Hmm, aber wenn es wirklich stimmen sollte was hier vermutet wird, und es im privaten passiert ist, geht das doch eigentlich keinen was an. Wenn der Beruf bzw. in dem Fall die Leistung auf dem Eis nicht darunter leidet, ist das doch jedem seine Sache... Sollte es natürlich in irgendeiner Form in die Firma bzw. in den Fall in den Verein getragen worden sein, sei es Verkauf oder sonst irgendwas, ist das handeln der Verantwortlichen absolut korrekt. Ich denk die nächsten Tage werden noch Licht ins dunkle bringen.
Ich denke, es geht auch um die Vorbildfunktion von Profispielern. Welcher Verein hätte gerne kiffende oder koksende Spieler in der Mannschaft? Was ging übrigens Uli Hoeneß seinerzeit das Privatleben von Christoph Daum an? Wäre Daum trotzdem noch als Bundestrainer (ist natürlich im Vergleich zum Fall Deggendorf ein ganz anderes Kaliber) tragbar gewesen?