Icefighters-Geschäftsführer André Krüll: „Es stimmt, dass uns ein paar Unterlagen fehlen. Und in der Vorkalkulation haben wir angesichts der wirtschaftlichen Lage auch ein Minus ausgewiesen. Aber da der Saisonstart sowieso in den Oktober verschoben wurde, stehen wir auch nicht unter Zeitdruck. Der Verband lässt die Muskeln spielen, die Kommunikation ist eine Katastrophe.“
Klingt nicht nach schwerwiegenderen finanziellen Problemen, sondern eher nach einer konservativen Kalkulation aufgrund der aktuellen Lage...