Inklusive Abstandsregeln und Co.
Oberliga Nord 20/21
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Musst weiter lesen!! Ab 300 mit Hygienekonzept. Mehr ist also möglich.
500 ist bis 31.10. die mögliche Höchstgrenze. Daher verschiebt ja die DEL
Hygienekozept für 300-500 nur Sitzplätze, personalisierte Tickets usw.
Link s Regionaligathread
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300 Zuschauer ist ja nicht wirklich viel.
die nächste Steigerung folgt demnächst
zum ersten .........zum zweiten ........ und zum...........
der Herr etwas weiter vorne mit dem neuen Gebot ....
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die nächste Steigerung folgt demnächst
zum ersten .........zum zweiten ........ und zum...........
der Herr etwas weiter vorne mit dem neuen Gebot ....
Nö nö nö mein Freund, sooo nicht!
Lies Dir bitte mal den vorherigen Post des ausgewiesenen OLN-Freundes Andreas 2 genauer durch, da steht doch alles fein aufgelistet.
Und das ist natürlich in Stein gemeißelt, da wird nicht dran gerüttelt.
Auf keinen Fall, never ever. Das wars.
Auf Monate, Jahre, quasi für immer.
Wo kommen wir denn hin hin, wenn die OL bald wieder spielen sollte? Kannste vergessen.
Also meint zumindest Andreas 2
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Wir müssen einfach auf einen Beschluss aller 16 Ministerpräsidenten, in Absprache mit der Bundesregierung, warten, der da lautet:
Die Oberliga Nord darf vorerst nur ohne Zuschauer spielen, das gilt bis 31.12.20!
Das erhöht die Chancen, bereits im Oktober wieder vor vollen Rängen spielen zu dürfen.
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Gibt es eigentlich bereits einen Verhandlungstermin für Leipzig und EC Hannover vor dem Schiedsgericht? ¡
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Die Vereine haben 14 Tage Zeit, Widerspruch einzulegen. Danach wird ein Verhandlungstermin festgelegt.
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Klingt spontan nach Ende Juli.
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manche sagen auch Anfang August dazu
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Wir müssen einfach auf einen Beschluss aller 16 Ministerpräsidenten, in Absprache mit der Bundesregierung, warten, der da lautet:
Die Oberliga Nord darf vorerst nur ohne Zuschauer spielen, das gilt bis 31.12.20!
Das erhöht die Chancen, bereits im Oktober wieder vor vollen Rängen spielen zu dürfen.
In Tilburg sind 30% von 2.500 Zuschauer moglich ab. 1 september also etwa 800 Zuschauer. Das wird alles schwierig.
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Sollte die Oberliga Nord jetzt tatsächlich nur mit 11 Mannschaften starten ( was ich nicht hoffe), gibt es bei nur noch 40 Spielen für jeden und 44 Spieltagen, eigentlich keine Veranlassung vor November zu beginnen.
Aber auch im November wird es sicherlich keine vollen Hallen geben, also bleibt natürlich die Frage ob einem das überhaupt einen Vorteil verschaffen würde, dass es dann noch später losgeht.
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Guter Punkt.. Nur falls dann die Clubs später die Gehälter zahlen können bzw einen Monat weniger
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Vllt sollten wir einfach hier die Themen die die Saison 20/21 betreffen diskutieren und nicht die Vereins Threads von Leipzig, Scorpions oder sonstigen Vereinen missbrauchen!?
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Richtig Timmy, es geht zur Zeit leider ungewollt relativ schnell, das man in den einzelnen Vereins-Threads abdriftet zum allgemein beherrschenden Thema "Corona" und seine Auswirkungen auf unseren Sport/Spielbetrieb.
Es gibt zwar hier im Forum allgemeine Threads (z.B. "Spielbetrieb mit Corona"), die für dieses Thema gedacht sind, aber dort diskutiere ich nicht unbedingt mit, da dort die Betrachtungsweise zumeist sehr DEL/DEL2-lastig ist. Und ich sehe da schon deutliche Unterschiede zwischen diesen 2 Ligen (und ihrer Vereine) im Vergleich zu unserer Liga - allein schon aus dem Umstand, das die OL-Vereine (noch) nicht von dem 200 Mill. € Topf profitieren. Der DEB will sich zwar bemühen, aber ich sehe da keine großen Chancen, denn dann würde das ganze ein Faß ohne Boden werden, weil andere (Rand-)Sportarten für ihre Drittligisten Gleichberechtigung fordern werden.
Nun mal meine Gedanken zu dem Thema Nr. 1 in Bezug auf unsere Liga:
Was ist der Status Quo: Jeder Verein hat seine Etatplanung (auf Vorgabe des DEB) so aufgestellt, als gäbe es Corona weitesgehend nicht bzw. als gäbe es durch Corona keine finanziellen Risiken/Einschränkungen. Die Kaderzusammenstellung aller Vereine zeigt, das offensichtlich diese Vorgabe des DEB umgesetzt wurde (gilt auch für meinen Verein!). Das ist doch eigentlich Wahnsinn!
Jedes Jahr überlegt so ziemlich jeder Verein, wie er es schafft, mehr Leute in die Eishalle zu locken, um mehr Einnahmen bei (fast) gleichbleibenden Ausgaben zu generieren und jetzt geht man davon aus, das man trotz Einschränkungen (laut noch aufzustellendem Hygienekonzept) für den Zuschauer, nahezu die gleiche Anzahl von Leuten in die Eishalle lockt, als wenn es das Virus nicht gäbe? Und man braucht ja diese Anzahl, sonst gibt es entsprechend der Etatplanung - je nach Abweichung- mancherorts ein finanzielles Fiasko.
Zum Thema Hygienekonzept: Da gibt es ja überall (auch vom DEB) "sensationelle" Vorschläge, nur kann es doch nicht in erster Linie darum gehen, ein Konzept zu erstellen, bei dem jedes örtliche Gesundheitsamt sofort Beifall klatscht, sondern wichtig wäre doch (in der Reihenfolge), ein Konzept zu entwicklen, das:
1. zu den baulichen/örtlichen Gegebenheiten passt
2. das durch den Verein überhaupt finanzierbar ist
3. das so wenig wie möglich Einschränkungen für den Zuschauer beinhaltet, so dass dieser von einem Besuch der Eishalle nicht abgeschreckt wird und der Verein seine "Etat-Zuschauerzahl" erreicht
und dann erst
4. welches vom Gesundheitsamt akzeptiert wird
Und da sehe ich auch schon das nächste größere Problem/große Unbekannte: die örtlichen Gesundheitsämter. Ein Konzept, welches in Halle oder Herne akzeptiert wird, muss nach lange keine Zustimmung in Erfurt oder Hamburg erhalten. Es nützt ja auch niemanden was, wenn 5 Vereine mit ihrem aufgestellten Konzept entsprechend den Vorgaben ihres Gesundheitsamtes leben können und die anderen 6-8 Vereinen nicht. Dann findet definitiv keine Saison statt. Beispiel: es gibt einen einheitliche Forderung von max. 30% Auslastung. Dann könnte Erfurt eventuell damit leben (uns würden dann "nur" ca. 150 Leute zu kalkulierten Schnitt fehlen), aber ich glaube die Indians könnten damit nicht leben, denn denen würden mindestens 700 zum benötigten Schnitt fehlen.
Je mehr ich über diese Thematik nachdenke, um so pessimistischer werde ich eigentlich.
Und eines steht für mich fest: der Ausfall der Saison 2020/21 ist ganz sicher bei allen Beteiligten der OLN noch eine Option. Ich könnte mir sogar vorstellen, das man sich bzgl. dieser Entscheidung eine Deadline gesetzt hat (Ende August/Anfang September), bevor die ersten größeren Ausgaben getätigt werden müssen (z.B. Einflug der Spieler aus Übersee)
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Und was soll sich zur Saison 21/22 ändern?? Ein Impfstoff, wo der auch immer herkommen soll, wird es bis dato nicht geben... Mit der Argumentationskette können wir das Eishockey gleich begraben, weil ein lokales Aufflammen immer wieder vorkommen kann...
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Und was soll sich zur Saison 21/22 ändern?? Ein Impfstoff, wo der auch immer herkommen soll, wird es bis dato nicht geben... Mit der Argumentationskette können wir das Eishockey gleich begraben, weil ein lokales Aufflammen immer wieder vorkommen kann...
Zum Thema Impfstoff hat das Kanzleramt heute ganz anderes vermeldet, aber vielleicht weißt du da mehr?! ?
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Zitat
Maskenpflicht bis es Impfstoff gibt
An der Maskenpflicht will Braun bis zur Zulassung eines Impfstoffs festhalten: "Die Maskenpflicht stellt einen relativ niedrigen Eingriff in die Rechte der Bürger dar. Und sie ist effektiv." Braun betonte: "Abstand halten und Masken tragen gehört für mich weiter zum Basisschutz - besonders in Innenräumen." Erst mit einem Impfstoff könne zum Normalzustand zurückgekehrt werden. Braun rechnet mit einem Impfstoff bis Anfang kommenden Jahres.
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Und was soll sich zur Saison 21/22 ändern?? Ein Impfstoff, wo der auch immer herkommen soll, wird es bis dato nicht geben... Mit der Argumentationskette können wir das Eishockey gleich begraben, weil ein lokales Aufflammen immer wieder vorkommen kann...
Das weiß ich nicht, was sich bis zu einer eventuellen Saison 2021/22 alles geändert hat. Das weiß niemand!
Aber es ist sicher auch keine Lösung, das jährlich von der Regierung 200 Millionen € als Sicherheit zur Verfügung gestellt werden, das in Deutschland Profisport ausgeübt werden kann
Vielleicht gibt es bis dahin einen Impfstoff?
Vielleicht hat man bis dahin deutlichst mehr Erkenntnisse über dieses Virus erlangt und findet entsprechende Mittel und Wege damit besser umzugehen?
Vielleicht wirst du zukünftig als Verein verpflichtet, einen Zuschauerunabhängigen Etat aufzustellen?
Vielleicht werden nur noch Eishallen für den Spielbetrieb mit Zuschauern zugelassen, die gewisse bauliche/konstruktive Grundvoraussetzungen erfüllen?
Vielleicht hat man durch die Durchführung der DEL/DEL2-Saison 2020/21 (wo die Vereine wenigstens etwas staatliche abgesichert sind) viele Erfahrungen sammeln können, die den unteren Ligen dann auch zu gute kommen?
Aktuell sind die Vereine unterhalb der 2.Liga einen enormen Kostenrisiko ausgesetzt. Politisch habe ich ein bisschen das Gefühl, die Verantwortung wurde von oben nach unten abgegeben. Es entscheiden örtliche Gesundheitsämter über das ob und über das wie. Beamte und "risikofreudige Entscheidungen" ist sicherlich ein Kapitel für sich. Bereit sein, Verantwortung für eine Entscheidung zu übernehmen, ist da sicher nicht allerorten gegeben.
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Dann sind aber noch nicht 80 Millionen Menschen geimpft...(wie auch immer das Grundgesetzkonform erfolgen kann)
Aktuell sind die Vereine unterhalb der 2.Liga einen enormen Kostenrisiko ausgesetzt. Politisch habe ich ein bisschen das Gefühl, die Verantwortung wurde von oben nach unten abgegeben. Es entscheiden örtliche Gesundheitsämter über das ob und über das wie. Beamte und "risikofreudige Entscheidungen" ist sicherlich ein Kapitel für sich. Bereit sein, Verantwortung für eine Entscheidung zu übernehmen, ist da sicher nicht allerorten gegeben.
Da bin ich vollkommen bei dir......
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Okay DEL und DEL2 sind vermutlich Safe, eine Saison in irgendeiner Form wird stattfinden. Dafür gibt es eben einen staatlichen Finanztopf und zusätzliche Fernsehgelder? als Kompensation.
Unterhalb der 3. Liga sollte der Amateurbereich beginnen. Hier spielen normalerweise keine Vollprofis (wenn doch, dann haben die Vereine Ambitionen nach oben). Ab dieser Liga bilden die Zuschauer eigentlich nicht das finanzielle Rückgrat. Mein Beispiel ist Phoenix Grefrath, man spielte die letzen Jahre in Liga 5 vor weit unter 100 Zuschauern. Erst jetzt hat man für die 4. gemeldet, da diese sonst zu wenige Teams hätte. Finanziert wird dies über kleine Sponsoren die Spass am Sport haben Eine Zuschauersteigerung wird jetzt durch die großen Vereine Essen und Duisburg kommen ,die entsprechend Fans mitbringen würden, wenn A gespielt wird und B die Zuschauer ins Stadion gelassen werden?
Zurück zur OL, hier sind Zuschauereinnahmen zwingend erforderlich, ohne können die Profispieler nicht bezahlt werden. Ausnahme ist der KEV, hier kompensieren die Pinguine die Finanzlücke.
Also wie viele auch, sehe ich leider nicht, dass normal gespielt wird. Man wird die teuren Spieler nicht finanzieren können. Dies hat Einfluss auf die Mannschaftszusammensetzung und entsprechend auf die Platzierung. Irgendwo hab ich hier gelesen, Tillburg könnte auch mit weniger Zuschauern klarkommen, also werden diese die Liga (noch mehr) dominieren?
Mal sehen wie es sch weiter entwickelt, hoffentlich kommen die Vereine mit der Coronasituation klar und bleiben am Leben....
So ein langes Sommerloch braucht niemand!
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