Oberliga Nord 20/21

  • Das hört sich doch alles durchdacht an. Zumindest glauben die Macher zu wissen, worauf sie sich einlassen. Wenn tatsächlich die Lizenz erteilt wird, herzlich willkommen in der Oberliga Nord!

  • Das hört sich doch sehr gut an! :thumbup:

    In dieser Saison 13 Teams und in der kommenden Saison die Chance für Duisburg und Essen wieder hochzukommen.

    Dann gilt aber für Essen oder Duisburg der Spruch "Ob die das schaffen, mit einem Regionalligakader in der Oberliga zu spielen....? "

  • Abwarten ! Gibt es überhaupt eine Saison ? Im Moment gibt es das magische Wort Aerosole. Und wenn das der entscheidende Punkt bei der Coronaverbteitung ist und es keinen Impfstoff gibt, dann wüsste ich nicht wie man das bei Großveranstaltungen hinbekommen möchte.

    Und ob jetzt die drei Vereine die Möglichkeit des unverhofften Aufstiegs nutzen wollen und dann auch werden. Und ob das dann für die Liga hilfreich ist....

  • Und wenn es nie einen Impfstoff gibt, schaffen wir alles ab oder was.

    Ich denke eher an das Wort Medikamente was immer zusätzlich genannt wird. Ein Impfstoff kann es mit Pech auch nie geben.

  • Dazu aus einem Nachrichtenticker:

    Zitat

    06.24 Uhr: Pharma-Industrie macht Hoffnung auf Impfstoff noch in diesem Jahr

    Die Pharmaindustrie macht Hoffnung auf ein baldiges Ende der Corona-Pandemie. Ein Impfstoff oder sogar mehrere gegen das neuartige Virus könnten bis Ende des Jahres einsatzbereit sein, heißt es aus der Branche. Bis Jahresende könnten gleich mehrere Corona-Impfstoffe bereitstehen, sagte Pascal Soriot, Chef des britischen Unternehmens AstraZeneca, bei einem virtuellen Briefing mehrerer Pharma-Konzernchefs. Auch Albert Bourla, Vorstandsvorsitzender von Pfizer, ist optimistisch. "Wenn es gut läuft und wir Sicherheit und Wirksamkeit ausreichend belegen können, könnten wir Ende Oktober einen Impfstoff haben", meint der Konzernchef. Das US-Unternehmen testet zusammen mit der deutschen Firma Biontech einen Impfstoff.

  • Ist mir zu viel könnte enthalten. Schön wäre es. Eishockey mit Mindestabstand etc. halte ich nämlich für arg komisch :prost:

  • Bullshallefan

    Ich hatte gestern Abend noch eine Gespräch mit eine. Professor aus unserer Uniklinik. Der brachte einen interessanten Ansatz. Hier bei uns habe es ja zu Beginn der Coronakrise 2-3 Hotspots. Karneval in Heinsberg, Bierfest in Bayern. Jetzt stell Dir mal vor das Ganze passiert erstmalig beim Oktoberfest oder beim Karneval. Dann hast Du innerhalb von 14 Tagen die Intensivstation überfüllt und Verhältnisse wie in Italien. Er geht davon aus das man Massenveranstaltungen bis auf weiteres nicht verantworten wird. Vorallem in geschlossen Räumen.

  • Einlass nur mit Impfpass.

    Ohne Impfstoff würde selbst der nicht viel nutzen. Im günstigsten Fall gibt es den vielleicht zum Ende des Jahres, aber dann sicher noch nicht in außreichender Menge und man würde vorallem jüngere verleiten sich zu infizieren, damit man nach zwei wochen Quarantäne als Immun gilt und ins Stadion kann.

  • Off Topic

    War eher witzig gemeint. Bzw wenn es mal einen Impfstoff gibt, aber ein relativ großer Anteil der Bevölkerung sich nicht Impfen lassen möchte, dann ist es vielleicht kein Witz mehr (leider) .

    Wir werden ja seit Monaten von zig Virologen etc aufgeklärt.. Was bei mir hängen geblieben ist, dass die zwei Wochen nur ein Mittelwert sind (kann deutlich länger dauern). Und man befürchtet langfristig gesundheitliche Schäden an der Lunge und Nerven.. Auch bei jungen Menschen.

    Auf einen Impfstoff, ist erst nächsten Frühling, Sommer seriös zu hoffen..

    Großveranstaltungen sind verzichtbar und ein unnötiges Risiko..

  • Ich denke eher an das Wort Medikamente was immer zusätzlich genannt wird. Ein Impfstoff kann es mit Pech auch nie geben.

    Ein Medikament ist aber auch nur bedingt ein Lösungsansatz. Da es bei solch hoch dosierten Medikamenten, die gegen das Virus Wirkung zeigen sollen, quasi unmöglich ist diese in Tablettenform zu verabreichen. Das heißt bei einem schweren Verlauf bzw. einem drohenden schweren Verlauf wäre immernoch ein Krankenhausaufenthalt nötig um das Medikamt über einen längeren Zeitraum intravenös zu bekommen. Da könnte dann auf die breite Masse gesehen auch wieder eine Überlastung der Krankenhäuser drohen.

  • Nein.

    Doch

    https://www.abendblatt.de/sport/article2…sterspiele.html

    Der Satz "... müssen wir überlegen, ob es nicht sinnvoller wäre, eine Klasse tiefer zu spielen" sagt exakt das, was ich schreibe: man zieht den Ausstieg aus der OL und den Einstieg in die Regionalliga in Erwägung. Da hilft keine Realitätsverweigerung.

    Interessant übrigens auch, wie der Stellenwert der Abgabe von Unterlagen für die OL ist.

  • Doch

    https://www.abendblatt.de/sport/article2…sterspiele.html

    Der Satz "... müssen wir überlegen, ob es nicht sinnvoller wäre, eine Klasse tiefer zu gehen" sagt exakt das, was ich schreibe: man zieht den Ausstieg aus der OL und den Einstieg in die Regionalliga in Erwägung. Da hilft keine Realitätsverweigerung.

    In dem Artikel steht, dass man in Erwägung zieht sich in die RL zurückzuziehen, wenn nur entweder nur Geisterspiele möglich sind oder die Liga zu klein ist.

    Es wird weder Geisterspiele geben, da es dann eher keine Saison gibt, noch würde es zu wenig Teams geben ( 13 Meldungen, also sogar 1 mehr als im Vorjahr)