Zunächst alles Gute an Heini und Danke für alles.
Valenti, Klinge, Pantkowski, Carciola, Heinrich, bald Dinger und Christ.. das sind herbe Verluste als Fan.
Zum Thema "Kasseler Jungs" gibt es heute einen interessanten Artikel in der HNA.
Hier wird nochmal betont, dass den Verantwortlichen die Förderung und der Einsatz der Einheimischen Spielern (sofern die Leistung stimmt) nach wie vor sehr wichtig ist.
„Das Kasseler Modell ist keineswegs am Ende, wir wollen auch zukünftig so viele heimische Jungs wie möglich
im Team haben.“„Wir investieren in heimische Talente“, betont Gibbs. Das Füchse-Trio sei in der vergangenen Saison noch als Förderlizenzler von den Huskies finanziert worden. „Und wenn sie noch ein Jahr länger brauchen sollten für den Durchbruch, dann werden wir uns auch darüber unterhalten.“
"...Diesen Weg ist im vergangenen Sommer das Kasseler Trio Bödefeld, Schirmacher, Krüger gegangen, das 2018/19 noch je rund 40 (Kurz-) Einsätze im Zweitliga-Team hatte. „Aber jetzt frage ich mich, ob das Jahr in Duisburg für sie ein verlorenes Jahr war, ob sie dort gut gefördert worden sind“, sagt Mokros aus der Distanz."
Gibbs erzählt viel wenn der Tag lang ist. Der Wechsel von Hungerecker ist kein Nachteil, gegen Bayreuth 2 statt 700 Zuschauer weniger, usw.
Sogar in dem Artikel selbst, nämlich, dass man das "Trio" für Duisburg finanziert habe.
Krüger hatte gar keinen Vertrag mehr in Kassel und war auch kein Förderlizenzler. Warum die HNA da wieder offensichtliche Fakenews von Gibbs druckt, man weiß es nicht..
Und sich das Team mit Doppelflaggen vollstellen, aber mit dem Finger auf nen Oberligisten zeigen, ist auch nicht so richtig fein.
Nun denn, der Weg zu Bremerhaven 2.0 ist fest eingeschlagen mit diesem Mann.
Allen eine schöne Sommerpause und bleibt gesund.