Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Wendler-Manager: "Für mich ist Michael krank"

    Ich habe nicht geglaubt, daß ich mal zum Wendler was schreiben würde.

    Genau das ist der Satz, weshalb man überlegen sollte wie man diese Menschen unterstützt. Wir Menschen erhalten heutzutage an einem Tag so viele Informationen wie Menschen in der Steinzeit oder im Mittelalter (Ich weiß es nicht mehr genau) ihr ganzes Leben über erhalten haben.

    Da muss man auch nicht über den Wendler lachen, sondern versuchen zu verstehen. Ja, er ist krank wenn noch Aussagen zu Kinderblut etc. Folgen werden. Im Video selbst spricht er ja nur vom Grundgesetz und der Vefassung und darüber kann man zum Teil wirklich streiten (haben ja schon Gerichte zum Teil bestätigt gehabt mit den Ausgangsbeschränkungen im März). Wenn es noch „schwurbliger“ wird, dann sollte man überlegen wie man ihm und seinen Kollegen helfen kann.

    Zwei Dozenten an meiner HWK sind jetzt übrigens an C erkrankt. Die erste Nachfrage vom Klassenkamerad der an die Verschwörung glaubt war „erkrankt oder infiziert?“. Der Lehrer „erkrankt... mit einem hab ich vor 3 Tagen telefoniert und er meinte dass es zu Beginn leichter husten war und nach paar Tagen hatte er dann aber wie eine Grippe und zusätzlich einen stärkeren (aber nicht schlimmen) Druck im Brustbereich/Lunge.„

    Dann kommt vom Klassenkamerad „also halt eine Grippe“.

    Die Leute können die Informationen die sie erhalten einfach nicht mehr klar sortieren, einschätzen und sich eine eigene Meinung bilden. Das grenzt schon an Gehirnwäsche was da (auch von russischen Sendern) fabriziert wird um unsere Demokratie zu unterwandern.

  • Dann kommt vom Klassenkamerad „also halt eine Grippe“.

    Die Leute können die Informationen die sie erhalten einfach nicht mehr klar sortieren, einschätzen und sich eine eigene Meinung bilden. Das grenzt schon an Gehirnwäsche was da (auch von russischen Sendern) fabriziert wird um unsere Demokratie zu unterwandern.

    Das ist der Grund weshalb ich Medienkompetenz gerne als Kernfach in der Schule sehen würde. Spätestens ab Klasse 5. Damit zumindest die Kids jetzt lernen die Informationsflut einordnen zu können.

  • die muss auch noch ziemlich neu gewesen sein.

    Und irgendeine Laura Müller soll das frisches junges Gemüse sein - sitzt aber auf Dosen ;)

    Wusste auch nichts mal was davon, dass es so eine Werbung gab und den Namen Wendler kenne ich auch nur, weil er immer wieder in den Teasern zu Beiträgen auftaucht

    Wenn ich es in der Presse richtig verstand habe, dann hat Kaufland die Wendler-Werbung keine 24 Stunden vor der Verschwörungstheorie-Verkündung vom Wendler veröffentlicht.

    Das hinterlässt natürlich den Eindruck, dass der Wendler seinen Verschwörungsauftritt ganz gezielt mit der Kauflandwerbung veröffentlicht hat, um maximale Aufmerksamkeit zu erreichen.

    An der Stelle vom Kaufland würde ich mich da ganz besonders verarscht fühlen......... :pfeif:

  • Gerade nachgelesen: berufsbegleitend geht die Fachweiterbildung Intensivpflege meistens 2 Jahre. Vollzeit 1 Jahr.

    Das geht dann halt in Deutschland wirklich nicht so einfach und schnell wie in anderen Ländern, die dann halt dort einfach eingesetzt werden unter der Prämisse learning by doing.

    Es muss ja auch die Bereitschaft erst mal da sein nach einem anstrengenden Arbeitstag sich weiterbilden zu wollen. Gestern bei "Lanz" guter Beitrag was Kranke ertragen und was Pfleger leisten. Selbst die versprochene Gehaltsaufbesserung ergibt am Ende, bei weitem keine adäquate Entlohnung. Vielleicht springt Prof. Streeck ein, um etwas reelle Praxis wieder zu erfahren.

    Die Meisterschule kann man auch in Abend-und Wochenendkurse machen, trotzdem entscheiden sich Leute dafür dies in Vollzeit zu machen und klagen dass sie mit Ihrem Hobby übergangsweise kein Geld verdienen können. Dabei haben sie doch einen Beruf der sie zur Meisterschule befähigt und Fachleute werden in allen Branchen händeringend gesucht.

    Das ist der Grund weshalb ich Medienkompetenz gerne als Kernfach in der Schule sehen würde. Spätestens ab Klasse 5. Damit zumindest die Kids jetzt lernen die Informationsflut einordnen zu können.

    Welches Fach soll dafür entfallen? Ich denke da können auch Eltern etwas beeinflusen ob russische Sender konsumiert werden oder nicht.

  • Welches Fach soll dafür entfallen? Ich denke da können auch Eltern etwas beeinflusen ob russische Sender konsumiert werden oder nicht.

    Religion. Alternativ gern Religion zu Ethik umbauen und Medienkompetenz dort als großen Themenkomplex behandeln.

    Es geht ja nicht nur um russische Sender, da spielen ja viel mehr Plattformen ne große Rolle. YouTube, Twitter etc. etc.

  • Welches Fach soll dafür entfallen? Ich denke da können auch Eltern etwas beeinflusen ob russische Sender konsumiert werden oder nicht.

    Zeiten ändern sich und darauf muss die Schulbildung eingehen. Medienkompetenz könnte ein Teil der Digitalisierung sein, da man da sowieso im PC-Raum ist.

    In der Grundschule haben wir übrigens zwei Wochen lang die schwäbische Zeitung kostenlos erhalten und wir haben gelernt wie man sie liest, was drin steht, wie sie aufgebaut ist etc. Also wurde schon in der Grundschule vor 20 Jahren eine Art Medienkompetenz unterrichtet.

    Wie sollen Eltern beeinflussen was ihr 13 jähriges Kind auf YouTube schaut? Und wenn es zuhause nicht schauen darf, dann eben bei einem anderen Kumpel daheim, im Computerraum in der Schule, oder sonst wo.

  • Einen wichtigen Punkt hast du nicht berücksichtigt, für viele Leute bedeuten die Einschränkung auch berufliche Einschränkungen und damit auch weniger oder garnix in der Lohntüte.

    Und bei denen ist die Akzeptanz nicht so hoch bzw. da werden die Corona-Regeln schon sehr schräg zu ihren eigenen Gunsten ausgelegt/angepasst/umgebogen, damit "der Laden weiter am laufen bleibt".

    Den 1. Punkt kann jeder verkraften, den gehen inzwischen glaub auch (zurecht) gerne min. 90% mit.

    Bei 90% würde ich da nicht mitgehen (wenn das bei dir in der Gegend so ist, super!), zuviele haben mindestens die Nase frei, gestern war in einer Tankstelle, war gleich ein Kunde komplett ohne Maske drin, obwohl drausen stand "Ohne Maske nur am Nachtschalter". Und im Supermarkt auch so 20% Nase frei, und als ich an die Kasse bin kam dann ein MItfünfziger einfach komplett ohne Maske rein........

    Den 2. kann jeder verkraften, und es wird halt mit „ist jetzt halt so und dann feiern wir Seppi sein 60er halt nächstes Jahr“ abgetan. Bei Hochzeiten haben wir das Glück dass sie in unserer deutschen Kultur nicht mehr so viel zählt wie in anderen (kein Sex vor der Ehe etc. ), so dass wir sie einfach verschieben können.

    Du hast halt aber sehr viele Menschen in Deutschland mit Migrationshintergrund, und bei Einigen von denen war beim Thema Hochzeit schon vor Corona alles egal, siehe die Autokorso- und Schusswaffenproblematik.

    Und da ist auch wenig Einsicht dabei, wie z.B. ein Interview mit einem Bräutigam gestern im TV zeigt bei dem statt der erlaubten 150 Gäste 380 Gäste da waren.

    Und da reichen auch schon ein paar wenige Hochzeiten um das "Corona-System" an die Grenzen zu bringen.

  • Nein, es sind zwei unterschiedliche Sachen abgefragt worden. Einmal die innerdeutsche Quarantäneregelung und dann die generellen Maßnahmen. Und "wahllos Leute" werden da auch nicht befragt.

    Siehe hier:

    https://www.zdf.de/nachrichten/po…flicht-100.html

    "Eine Mehrheit der Deutschen meint"

    Wie viele Leute sind denn in dieser Studie befragt worden? Finde keine Angabe dazu.

    Weil auf ne Umfrage, bei der 200 Menschen befragt wurden, kann ich meiner Meinung nach nicht all zu viel geben...

    Sowas regt mich schon bei diesen "ominösen" Polit-Umfragen auf. Schlagzeilen sprechen von ganz DE, die Studien beziehen

    sich jedoch immer nur auf Aussagen von einer kleinen Personenzahl... :seestars:

  • "Eine Mehrheit der Deutschen meint"

    Wie viele Leute sind denn in dieser Studie befragt worden? Finde keine Angabe dazu.

    Weil auf ne Umfrage, bei der 200 Menschen befragt wurden, kann ich meiner Meinung nach nicht all zu viel geben...

    Sowas regt mich schon bei diesen "ominösen" Polit-Umfragen auf. Schlagzeilen sprechen von ganz DE, die Studien beziehen

    sich jedoch immer nur auf Aussagen von einer kleinen Personenzahl... :seestars:

    Kannst du direkt in der Quelle nachlesen:

    Zitat

    Die Interviews wurden in der Zeit vom 6. bis 8. Oktober 2020 bei 1.229 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten telefonisch erhoben. Dabei werden sowohl Festnetz- als auch Mobilfunknummern berücksichtigt.

    Die Befragung ist repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland. Der Fehlerbereich beträgt bei einem Anteilswert von 40 Prozent rund +/- drei Prozentpunkte und bei einem Anteilswert von zehn Prozent rund +/-zwei Prozentpunkte.

  • Genau das ist der Satz, weshalb man überlegen sollte wie man diese Menschen unterstützt. Wir Menschen erhalten heutzutage an einem Tag so viele Informationen wie Menschen in der Steinzeit oder im Mittelalter (Ich weiß es nicht mehr genau) ihr ganzes Leben über erhalten haben.

    Vor ein paar Jahren hieß es, eine gedruckte Ausgabe der New York Times enthält mehr Informationen als ein normaler Mensch (kein Gelerter oder so) im MIttelalter in seinem ganze Leben erhalten hat.

  • Religion. Alternativ gern Religion zu Ethik umbauen und Medienkompetenz dort als großen Themenkomplex behandeln.

    Es geht ja nicht nur um russische Sender, da spielen ja viel mehr Plattformen ne große Rolle. YouTube, Twitter etc. etc.

    Du hast ja teilweise Recht und mein Mitleid mit den gebeutelten Lehrer hält sich auch in Grenzen, allerdings kann man für aber nicht das LEBEN in der Schule lernen. Die Diskussion würde jetzt sehr weit führen, gilt es nicht allgemein auch für Erwachsene den "Konsum von Elektronik" aller Art etwas ein zu schränken? Es werden angeblich Grundrechte eingeschränkt weil man eine Maske tragen muss, ist aber laufend mit der ganzen Welt über Twitter, Fakebook, Tinder und wie sie alle heissen verbunden und postet freiwillig die Farbe der Unterhose. Meine Nachbar sitzen auf der Terrasse, die letzten warmen Sonnenstrahlen, er (schwer krank) schaut in sein Handy, sie schaut in ihr Handy, der 5 - jähige spielt Minecraft mit Handy...

    Genau das ist der Satz, weshalb man überlegen sollte wie man diese Menschen unterstützt. Wir Menschen erhalten heutzutage an einem Tag so viele Informationen wie Menschen in der Steinzeit oder im Mittelalter (Ich weiß es nicht mehr genau) ihr ganzes Leben über erhalten haben.

    Die Frage ist ja ob wir diese alle empfangen müssen oder schlichtweg das Handy im Auto lassen können wenn wir ins Restaurant gehen ?

  • Welches Fach soll dafür entfallen? Ich denke da können auch Eltern etwas beeinflusen ob russische Sender konsumiert werden oder nicht.

    Wenn die Eltern selber nicht in diesem Bereich geschult sind?

    Sieht man ja leider auch, wenn jetzt Personen jenseits der 50 (natürlich nicht alle, und bei manchen auch schon im jüngeren Alter) neu auf Smartphone, Facebook, Twitter und co trefen und wie sorglos sie damit umgehen.

    Aber natürlich hast du auch recht, welches Fach soll dafür entfallen?

    Ich wäre für Religion.......und auch eine religiöse Aufklärung in der Schule wäre auch nicht schlecht.........

  • Du hast ja teilweise Recht und mein Mitleid mit den gebeutelten Lehrer hält sich auch in Grenzen, allerdings kann man für aber nicht das LEBEN in der Schule lernen. Die Diskussion würde jetzt sehr weit führen, gilt es nicht allgemein auch für Erwachsene den "Konsum von Elektronik" aller Art etwas ein zu schränken? Es werden angeblich Grundrechte eingeschränkt weil man eine Maske tragen muss, ist aber laufend mit der ganzen Welt über Twitter, Fakebook, Tinder und wie sie alle heissen verbunden und postet freiwillig die Farbe der Unterhose. Meine Nachbar sitzen auf der Terrasse, die letzten warmen Sonnenstrahlen, er (schwer krank) schaut in sein Handy, sie schaut in ihr Handy, der 5 - jähige spielt Minecraft mit Handy...

    Du sollst in der Schule auch nicht lernen zu leben, sondern mit bestimmten Dingen im Leben verantwortungsbewusst umzugehen. Zu lernen Informationen einzuordnen, Verbindungen herzustellen und sie so überprüfbar zu machen.

    Den Konsum einzuschränken wird nicht funktionieren, das alles hat längst eine enorme Gruppendynamik erreicht, die du nicht mehr wirklich aufhalten kannst. Natürlich kannst und solltest du dein Kind in seinem Medienkonsum behutsam einschränken, aber spätestens wenn das Kind in die Pubertät kommt, wird es Wege suchen und finden Einschränkungen zu umgehen - schon allein um in der Clique mitreden zu können.

    Und an dem Punkt ist es mir wesentlich lieber, wenn die Kids bereits gelernt haben mit der Masse und Diversität der Informationen umzugehen und sie einordnen zu können.

  • Den Konsum einzuschränken wird nicht funktionieren, das alles hat längst eine enorme Gruppendynamik erreicht, die du nicht mehr wirklich aufhalten kannst. Natürlich kannst und solltest du dein Kind in seinem Medienkonsum behutsam einschränken, aber spätestens wenn das Kind in die Pubertät kommt, wird es Wege suchen und finden Einschränkungen zu umgehen - schon allein um in der Clique mitreden zu können.

    Das ist ein schwieriges Thema, weil mit zu viel Einschränkungen von den Eltern her droht dem Kind eine Ausgrenzung durch die anderen KInder, und was das angeht können Kinder sehr brutal sein.

  • Interessanter und guter Artikel geschrieben von Prof. Streeck:

    https://www.handelsblatt.com/meinung/gastbe…IH3vJyOtKu1-ap2

    Ein Leben mit dem Virus bedeutet für mich selbst, Achtsamkeit gegenüber mir selbst und meinen Mitmenschen. Es bedeutet, intelligente Systeme zur Überwachung des Infektionsgeschehens zu entwickeln und die Menschen am besten zu schützen, die das Risiko haben, einen schweren Krankheitsverlauf zu erleiden.

    Mehr denn je sind pragmatische Lösungsansätze gefragt, wie wir Leben ohne Pausen erlauben können. Wissenschaftler müssen ihren Beitrag dazu liefern. Es ist wichtiger denn je, dass wir nicht nur stur an Konzepten festhalten, sondern bereit sind, neue Wege zu beschreiten. Auch neue Wege der Kommunikation. Eine Corona-Ampel würde als erster Schritt beides ermöglichen.

    Das ist jenes von ihm bekannte Schema mit Forderungen die kaum zu erfüllen sind und schon gar nicht bereits erfüllt sind. Solange diese nicht erfüllt sind kann man auch nicht verlangen den bisher erfolgreichen Weg zu verlassen. Welche pragmatischen Lösungsansätze sind das? Was soll in der Ampel drin stehen und wessen/welche Kriterien definieren die Ampel. Wir müssen Verbote lockern kommt auch immer wieder, welche Verbote konkret, jenes auf Rudelsaufen?

    Lauterbach nennt konkret Zahlen/Fakten und vertut sich mit einer Zahl oder Formulierung, sofort wird ihm ein Strick daraus gedreht, Panikmache. Streeck antwortet mit einem entschiedenen VIELLEICHT, in spätestens drei Jahren steht er auf irgendeiner Liste der FDP zur Wahl. Den sicheren JOB mit Pensionsberechtigung der ihm auch erhalten bleibt, hat er ja schon.

  • Ein Leben mit dem Virus bedeutet für mich selbst, Achtsamkeit gegenüber mir selbst und meinen Mitmenschen. Es bedeutet, intelligente Systeme zur Überwachung des Infektionsgeschehens zu entwickeln und die Menschen am besten zu schützen, die das Risiko haben, einen schweren Krankheitsverlauf zu erleiden.

    Mehr denn je sind pragmatische Lösungsansätze gefragt, wie wir Leben ohne Pausen erlauben können. Wissenschaftler müssen ihren Beitrag dazu liefern. Es ist wichtiger denn je, dass wir nicht nur stur an Konzepten festhalten, sondern bereit sind, neue Wege zu beschreiten. Auch neue Wege der Kommunikation. Eine Corona-Ampel würde als erster Schritt beides ermöglichen.

    Das ist jenes von ihm bekannte Schema mit Forderungen die kaum zu erfüllen sind und schon gar nicht bereits erfüllt sind. Solange diese nicht erfüllt sind kann man auch nicht verlangen den bisher erfolgreichen Weg zu verlassen. Welche pragmatischen Lösungsansätze sind das? Was soll in der Ampel drin stehen und wessen/welche Kriterien definieren die Ampel. Wir müssen Verbote lockern kommt auch immer wieder, welche Verbote konkret, jenes auf Rudelsaufen?

    Lauterbach nennt konkret Zahlen/Fakten und vertut sich mit einer Zahl oder Formulierung, sofort wird ihm ein Strick daraus gedreht, Panikmache. Streeck antwortet mit einem entschiedenen VIELLEICHT, in spätestens drei Jahren steht er auf irgendeiner Liste der FDP zur Wahl. Den sicheren JOB mit Pensionsberechtigung der ihm auch erhalten bleibt, hat er ja schon.

    Schade, jetzt ist der Artikel hinter einer paywall und ich kann ihn nicht nochmal lesen zum zitieren.

    Du fragst was in der Ampel enthalten sein soll, obwohl er es sagte und in dem Bericht stand. (Anzahl belegter intensivbetten und drei andere Punkte nannte er)

    Übrigens: bei der Anzahl der belegten Betten hat Drosten übrigens recht, dass diese Zahl halt mit Wochen Verspätung in die Statistik Eintritt und man dies beachten soll. Diese Problematik benennt Streeck leider nicht. Und du hast recht, dass der Artikel viel hätte, wäre, wenn enthält, aber hat eine andere Sichtweise wie du, deswegen harmoniert ihr nicht.

    Er denkt über Lösungen nach, wie man mit dem Virus leben kann, du denkst darüber nach, wie man das Virus so klein wie möglich halten kann.