Nix Steine, MNS
nene, da wird mit Impfspritzen Dart gespielt
und Du darfst die Scheibe sein
Nix Steine, MNS
nene, da wird mit Impfspritzen Dart gespielt
und Du darfst die Scheibe sein
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/coron…rteil-1.5051519
Mal schaun, wann mehr Wirte, Gastros, etc. darauf anspringen.
da kommt es aber auch viel auf die Vertragsgestaltung, wird auch manchemal als Kleingefucktes bezeichnet, an. Davon abgesehen läuft das schon seit Monaten und gar nicht wenige Wirte haben - wegen finanziellem Druck - bereits Vergleichsangebote angenommen. Ausfallversicherung ist für die Versicherungen (seit Corona) kein so gutes Geschäftmodell mehr und wer nicht Formulierungen verwendet hat, die Pandemien ausschließen oder nur bekannt und aufgelistete Fälle eingeschlossen hat - hofft auf seine Juristen. Aber Versicherungen sind geübt darin Sachen auszusitzen, wenn sie in die Bredouille kommen undn spielen gern das Spiel wer kann länger die Luft anhalten (dfafür haben sie dann Spezialisten)
Weder noch. Aber offenbar lebst du hinterm Mond, ansonsten bräuchtest du nicht so dämlich fragen.
Brachial von ganz oben:
https://www.n-tv.de/politik/Merkel…le22065959.html
Und die vorhergeschätzten 19.200 Neuinfektionen am Tag sind für mich ganz klar Panikmache.
die 19200 hat sie in der Pressekonferenz ganz deutlich erklärt - und auch richtig. Da muss man noch nicht mal den Dreisatz verstehen, um das zu berechnen. Warum dürfen immer nur die "Anderen" (=Anticorona) hoch- und runterrechnen um ihre Wahrheiten zu untermauern und zu beweisen. Macht das die Regierungsseite (=Procorona) wird es sofort als Panikmache - Fake, aus den Fingern gezogen, absichtlich falsch gerechnet und was sonst noch zur Diskreditierung gebraucht werden kann - bezeichnet.
Und was ist daran falsch, wenn frühzeitig mit Maßnahmen gegen steigende Fallzahlen reagiert wird? Bevor die Zahlen so hoch steigen, dass wirklich nur noch brachiale Maßnahmen bis hin zum Lockdown Abhilfe schaffen können.
Wir können es auch wie China machen - konsequent und gründlich abriegeln - und dann ist Corona in 4 Wochen nur noch ab und zu eine Schlagzeile fürs Innere der Zeitung und bei der Google & Co Suche irgendwo auf der mehrstelligen Seiten.
Wenn Dich die Zahl 19200, die ja noch den Zusatz "möglich, wenn" hat, in Panik versetzt, dann würde mich das aber wundern.
Und was andere Teile der Bevölkerung betrifft, da sind ganz andere Panikmacher am Werk. Nur die bezeichenen das als echte Fakten, die wirkliche Wahrheit usw.
Waren es nicht "nur" 100.000 Tote, von denen er von einen großartigen Job gesprochen hat?
Trump kannst Du nur tagesaktuell betrachten, gestern existiert für ihn nicht und Zukunft gibt es für ihn nur mit sich selbst.
Habe mir gestern in einer ruhigen Minute, da ja demnächst bei uns auch solche "Chefdiskussionen" anstehen, mal vorgestellt, da diskutieren deutsche aktuelle Politiker in der Art von Trump (speziell) und Biden ....................................... wie geschrieben, nur ne Minute ..........
Trump kannst Du nur tagesaktuell betrachten, gestern existiert für ihn nicht und Zukunft gibt es für ihn nur mit sich selbst.
Dazu passt dann auch, dass er immer so gerne irgendwelche x-beliebigen Leute lobt oder was anderes über sie sagt, und sobald es dann dafür Gegenwind gibt heißt es immer nur "Die kenne ich gar nicht", so wie jetzt mit den Proud Boys, oder diese komische Ärztegruppe vor paar Wochen.
Gerne, wenn dein Kind mit einem positiv getesteten Kind in einem Klassenzimmer war, oder nur für eine Stunde in der Mittagsbetreung Kontakt hatte, kannst du soviele negative Tests bringen wie die willst und dein Kind wird ohne Symptome für 14 Tage isoliert.
Das selbe gilt auch für einen erwachsenen Hobby Fussballspieler.
Sind schon 2 diskussionswürdige Punkte und es ist nachzuvollziehen, dass hier Unverständnis aufkommt.
Das Problem liegt eben darin, dass (immer) noch nicht genau bekannt ist, was genau in welcher Zeit zur Infektion führt. Man versucht hier über unterschiedliche Grade der Einstufung der Kontaktpersonen zu reagieren.
Da andere ist, dass ein negativer Test eben nur den Momentzustand zeigt (= noch keine Infektion feststellbar), aber nicht sicher ausschließen kann, dass bereits eine Infektion vorliegt.
Man kann also nur darüber diskutieren nach welcher Variante das Infektionsgeschehen gemanaged wird = wie hoch lege ich die Sicherheitslatte und welches Risiko kann/will/darf man sich leisten. Da wird es aber niemals allen gerecht gemacht werden können, da jeder für sich die Sicherheits-/Risikoabschätzung anders anlegt und auch das eigene Empfinden mit einbezieht. Und da funkt dann auch noch die Medienlandschaft in ihrer Fülle und Breite mit der ganzen Spannweite von Sinn bis Unsinn und absichtlich motivierter Lüge bis Wahrheit hinein.
Das Schöne bei uns ist dann aber: wir können, dürfen und sollen auch diskutieren und wird das im seriösen Rahmen gemacht, können wir daraus sogar Nutzen für die Zukunft ziehen und natürlich auch für das Leben mit und gegen Corona.
da kommt es aber auch viel auf die Vertragsgestaltung, wird auch manchemal als Kleingefucktes bezeichnet, an. Davon abgesehen läuft das schon seit Monaten und gar nicht wenige Wirte haben - wegen finanziellem Druck - bereits Vergleichsangebote angenommen. Ausfallversicherung ist für die Versicherungen (seit Corona) kein so gutes Geschäftmodell mehr und wer nicht Formulierungen verwendet hat, die Pandemien ausschließen oder nur bekannt und aufgelistete Fälle eingeschlossen hat - hofft auf seine Juristen. Aber Versicherungen sind geübt darin Sachen auszusitzen, wenn sie in die Bredouille 0kommen undn spielen gern das Spiel wer kann länger die Luft anhalten (dfafür haben sie dann Spezialisten)
Kann ich leider ein Lied davon singen.
Bei meiner sind nur Ausfälle durch Feuer, Wasser, Sturm versichert.
Von Seuchen oder Pandenien kein Wort, also keine Leistung .
Es geht hier doch um keine Einzellösung?!?!?
Es geht hier um eine Regel für 1,6 Mio Schüler.
Die Alternative wäre dass man den Hobbyfussballer und den Schüler wie jede andere Verdachtsperson behandelt und spätestens nach dem 2ten negativen Test und ohne Sympthome wieder auf freien Fuss setzt.
Da habe ich übrigens auch meine Verständnisprobleme. Aber nicht weil der Schüler seine Quarantäne zur Sicherheit voll absitzen muss, sondern weil die andere Verdachtsperson so früh wieder rausfelassen wird.
Mein Highlight da sind die ReiserückkehrerTests bzw die anschließende Regelung. Da hat man nach meiner Ansicht - bewusst oder unbewusst - Corona eine Brücke angeboten, die es offensichtlich auch eifrig benutzt hat und so nach meiner Ansicht mindestens für die Hälfte des aktuellen Infektionsgeschehens verantwortlich ist.
Kann ich leider ein Lied davon singen.
Bei meiner sind nur Ausfälle durch Feuer, Wasser, Sturm versichert.
Von Seuchen oder Pandenien kein Wort, also keine Leistung .
Tröste dich, wenigstens hört sich das nach einer sicheren Rechtslage an, und du wirst keine Zeit, Geld und "Energie" und Nerven investieren, um am Ende weiterhin ohne Leistung darzustehen.
Das Problem liegt eben darin, dass (immer) noch nicht genau bekannt ist, was genau in welcher Zeit zur Infektion führt. Man versucht hier über unterschiedliche Grade der Einstufung der Kontaktpersonen zu reagieren.
Da andere ist, dass ein negativer Test eben nur den Momentzustand zeigt (= noch keine Infektion feststellbar), aber nicht sicher ausschließen kann, dass bereits eine Infektion vorliegt.
Erster Abschnitt, ja.
Man weiß nach einem halben Jahr immer noch nicht was zur tatsächlichen Infektion führt....
Man vermutet, will aber nicht so wirklich etwas ausprobieren.
Zum markierten Bereich:
Hier liegt meiner Ansicht nach der Kardinalfehler.
Ich behandle auf diese Art Alle als potentiell Infizierte.
Richtig wäre diejenigen als solche zu behandeln, die es auch tatsächlich sind.
Tröste dich, wenigstens hört sich das nach einer sicheren Rechtslage an, und du wirst keine Zeit, Geld und "Energie" und Nerven investieren, um am Ende weiterhin ohne Leistung darzustehen.
Ist leider wasserdicht und somit hast Du leider damit recht, dass weitere Bemühungen nur noch weiter an die eigene Substanz gehen. Zumindest kenn ich jetzt den Unterschied zw. Betriebsausfall- und Betriebschliessungsversicherung.
Aber Trost ist das sicherlich keiner.
Alles anzeigenEinfach mal was schreiben - Fakten sind ja egal.
LH z B. bekommt keinen Euro geschenkt und der deutsche Staat macht an der Beteiligung /gewährtem Kredit später einmal Gewinn, sofern der Konzern überlebt.
Aktienpaket zum Kurs 2,56 Euro (Nennwert).
Einlagen, Wandelanleihe etc. mit bis zu 9,5% Zinsen.
2 Aufsichtsratposten und die Möglichkeit die Beteiligung unter strengen Bedingungen auf eine Sperrminorität auszuweiten
Warum leider Entlassungen?
Weil ich auf Dauer nicht 100% Personal bei weit unter 100% Verkehrsaufkommen bezahlen kann.
Wie liebe ich diese populistischen Stammtischparolen.
Vielleicht bist du mit der bisherigen Bilanz dieses Deals D Staat mit der LH ja zufrieden - Mehrere Milliarden Ausgaben und nur wenige Wochen später fetter Personalabbau. Ich finde dieses bisherige Ergebnis jedenfalls nicht zufriedenstellend. Wann und ob da mal Gewinn dabei raus kommt??? Arbeitslosengeld o.ä. läuft da zusätzlich vom Steuerzahler schon an und summiert sich mit den Milliarden direkt an die LH. Da wird das nicht so positive bisherige Minusgeschäft erstmal lange noch um einiges größer.
Aber vielleicht war es nur ähnlich "unglücklich gelaufen" wie bei Kollege Maut-Pannen-Andi. Der will ja auch ganz "nur" unschuldig "gezwungen" gewesen sein die Verträge zu unterschreiben vor dem EUGH-Urteil wo massenweise Experten schon Monate vorher gewarnt haben. Hat ja auch nur massig (unnötig?) Geld gekostet die Nummer. So what.
Gibt bestimmt auch bei den anderen Punkten die ich aufgezählt habe Leute die das nicht so schlimm oder gar gut finden wie das so läuft.
Vielleicht bist du mit der bisherigen Bilanz dieses Deals D Staat mit der LH ja zufrieden - Mehrere Milliarden Ausgaben und nur wenige Wochen später fetter Personalabbau. Ich finde dieses bisherige Ergebnis jedenfalls nicht zufriedenstellend. Wann und ob da mal Gewinn dabei raus kommt???
Aber vielleicht war es ähnlich "unglücklich gelaufen" wie bei Kollege Maut-Pannen-Andi. Der will ja auch ganz "nur" unschuldig "gezwungen" gewesen sein die Verträge zu unterschreiben vor dem EUGH-Urteil wo massenweise Experten schon Monate vorher gewarnt haben. Hat ja auch nur massig (unnötig?) Geld gekostet die Nummer. So what.
Ich antworte dir sachlich - verzichte auf facepalm, bin halt ein freundlicher Mensch - wenn du das brauchst ok.
Fakten:
Bis dato keine betriebsbedingten Kündigungen!!
Woher nimmst du den "fetten" Personalabbau?
Es gibt nicht mal einen Sozialplan und während KA sind betriebsbedingte Kündigungen eh nicht ganz einfach durchzusetzen.
Ein Unternehmen mit 3 sehr erfolgreichen Jahren vor Corona und somit guter Zukunftsperspektive, was aber unverschuldet dauern kann. Somit gute Chancen auf vorteilhaften staatlichen Invest.
Alternative Insolvenz oder Planinsolvenz.
Dies wäre dem Steuerzahler richtig teuer geworden, auch wenn es aus Unternehmenssicht auch Vorteile gehabt hätte.
Alleine 6,8 Millarden für Betriebsrenten hätte den Sicherungsfond "zerrissen" und viele andere Unternehmen mit getroffen.
Wie hätte denn deine Lösung ausgesehen?
Zum markierten Bereich:
Hier liegt meiner Ansicht nach der Kardinalfehler.
Ich behandle auf diese Art Alle als potentiell Infizierte.
Richtig wäre diejenigen als solche zu behandeln, die es auch tatsächlich sind.
Hast Recht, aber wie stellt man fest, wer tatsächlich infiziert ist - aber so, dass möglichst wenige - am besten keine - durchs Raster fallen?
Bestes aktuelles Beispiel: der Schüler nach 2 negativen Tests
abgesehen mal davon, dass der genaue Zeitpunkt der möglichen Infektion nur ungefähr bekannt ist bzw sein kann, liegt die Spanne der möglichen Feststellbarkeit irgendwo zwischen 2 bis 14 Tage (evtl in weniger Fällen noch höher). Somit zeigt der Test ja nur, dass eine Infektion zum Zeitpunkt des Tests noch nicht nachweisbar ist und nicht, dass keine Infektion vorliegt. Sind wir wieder bei der Risikoabschätzung mit Wahrscheinlichkeitsabschätzung.
Was ist besser: einer der gesund noch ein paar Tage zu Hause bleiben soll oder einer der infektiös in eine Gruppe gelassen wird? Ist er nicht infektiös = gut gegangen - ist/wird er es aber = Ärger programmiert
Alles anzeigenErster Abschnitt, ja.
Man weiß nach einem halben Jahr immer noch nicht was zur tatsächlichen Infektion führt....
Man vermutet, will aber nicht so wirklich etwas ausprobieren.
Zum markierten Bereich:
Hier liegt meiner Ansicht nach der Kardinalfehler.
Ich behandle auf diese Art Alle als potentiell Infizierte.
Richtig wäre diejenigen als solche zu behandeln, die es auch tatsächlich sind.
Infiziert ist jeder, der das Virus trägt. Worum es geht ist nicht ob jeder bei dem das Virus nachgewiesen wird infiziert ist (denn das ist einfach so), sondern ob jeder auch ansteckend ist.
Hier liegt meiner Ansicht nach der Kardinalfehler.
Ich behandle auf diese Art Alle als potentiell Infizierte.
Schmarrn.
Hatte man mit einem Infizierten Kontakt sollte man Zuhause bleiben und weitere Kontakte meiden (Keine angeordnete Quarantäne!) und muss sich testen lassen. Ist der Test negativ ist alles gut. Mit dem Verfahren fährt man derzeit sehr gut. Im Gegensatz zu Dir weiß ich auch wovon ich schreibe, denn ich arbeite hier sozusagen an der Front.
chris
Ist leider wasserdicht und somit hast Du leider damit recht, dass weitere Bemühungen nur noch weiter an die eigene Substanz gehen. Zumindest kenn ich jetzt den Unterschied zw. Betriebsausfall- und Betriebschliessungsversicherung.
Aber Trost ist das sicherlich keiner.
Natürlich ist es nur schwer als Trost zu empfinden, aber viele Betroffene haben den "Schaden" durch die zeitliche, finanzielle und vor allem emotionale Belastung während der Hängepartie schlimmer empfunden als den ursprünglichen Schaden, um den es ging.
Die wissen dann schon, wie sie einen über kurz oder lang zur Aufgabe bringen, und das hinterläßt oft seelische Schäden.
Hast Recht, aber wie stellt man fest, wer tatsächlich infiziert ist - aber so, dass möglichst wenige - am besten keine - durchs Raster fallen?
Bestes aktuelles Beispiel: der Schüler nach 2 negativen Tests
abgesehen mal davon, dass der genaue Zeitpunkt der möglichen Infektion nur ungefähr bekannt ist bzw sein kann, liegt die Spanne der möglichen Feststellbarkeit irgendwo zwischen 2 bis 14 Tage (evtl in weniger Fällen noch höher). Somit zeigt der Test ja nur, dass eine Infektion zum Zeitpunkt des Tests noch nicht nachweisbar ist und nicht, dass keine Infektion vorliegt. Sind wir wieder bei der Risikoabschätzung mit Wahrscheinlichkeitsabschätzung.
Was ist besser: einer der gesund noch ein paar Tage zu Hause bleiben soll oder einer der infektiös in eine Gruppe gelassen wird? Ist er nicht infektiös = gut gegangen - ist/wird er es aber = Ärger programmiert
Meiner Ansicht nach müssen wir wieder zu den Ursprüngen zurückkehren mit denen einer derartigen Krankheit begegnet werden sollte, und die am meisten dadurch Gefärdeten zu schützen sind.
Durch Isolation der von mir aus positiv getesteten Personen MIT Symptomen.
Zu deinem Beispiel,
hat der Schüler keine Symptome ist davon auszugehen das seine Viruslast gering ist, er somit keine weiteren Personen ansteckt.
Gehen wir den aktuellen Weg weiter kommen wir nie aus den Quarantänen und "Sippenhaften" heraus.
Zumal die Personen die sich in Quarantäne begeben in den wenigsten Fällen sich in ein Einsiedlerdasein zurückziehen sondern Kontakt zur Familie haben. Ist da signifikant schon etwas passiert?
Zu deiner abschließenden Frage:
Ein Gesunder muss nicht daheim bleiben, symptomlos "infiziert" ist nicht krank, damit die Gefahr als gering anzusehen.
Beispiel Gütersloh oder andere Unterkünfte in denen sowohl "infizierte" aber auch gesunde Personen gemeinsam in Quarantäne waren.
Hätten nicht alle in diesem Bereich nach einer gewissen Inkubationszeit positiv sein müssen?
Schmarrn.
Hatte man mit einem
InfiziertenKranken Kontakt sollte man Zuhause bleiben und weitere Kontakte meiden (Keine angeordnete Quarantäne!) und muss sich testen lassen. Ist der Test negativ ist alles gut. Mit dem Verfahren fährt man derzeit sehr gut. Im Gegensatz zu Dir weiß ich auch wovon ich schreibe, denn ich arbeite hier sozusagen an der Front.chris
Ich habe das mal geändert auf meine Sicht der Vorgehensweise.
Ich beziehe mich aber auf die ursprüngliche Aussage von dir:
So ist der derzeitige Ablauf, ja.
Fährt man damit wirklich gut? Sehr gut?
Den halte ich halt für falsch wenn man irgendwann wieder in absehbarer Zeit ein normaleres Leben führen will.
Streeck hat gerade gesagt, dass uns das Virus wahrscheinlich ein Leben lang begleiten wird.
Ja selbstverständlich wird es das, wie viele andere auch.
Kann unsere Vorgehensweise aber so aufrechterhalten bleiben?