Lt. einem Freund der heute in Düsseldorf aus Spanien gelandet ist ging es nur 10 Minuten bis er mit dem Coronatest durch war. Scheint so, als ob es auch positive Beispiele gibt
@gebbi ich antworte dir später auf deinen Beitrag.
Lt. einem Freund der heute in Düsseldorf aus Spanien gelandet ist ging es nur 10 Minuten bis er mit dem Coronatest durch war. Scheint so, als ob es auch positive Beispiele gibt
@gebbi ich antworte dir später auf deinen Beitrag.
Es scheint wohl heiß herzugehen bei der Videokonferenz der MPs und der BK, die PKs werden immer wieder verschoben und die Nachrichten berichten über teilweise derbe Worte untereinander.
Ist doch gut, wenn unterschiedliche Meinungen diskutiert werden. Auf die BILD Schlagzeilen gebe ich nichts, aber es spricht doch für unsere Politik wenn man es sich nicht leicht macht und auch streitet.
Lt. einem Freund der heute in Düsseldorf aus Spanien gelandet ist ging es nur 10 Minuten bis er mit dem Coronatest durch war. Scheint so, als ob es auch positive Beispiele gibt
@gebbi ich antworte dir später auf deinen Beitrag.
Das ist doch logisch. Auf einen chaotischen Test mit großer Schlagzeile kommen 100 ohne Probleme. Ist doch überall so.
.....
Übrigens sterben am Tag im Schnitt 8 Personen in Deutschland im Straßenverkehr. Auch hier gibt es zusätzlich noch schlimme Folgen für Überlebende, also aktuell - rein von den Zahlen - ziemlich gut zu vergleichen mit Covid-19 und dennoch sind die Autobahnen an den Wochenenden voll und keiner will auf den Ausflug an den freien Tagen verzichten...
Darüberhinaus sollte sich jeder selbst mal an die eigene Nase packen und seine Lebensweise in den letzten Jahrzehnten nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Jahrelanges rauchen, regelmäßiger Alkoholkonsum, schlechte Ernährung, Übergewicht etc. Denn in den Gesprächen mit anderen stelle ich immer mehr fest, dass genau diese Leute jetzt sagen, dass man sich vor dem Virus schützen müssen. Dass man aber die letzten Jahrzehnte nichts für die eigene Gesundheit getan hat, das wird ganz schnell verdrängt.
Darauf habe ich gewartet..
"Bezügl. Tote im Straßenverkehr"
Der Vergleich hinkt so, dass ich fast meine, das er gar nicht mehr "zu Fuß unterwegs ist", sondern schon Sackhüpfen" machen muß...
Sorry - Wir haben für den Straßenverkehr eine klare Verordnung - Das heisst es gibt Beschränkungen an denen wir uns zu halten haben, ansonsten wird man vor dem Kadi gezerrt! Wer als Verkehrsrisiko und Rowdie auffällt wird zurecht sanktioniert, das ist auch gut so. Ich glaube da besteht Konsenz, das es ohne Regeln nun mal nicht geht. Das darüberhinaus immer noch Unfälle mit Todesfolge passieren ist beklagenswert, aber überhaupt kein Argument von dieser Tatsache dann abzuleiten, man müsse nun im Falle Corona diese Zahlen dann auch gefälligst als schlichte Tatsache hinnehmen, und bräuchte deshalb nichts dagegen zu unternehmen. Klingt für mich nicht nur fatalistisch, sondern auch ziemlich falsch - Ich sehe sehr wohl Handlungsbedarf - mehr denn je - Die teils unbequemen aber auch sinnvollen Maßnahmen helfen die Zahlen möglischt gering zu halten, verhindern können Sie es auch nicht, weil es auch in diesem Fall keine 100%ige Absicherung gibt, weil, wie man sieht, auch der Mensch als Unsicherheitsfaktor das nicht zuläßt..
Um das nochmal deutlich zu sagen, durch Unterlassung und ignorieren der Verhaltensregeln in Coronazeiten werden faktisch zusätzliche Leben potentiell geopfert, und nur weil (bewußt überspitzt formuliert) Verzichten in unserem Weltbild nicht mehr vorkommt, das ist eigentlich schon aus humanistischen Gesichtspunkten nicht akzeptabel - Es grenzt für mich daher schon an Körperverletzung, wenn jemand wegen nicht einhalten der Vorgaben seinen Mitmenschen ansteckt, da ihm z.B. das Maskentragen nicht in den Kram passt, und das ja alles so beschwerlich ist..
"Vergleich gesünder Leben"
Dein Einwand ist berechtigt, das wir da auch immer noch zu sorglos damit umgehen, obwohl es in verschiedenen Bereichen schon Initiativen gibt, die es schaffen ein nachhaltiges Umdenken in der Gesellschaft zu verankern, das nicht wenige Ihren Lebensstil ändern.. Aber - es sind noch viel zu viele die auf Kosten der Allgemeinheit Leben, und sich ein Dreck scheren, da man ja durch die Krankenversicherung abgedeckt ist, und sich keine Gedanken machen muß - etwa Arzt u./o. Medizin Rechnungen zu begleichen - Wir neigen dazu immer den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen. Aber - so richtig diese angesprochenen Punkte auch sein mögen, so falsch bis zweifelhaft sind deine Schlußfolgerungen.
Und ob das nicht genug ist, driftest du ja leider noch zusätzlich in eine pauschale, vorallem nicht belegbare, bloße Behauptung ab, dass genau gerade diese Risikogruppe vermehrt so vehement für den Schutz gegen den Virus einstehen würden - SORRY - Ich bin strikter NICHTRAUCHER, u. auch beim Alkoholkonsum halte ich mich vornehm zurück, und trotzdem bin ich ein Befürworter der Maßnahmen und warum? weil ich - dreimal darfst du raten - gesund bleiben will..
Die Inkonsequenz beziehungsweise Doppelmoral dieser / unserer Zeitgenossen darf man ruhig anprangern, aber die Ableitungen die du daraus ziehst sind für mich konfus und haben keinerlei Fundament die es plausibel machen würden auf die Gegenmaßnahmen bezügl. Corona zu verzichten.
Das eine hat nämlich mit dem anderen überhaupt nichts zu tun.. Unter gesünder Leben sollte man nicht nur verstehen, sich bewußter zu ernähren, mehr Sport zu treiben, sondern ganz allgemein, wenn man sich krank fühlt oder ist(muß ja nicht gleich Corona sein..), den Kontakt zu anderen, wenn es nicht unbedingt sein muß zu reduzieren, oder zumindest eine gewisse Distanz einzuhalten und womöglich nicht völlig gedankenlos fleißig und ungehemmt seine Viren unters Volk zu verteilen!!
Also im Verdrängen bist du schon Spitze. Schau dir nur mal die Beschränkungen im Strassenverkehr an,
da ist jedes Verkehrszeichen eine Beschränkung. Solltest du mal einen Führerschein gemacht haben,
müsste es dir bekannt sein.
Hätten die verantwortlichen Stellen auf dich gehört, dürften wir in Deutschland auf einem ganz anderen
Corona Level liegen.
Führerschein ist auch beschränkt
- es gibt ein Mindestalter
- man muss Prüfungen ablegen
- darf keine grösseren Eintragungen im Verkehrszentralregister haben
- muss einen 1. Hilfelehrgang nachweisen
- Sehtest
- Mindestzahl an Fahrstunden (auch die Art der Fahrstunden)
- und auch noch ne Menge Kohle für alles abdrücken
Mein Rauch- und Alkoholkonsum, meine schlecht Ernährung und mein Übergewicht sind für den Rest der Bevölkerung auch hochansteckend.
endlich ist es raus, wer Schuld hat.
An welche Adresse kann meine Gesundheitskasse die Rechnungen weiterleiten?
Stimmt, ansteckend ist es nicht, aber in gewisser Weise natürlich assozial oder soll ich lieber sagen unsolidarisch. Denn du würdest diesem Verhalten natürlich die gesamte Gesellschaft schädigen, da diese schließlich die finanziellen Folgen diese Lebenswandels abfedern muss. Diese Mittel könnten ja ansonsten, ich überspitze jetzt zugegebenermaßen ein wenig, beispielsweise hungernden Kindern in Afrika das Leben retten.
Genau besehen dürfte er die Kosten bereits über Steuern und weitere Abgaben, die sein Lebenswandel erforderte, vorfinanziert haben. Und da damit zu rechnen ist, dass er mit seinem Lebenswandel voraussichlich sozial frühablebt ist dann auch die Rentenkasse im Plus.
(Verdammt, letzteres gilt ja auch bei Corona)
Das stimmt.
Es sei denn in den letzten Jahren oder Monaten machen seine Behandlungskosten das vorher angehäufte Plus wieder zunichte
Nun, wie dem auch sei, es sei ihm gegönnt.
Möge jedes Gramm eine Delikatesse gewesen sein.
Alles anzeigenEs scheint wohl heiß herzugehen bei der Videokonferenz der MPs und der BK, die PKs werden immer wieder verschoben und die Nachrichten berichten über teilweise derbe Worte untereinander.
Sachsen-Anhalt will wohl nicht bei einer Mindeststrafe von 50 Euro für Maskenverweigerer mitziehen, weil sich doch die Bürger dort an die Maskenpflicht halten.
Mehrere ostdeutsche Bundesländer sind wohl gegen eine Obergrenze von 25 Teilnhemern an privaten Feiern.
Bei denn Themen Quarantäne, Lohnkosten und Testkosten bei Rückkehr aus Risikogebieten sind die Berichte sehr unterschiedlich.
Nachtrag:
In allein Bundesländern außer Sachsen-Anhalt mindestens 50 Euro Strafe für Maskenverstöße.
Kostenlose Rückkehrer-Test nur noch bis zum 15.09.
14 Tage Quarantäne bei Rückkehr aus Risikogebieten.
Kein Lohnersatz, wenn das Risiko-Gebiet schon bei Reisebeginn ein Risiko-Gebiet ist.
Die Quarantäne kann nach frühestens 5 Tagen mit einem negativen Test abgekürzt werden, ob der Test selber bezahlt werden muss ist noch nicht ganz klar erkennbar aus den PKs/Berichten.
Wohl keine einheitliche Obergrenze für private Feiern.
Keine Großveranstaltungen bis zum 31.12.
Es soll eine Arbeitsgruppe für Zuschauer in der Fußballbundesliga geben.
Den Test zur Verkürzung der Quarantäne muss der Rückkehrer selber zahlen.
Das wird wieser so bundeseinheitlich wie immer
dazu lässt Söder Einreisetests noh weiter machen
ZitatBayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) wiederum hielt an seinem Angebot für kostenlose Tests an Flughäfen, Bahnhöfen und Autobahnen fest. Dies solle mindestens bis 1. Oktober gelten, sagte er im Anschluss. Die angebotenen Tests hätten sich bewährt. Im Freistaat können sich damit Rückkehrer aus Nicht-Risikogebieten vorerst weiterhin kostenlos auf das Corona-Virus testen lassen
Lässt er dann nur noch Bayern testen?? Oder zahlt Bayern dann weiter für "bundesweite" Tests
Schulbetrieb gibt es weiterhin Regeln nach Landesart
Kultusministerkonferent soll das regeln
Private Feiern lässt auch jeder weiter nach seinem Gutdünken zu
zu "einheitlich" habe ich andere Vorstellungen, wobei ich Verständnis habe, wenn jedes Land sich auch nach Infektionslage richtet
Das stimmt.
Es sei denn in den letzten Jahren oder Monaten machen seine Behandlungskosten das vorher angehäufte Plus wieder zunichte
Nun, wie dem auch sei, es sei ihm gegönnt.
Möge jedes Gramm eine Delikatesse gewesen sein.
Jetzt weiß ich auch, wie man in Krefeld auf die Idee kommt, Goldschürferseminare am Rhein durchzuführen.
dazu lässt Söder Einreisetests noh weiter machen
Lässt er dann nur noch Bayern testen?? Oder zahlt Bayern dann weiter für "bundesweite" Tests
Wer bezahlt die "freiwilligen" Tests in Bayern eigentlich? Laufen die auch über die Krankenkassen, sprich somit wir alle? Oder hat er da irgendwelche Mittel im bayrischen Haushalt? Die dann im Länderfinanzausgleich gegengerechnet werden und dann auch im Prinzip wir alle bezahlen?
Und was meint man mit "nicht-notwendiger" Reise? Wer definiert das? Urlaub? Dienstreise? Dienstreise, die auch per Videokonferenz möglich wäre?
Ist eine Urlaubsreise, die letztes Jahr im Oktober gebucht wurde für diesen Oktober, "nicht notwendig"? Wer bspw. im Juli für Oktober Türkei gebucht hat, mit dem hätte ich kein Mitleid. Man sollte da aber für Leute, die irgendwas zu einen Zeitpunkt gebucht haben, als von dem ganzen Scheiß nichts abzusehen war, irgendwie eine Lösung finden damit die durch den Verzicht auf die Reise keinen finanziellen Nachteil haben.
Und was meint man mit "nicht-notwendiger" Reise? Wer definiert das? Urlaub? Dienstreise? Dienstreise, die auch per Videokonferenz möglich wäre?
Ist eine Urlaubsreise, die letztes Jahr im Oktober gebucht wurde für diesen Oktober, "nicht notwendig"? Wer bspw. im Juli für Oktober Türkei gebucht hat, mit dem hätte ich kein Mitleid. Man sollte da aber für Leute, die irgendwas zu einen Zeitpunkt gebucht haben, als von dem ganzen Scheiß nichts abzusehen war, irgendwie eine Lösung finden damit die durch den Verzicht auf die Reise keinen finanziellen Nachteil haben.
Bei Pauschalreisen sollte doch eine kostenlose Stonierung bei Risikogebieten möglich sein.
Auch wenn ich es eigentlich begrüße, dass Leute, die in Risikogebiete reisen, die daraus entstehenden Kosten für Quarantäne und Test selber zahlen müssen, steigt dadurch natürlich jetzt die Gefahr, dass die Rückkehrer versuchen zu verheimlich und ohne Quarantäne und Tests wieder am "normalen" Leben teilnehmen.
Daher auch die kostenlose Testoffensive für die Reiserückkehrer, weil man die bestehenden Quarantänevorschriften nicht hätte durchsetzen können.
Bei Pauschalreisen sollte doch eine kostenlose Stonierung bei Risikogebieten möglich sein.
Wir testen ja im Moment auch Rückkehrer aus Nicht-Risiko-Gebieten.
Und wenn die "Risikogebietsurlauber" stornieren, ziehst du der Reisebranche auch wieder die Schuhe aus.
Das das alles nicht einfach ist und man mit jeder Entscheidung eine Kette an Folgen dran hängt, ist klar bzw. sollte klar sein. Daher verstehe ich nicht so Recht was diese doch eigentlich funktionierende Nummer jetzt zum Ende kommen lässt, obwohl man nach logischer Schlußfolgerung ja jetzt sowieso weniger testen würde - da nach Ende der Ferien weniger Menschen in den Urlaub fahren.
Und wenn die "Risikogebietsurlauber" stornieren, ziehst du der Reisebranche auch wieder die Schuhe aus.
Die haben dann immer noch die Möglichkeit in ein Nicht-Risikogebiet zu Buchen.
Das das alles nicht einfach ist und man mit jeder Entscheidung eine Kette an Folgen dran hängt, ist klar bzw. sollte klar sein. Daher verstehe ich nicht so Recht was diese doch eigentlich funktionierende Nummer jetzt zum Ende kommen lässt, obwohl man nach logischer Schlußfolgerung ja jetzt sowieso weniger testen würde - da nach Ende der Ferien weniger Menschen in den Urlaub fahren.
Das Ding hatte wegen der langen Inkubationszeit schon große Schwächen und war eben nur eine Notlösung, weil man die Quarantänemaßnahmen in dem Umfang nicht kontrollieren und durchsetzen konnte.
Die haben dann immer noch die Möglichkeit in ein Nicht-Risikogebiet zu Buchen.
Davon aber haben die Hotels und andere Dienstleister in den Risikogebieten leider recht wenig.
Davon aber haben die Hotels und andere Dienstleister in den Risikogebieten leider recht wenig.
Wenn ich die Wahl habe, ob es bei uns in Deutschland besser läuft, oder in einem Risikogebiet in anderen Ländern........dann ist mir das Hemd doch näher als die Hose.........
Das Ding hatte wegen der langen Inkubationszeit schon große Schwächen und war eben nur eine Notlösung, weil man die Quarantänemaßnahmen in dem Umfang nicht kontrollieren und durchsetzen konnte.
Hatte aber zumindestden Vorteil, dass die die sich testen ließen als Rückreisende datentechnisch erfasst waren
Verlässt man sich auf das freiwillige Melden bei den Ortsbehörden, dürfte man in den meisten Fällen verlassen sein-. Wer glaubt schon, dass er dabei erwischt wird und weiss schon welche Konsequenzen er dann zu befürchten hat, falls es überhaupt Konsequenzen gibt bzw geben kann.
In NRW gehen sowohl Neuinfektionen als auch die aktiven Fälle weiter nach unten. Mittlerweile sind es über 1100 aktive Fälle weniger als am 16. August:
https://s12.directupload.net/images/200828/9n4ujlot.jpg
Allerdings liegen immer noch acht Kreise über der 100er-Marke (Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Köln etc.). Dafür sind mittlerweile bereits 25 von 53 Kreisen unter der 50er-Marke bei den aktiven Fällen.
Der Trend der Neuinfektionen in NRW der letzten drei Wochen:
Wochentag KW33 KW34 KW35
Mo 543 431 340
Di 270 302 282
Mi 430 338 294
Do 535 344 284
Fr 536 421 xxx
Sa 339 271 xxx
So 312 139 xxx
Bundesweit sind die Zahlen weiterhin hoch, aber der Anstieg hat sich auch heute etwas verlangsamt im Vergleich zur letzten Woche.
Davon aber haben die Hotels und andere Dienstleister in den Risikogebieten leider recht wenig.
Zynisch ausgedrückt könnte man zu den Leuten dort einfach sagen "Tja, Pech gehabt". Man weiß eh nie wie es kommt. Jetzt haben eben viele Leute in Südbayern und Ösiland Urlaub gemacht und Italien, Kroatien, Spanien gestrichen. Mal schauen wie es in 2-3 Monaten ausschaut. Vielleicht ist dann der Alpenraum Risikogebiet und die Skigebiete, die im Sommer eher noch davon profitierten, schauen in die Röhre....
chris
Wer bezahlt die "freiwilligen" Tests in Bayern eigentlich? Laufen die auch über die Krankenkassen, sprich somit wir alle? Oder hat er da irgendwelche Mittel im bayrischen Haushalt? Die dann im Länderfinanzausgleich gegengerechnet werden und dann auch im Prinzip wir alle bezahlen?
Will jetzt nicht allzu politisch werden, aber bevor unsere bayrischen Steuergelder hauptsächlich im schwarzen Loch Berlin sinnlos versenkt werden, sehe ich es doch lieber, wenn damit wenigstens etwas halbwegs Vernünftiges angestellt wird.
Wer bezahlt die "freiwilligen" Tests in Bayern eigentlich? Laufen die auch über die Krankenkassen, sprich somit wir alle? Oder hat er da irgendwelche Mittel im bayrischen Haushalt? Die dann im Länderfinanzausgleich gegengerechnet werden und dann auch im Prinzip wir alle bezahlen?
Will jetzt nicht allzu politisch werden, aber bevor unsere bayrischen Steuergelder hauptsächlich im schwarzen Loch Berlin sinnlos versenkt werden, sehe ich es doch lieber, wenn damit wenigstens etwas halbwegs Vernünftiges angestellt wird.
Da die Tests an den Bayrischen Autobahnen durchgeführt wurden, war das CSU-geführte Verkehrsministerium zuständig. Das Verkehrsministerium ist der Schattenhaushalt des Länderfinanzausgleichs.