@a3liter, sei doch nicht so einsichtsvoll. So ein Tönnies bietet sich doch dafür wunderbar an, für das öffentliche abwatschen, mein' ich!
man hat zumindest einen dem man dem empörten Volk zum Fressen vorwerfen kann, bevor es einen selber frisst
Ein Gottesdienst stand am Anfang der Corona-Infektionsketten im Schlachthof Tönnies. Das räumt das NRW-Gesundheitsministerium nun ein. Der Ministerpräsident hatte auf die Wiederöffnung der Kirchen gedrängt.
Kann ich mir nicht unbedingt vorstellen, auch im März und April hatten wir mal vereinzelt Tage und Wochen mit höheren Temperaturen.
ich denke, dass seit Mai die Kühlanlagen schon auf höherer Leistung laufen müssen. Ist sicher aber nicht der Hauptgrund. Da vermutlich die Infizierten mit gut bemerkbaren Symptomen in diesem Bereich möglicherweise nicht so zahlreich auftraten, könnte auch ein Grund der jetzigen grossen festgestellten Infektionszahlen auch datin liegen, dass erstens jetzt viel häufiger unf umfangreicher getestet wurd (Trump hat also recht) und auch die öffentliche Aufmerksamkeit viel stärker auf diesem Bereich liegt. Da blieb also in der Anfangszeit von Corona im März und auch noch April viele unter der Decke (also im Kühlhaus) zumal die Arbeiter sich nicht trauten sich krank zu melden. Dazu (Achtung nur eine Schlussfolgerung meinerseits) könnten ja auch diverse SubSubfirmen kranke und verdächtige Arbeiter einfach in die "Heimatquarantäne" entsorgt haben. Nur eine Vermutung aufgrund des bisher bekannten Umgehens mit den Arbeitern seitens dieser Firmen., wundern würde es mich allerdings nicht.
Könnte aber auch sein, dass in diese Personengruppen ("Schlachhof" u.ä.) das Virus erst später hineingetragen wurde und somit auch erst später bemerkbare Ausbrüche erzeugen konnte. Von denen wird ja keiner in Ischgl oder Südtirol (da geht ja nur . in die andere Richtung - das Schweinefleich van Tönnies für den original Südtiroler Schinken hin) gewesen sein oder auf Faschingsveranstaltungen beispielsweise.
Sicher gibt es da noch andere mögliche Ursachen und Gründe, auch das wird sich sicherr nächsten Monaten/Jahren als ergiebiges Forschuingsgebiet erweisen.
Ähnlich ist es ja auch hier oder in den Schlachthöfen.
Ein "Killervirus" ist auch arg übertrieben. Die Hauptproblematik ist halt der fehlenden Impfstoff (sofern es den mal gibt) und die fehlenden Behandlungsmöglichkeiten/Medikamente für die Risikogruppen. Die Maßnahmen gab es ja eigtl. auch nur um diese Gruppen zu schützen. Das zweite Problem ist die Hohe Infektiösität und eben der häufig asymptopische Verlauf. Dadurch ist die Gefahr natürlich größer, dass Menschen aus den Risikogruppe unbemerkt angesteckt werden.
Killervirus direkt sicher nicht - ist so halt besser geeignet für die aufmerksamkeitsheischenden Medienschlagzeilen.
Aber es ist hochinfektiös und weltumspannend und macht seine durchaus schon aufschreckenden Todeszahlen oder schweren Fälle über die Masse. Und dann stehen eben noch mögliche zum Teil schwere Folgewirkungen im Raum, über die noch wenig bekannt ist und somit eben auch aufschrecken. Dazu dann noch die sehr beschränkten Behandlungsmöglichkeiten und noch gar nicht vorhandene Vorsorgemedikamente. (Impfungen)
Du wirst überrascht sein, wie billig ein kranker Raucher ist.........
Bei der Influenza-Impfung ist man auch, je nach Impfstoff, deutlich unter den 100%..
man muss in der Mischkalkulation sehen
Die Krankenversicherung bezahlt vielleicht etwas mehr, dafür spart die Rentenversicherung bei der üblichen Lebenserwartung von Nichtrauchern ordentlich. Und irgendwie spart dann die Krankenversicherung langfristig gesehen auch noch, da bereits Gestorbene keine Kosten bei der KV mehr verursachen.
Jetzt noch die Steuerausfälle durch die Nichtraucher betrachtet = es sollte wieder umfassende Werbung für Tabak erlaubt werden. Profitieren dann auch die ganze Werbeindustrie, Kinos, Sportsponsoring usw. - da könnte man sogar die Steuer auf die Tabakwaren wieder senken, und in der Kasse für den Staat wäre dann immer noch mehr Geld.
man muss dass in der Mischkalkulation sehen
Die Krankenversicherung bezahlt vielleichr etwas mehr, dafür spart die Rentenversicherung bei der üblichen Lebenserwartung von Nichtrauchern ordentlich. Und irgendwie spart dann die Krankenversicherung langfristig gesehen auch noch.
Das mit der Mischkalkulation habe ich extra weggelassen, weil Krankenversicherung ungleich Rentenversicherung ist, aber das kommt noch oben drauf.
Aber wenn es bei einem Raucher soweit ist, dass seine medizinische Behandlung raucherbedingt signifakant teurer wird als bei einem Nichtraucher, dann geht es verkleichsweise zu anderen Krankheiten/medizinischen Behandlungen relativ schnell bis der Kostenfaktor verstirbt und damit keine weiteren hohen Kosten verursacht, wie es im höheren Alter üblich ist.
Und auch sind viele andere Erkrankungen wie z.B. Herz-Kreislauf deutlich teurer und langwieriger.
Und bitte keinen Anstoss an den Formulierungen wie z.B. "Kostenfaktor verstirbt", so knallhart/eiskalt denkt man bei den Versicherern.
Jetzt noch die Steuerausfälle durch die Nichtraucher betrachtet - es sollte wieder umfassende Werbung für Tabak erlaubt werden. Profitieren dann auch die ganze Werbeindustrie, Kinos, Sportsponsoring usw. da könnte man sogar die Steuer auf die Tabakwaren wieder senken, und in der Kasse für den Staat wäre dann immer noch mehr Geld.
Das kommt noch dazu, es ist ein großer Wirtschaftsfaktor
Aber wenn es bei einem Raucher soweit ist, dass seine medizinische Behandlung raucherbedingt signifakant teurer wird als bei einem Nichtraucher, dann geht es verkleichsweise zu anderen Krankheiten/medizinischen Behandlungen relativ schnell bis der Kostenfaktor verstirbt und damit keine weiteren hohen Kosten verursacht, wie es im höheren Alter üblich ist.
Komisch, das höre ich aber seit zig Jahren komplett anders aus der Medizin. Verwandschaft (Hausarzt allgemein) sagt z.B. nahezu jede Atem- und Lungenkrankengeschichte wird durch Rauchen, schneller und häufiger problematisch. Viele gäbe es ohne Rauchen gar nicht. Behandlungszeit ist insgesamt oft jahrzehntelang. Zwar mit steigenden Kosten aber auch in den Anfangsjahren weit weg von wenig. Das geht bis hin zu rauchenden Müttern vor der Geburt und den Auswirkungen. Viele Millionen Kosten kann man alleine jährlich in D klar im Gesundheitssystem auf Rauchen zurück führen.
Von den leichter zu verhindernden Ursachen soll Rauchen neben Alkohol ganz klar der mit Abstand größte Kostenfaktor sein!
Komisch, das höre ich aber seit zig Jahren komplett anders aus der Medizin. Verwandschaft (Hausarzt allgemein) sagt z.B. nahezu jede Atem- und Lungenkrankengeschichte wird durch Rauchen, schneller und häufiger problematisch. Viele gäbe es ohne Rauchen gar nicht. Behandlungszeit ist insgesamt oft jahrzehntelang. Zwar mit steigenden Kosten aber auch in den Anfangsjahren weit weg von wenig. Das geht bis hin zu rauchenden Müttern vor der Geburt und den Auswirkungen. Viele Millionen Kosten kann man alleine jährlich in D klar im Gesundheitssystem auf Rauchen zurück führen.
Von den leichter zu verhindernden Ursachen soll Rauchen neben Alkohol ganz klar der mit Abstand größte Kostenfaktor sein!
Das Problem ist eben, dass jeder das heraus liest was er gerne hört. Die Raucher verweisen gerne auf
Helmut Schmidt, die Verschwörer hassen den Lauterbach.
Hier redet sich doch jeder genau das schön, was er will, um genau sein egoistisches Handeln zu rechtfertigen. Raucher belasten die Sozialsysteme weniger, tut mir leid aber so ein Unsinn erstickt jede Diskussion im Keim.
Ich bin absolut keim Impfgegner, lass die Impfungen gegen Tetanus tatsächlich ab und zu auffrischen und finde es auch gut, dass Kinder gegen Masern geimpft werden müssen. Bei der Corona Impfung habe ich allerdings den Eindruck, dass aus politischen und finanziellen Gründen ein Prozess, der dem Patientenschutz dient abgekürzt werden soll, was mich doch etwas beunruhigt. Contergan galt auch mal als ganz sicher und trotz der täglichen Fahrt im öffentlichen Nahverkehr von Stuttgart würde ich nach dem derzeitigen Stand der Dinge eine Impfung gegen Corona eher weit nach hinten schieben.
Ich habe,schon beruflich bedingt,einen sehr guten Impfstatus und stehe dem Impfen an sich positiv gegenüber.
Trotzdem werde ich mir auf keinen Fall den erstbesten Impfstoff verabreichen lassen der (irgendwann mal) auf den Markt kommt.
Dann bin ich skeptisch und würde erst mal abwarten.
Komisch, das höre ich aber seit zig Jahren komplett anders aus der Medizin.
Mediziner und Versicherer haben oft unterschiedliche Sichtweisen.
Und wo z.B. ein Mediziner eine gute und wirksamer Behandliung sieht, sieht der Versicherer einen zu teueren Kostenfaktor, der je nach Krankheit vielleicht auch noch den Patienten/Kostenfaktor zu lange weiterleben läßt...... 
Verwandschaft (Hausarzt allgemein) sagt z.B. nahezu jede Atem- und Lungenkrankengeschichte wird durch Rauchen, schneller und häufiger problematisch.
Heißt aber auch, dass es diese Atem- und Lungenkrankengeschichte auch ohne das Rauchen geben würde, und wenn die dann durch das Rauchen ein paar Jahre oder gar Jahrzehnte früher sterben, dann sind die Mehrkosten für diese Zeit billiger als die Behandlung für Jahre, die diese Person ohne das Rauchen länger gelebt hätte.
Viele gäbe es ohne Rauchen gar nicht.
Das gibt es natürlich auch. Am Ende ist es nunmal auch hier eine Mischkalkulation.
Das geht bis hin zu rauchenden Müttern vor der Geburt und den Auswirkungen.
Darüber brauchen wir gar nicht reden 
Viele Millionen Kosten kann man alleine jährlich in D klar im Gesundheitssystem auf Rauchen zurück führen.
Von den leichter zu verhindernden Ursachen soll Rauchen neben Alkohol ganz klar der mit Abstand größte Kostenfaktor sein!
Klar hat man am Ende Kosten, die man der Behandlung von raucherbedingten Beschwerden zuweisen kann, wenn die Vergleichsgruppen groß genug sind sieht man aber auch, dass durch die geringere Lebenserwartung dann auch Kosten gespart werden, gerade für so teure OPs wie z.B. künstliche Gelenke.
Das Problem ist eben, dass jeder das heraus liest was er gerne hört. Die Raucher verweisen gerne auf
Helmut Schmidt, die Verschwörer hassen den Lauterbach.
Keine Sorge, ich bin kein Raucher und mag es auch nicht, von mr aus könnten die Zigaretten hier soviel kosten wie in Neuseeland oder Australien.....
Mediziner und Versicherer haben oft unterschiedliche Sichtweisen.
Und wo z.B. ein Mediziner eine gute und wirksamer Behandliung sieht, sieht der Versicherer einen zu teueren Kostenfaktor, der je nach Krankheit vielleicht auch noch den Patienten/Kostenfaktor zu lange weiterleben läßt......
Einer der richtig schwachen Punkte. Es geht schon viel zu viel ums Geld und zu wenig um die Gesundheit. Vielleicht sollten doch mehr Gewicht auf die Medizin und viel weniger auf die Versicherer gelegt und gehört werden.
Einer der richtig schwachen Punkte. Es geht schon viel zu viel ums Geld und zu wenig um die Gesundheit. Vielleicht sollten doch mehr Gewicht auf die Medizin und viel weniger auf die Versicherer gelegt und gehört werden.
Am Ende bezahlt es der Patient, entweder mit Geld, oder seiner Gesundheit,,,,,,,,,
Klar hat man am Ende Kosten, die man der Behandlung von raucherbedingten Beschwerden zuweisen kann, wenn die Vergleichsgruppen groß genug sind sieht man aber auch, dass durch die geringere Lebenserwartung dann auch Kosten gespart werden, gerade für so teure OPs wie z.B. künstliche Gelenke.
fallen mir noch weitere Kostensparfaktoren ein:
- weniger Pflege-/Altenheime + weniger teures Personal benötigt
- weniger Autounfälle von höher betagten Senioren (m(w/d)
- auch an Supermarktkassen ginge es schneller
Ich habe,schon beruflich bedingt,einen sehr guten Impfstatus und stehe dem Impfen an sich positiv gegenüber.
Trotzdem werde ich mir auf keinen Fall den erstbesten Impfstoff verabreichen lassen der (irgendwann mal) auf den Markt kommt.
Dann bin ich skeptisch und würde erst mal abwarten.
Absolut zu respektieren, hat aber mit den Fundamental Impfgegnern überhaupt nichts zu tun. Hab mir
kürzlich in Facebook ein paar Anti Gates Seiten durchgelesen, weil ich einfach nicht glauben konnte,
dass so ein Bockmist überhaupt diskutiert werden kann. Aber was da abgeht.. Junge Junge.
Das ist einer der Punkte, die früher tatsächlich besser waren. Da hat man die Dummheit anderer Lebewesen nicht so ohne weiteres mitbekommen, wenn nicht gerade einer im Ort gewohnt hat.
in Artikel zu den Rumänichen Srbeitern bei Tönnnies und Co
https://www.haller-kreisblatt.de/region/2281210…rallelwelt.html
In einem Ellwanger Teilort haben sich wohl 10 Menschen bei einer provaten Feier in einem anderen Ort infiziert, genauere Angaben werden nicht genannt, zum Schutz der Infizierten.
Personen in häuslicher Quarantäne, Situation unter Kontrolle
- steht auch in der lokalen Zeitung als pay Artikel
diese Quelle scheint sich auf Corona spezialisiert zu haben,
der nächste Schlachthof meldet sich
dieser Ausbruch war wohl keiner
Schlachthofmitarbeiter von Danish Crown in Essen/Oldenburg sind doch nicht mit dem Coronavirus infiziert. Eine Nachtestung ....... sei negativ ausgefallen,........ Kreis-Pressesprecher Sascha Rühl: „Bei der ersten Testung handelte es sich um eine sogenannte Indiztestung, deren Ergebnisse oft nur auf die Möglichkeit einer Infektion hinweisen. Ein regulärer Test des Gesundheitsamts auf eine Infektion ist dann negativ ausgefallen.“
ob Trumps Truppenabzug nur einen Einmarsch verschleiern soll, nachdem ein Attila USA und Russland um Hilfe gebeten hat
hatte der schon Corona und könnten das Nebenwirkungen oder Spätfolgen sein??
Vegane Lebensweise kanns ja nicht sein, kenne welche die sind ganz normal
ob Trumps Truppenabzug nur einen Einmarsch verschleiern soll, nachdem ein Attila USA und Russland um Hilfe gebeten hat
hatte der schon Corona und könnten das Nebenwirkungen oder Spätfolgen sein??
Vegane Lebensweise kanns ja nicht sein, kenne welche die sind ganz normal
Aber vielleicht sollte man ihm doch ein bisschen Fleisch geben, in der Evolution waren/sind die Jäger und Fleischfresser höher entwickelt, vor allem beim Gehirn.
