Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Die nächste Frage ist dann, selbst wenn es einen Impfstoff gibt, ob dieser von der breiten Masse der Bevölkerung überhaupt in Anspruch genommen wird.

    Ich behaupte nein, zumindest nicht in der erhofften Größenordnung. Ich finde grundsätzlich ein Medikament wesentlich erfolgsversprechender als ein Impfstoff...

    Wenn der Impfstoff bei denjenigen erfolgreich ist die sich impfen lassen, hält sich mein Mitleid mit den

    Verweigerern in Grenzen. Ausgenommen natürlich die Kinder.

  • Wenn der Impfstoff bei denjenigen erfolgreich ist die sich impfen lassen, hält sich mein Mitleid mit den

    Verweigerern in Grenzen. Ausgenommen natürlich die Kinder.

    Da bin ich voll bei dir, wenn der Impfstoff aber nur z.B. zu 70% schützt, dann wäre es schon sehr wichtig, dass man eine sehr hohe Impfrate hat.

    Wäre natürlich auch bei einem sehr hohen Impfschutz wünschenswert, und ich denke, wenn sich die Nebenwirkungen in Grenzen halten werden sich auch sehr viele Menschen Impfen lassen.

    Wichtig wäre (auch in Deutschland), dass man auch die Menschen mit ins Boot nimmt, die keinen Zugang zu medizinischer Versorgung haben.

  • Eine Frage an die bayrische Forenteilnehmer:

    Was ist denn da in Fürth/Landkreis Fürth los? Allein 68 von 127 der heute beim RKI gemeldeten Fälle stammen aus der Ecke. :/

    Zitat von der Website des LGL (Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit):

    Zitat

    Die Summe der „Fälle Änderung zum Vortag“ (+ 125) setzt sich zusammen aus Nachmeldungen (+ 99), Löschungen (- 12) und aktuellen Fällen seit der letzten Aktualisierung (+ 38).

    https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/inf…virus/index.htm

    Je 34 gehen auf Fürth und den Landkreis Fürth, die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner ist aber niedrig, waren also tatsächlich Nachmeldungen.

  • Da bin ich voll bei dir, wenn der Impfstoff aber nur z.B. zu 70% schützt, dann wäre es schon sehr wichtig, dass man eine sehr hohe Impfrate hat.

    Wäre natürlich auch bei einem sehr hohen Impfschutz wünschenswert, und ich denke, wenn sich die Nebenwirkungen in Grenzen halten werden sich auch sehr viele Menschen Impfen lassen.

    Wichtig wäre (auch in Deutschland), dass man auch die Menschen mit ins Boot nimmt, die keinen Zugang zu medizinischer Versorgung haben.

    Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass sich die breite Masse der Bevölkerung einen Impfstoff geben lässt, der zu 70 Prozent hilft?

    Das sieht man doch auch bei der Grippe-Impfung die lt. RKI bei weitem nicht so gut wie erhofft von der Bevölkerung angenommen wird.

  • Man kann allen die sich nicht impfen lassen, :facepalm: sondern lieber anstecken und mit einem Medikament anschließend behandeln, viel Spaß mit den eventuellen Spätfolgen, die immer zahlreicher, weitreichender und dramatischer werden, wünschen. Die Behandlung der Folgen würde ich sie selbst bezahlen lassen.

  • Man kann allen die sich nicht impfen lassen, :facepalm: sondern lieber anstecken und mit einem Medikament anschließend behandeln, viel Spaß mit den eventuellen Spätfolgen, die immer zahlreicher, weitreichender und dramatischer werden, wünschen. Die Behandlung der Folgen würde ich sie selbst bezahlen lassen.

    Also eine verkappte Impfpflicht schlägst du also vor. Dann kannst du dich aber schon mal an Bilder wie letztens ins Stuttgart gewöhnen.

    Eins möchte ich klarstellen. Ich bin keiner der so etwas wie in Stuttgart gut heißt, nur kann ich mir es nicht vorstellen dass du das durchsetzen kannst, ohne dass es in der Bevölkerung eskaliert...

  • Man kann allen die sich nicht impfen lassen, :facepalm: sondern lieber anstecken und mit einem Medikament anschließend behandeln, viel Spaß mit den eventuellen Spätfolgen, die immer zahlreicher, weitreichender und dramatischer werden, wünschen. Die Behandlung der Folgen würde ich sie selbst bezahlen lassen.

    Dann musst Du Alle selbst bezahlen lassen deren Krankheiten nachweislich durch Rauchen oder Drogen- bzw. Alkoholmissbrauch verursacht wurden.

    Übrigens glaube ich nicht dass ein Impfstoff zugelassen wird, der nur zu 70% hilft.

  • Also eine verkappte Impfpflicht schlägst du also vor. Dann kannst du dich aber schon mal an Bilder wie letztens ins Stuttgart gewöhnen.

    Eins möchte ich klarstellen. Ich bin keiner der so etwas wie in Stuttgart gut heißt, nur kann ich mir es nicht vorstellen dass du das durchsetzen kannst, ohne dass es in der Bevölkerung eskaliert...

    Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass sich die breite Masse der Bevölkerung einen Impfstoff geben lässt, der zu 70 Prozent hilft?

    Das sieht man doch auch bei der Grippe-Impfung die lt. RKI bei weitem nicht so gut wie erhofft von der Bevölkerung angenommen wird.

    Und ich denke, dass es nicht so viele Impfgegner gibt, vor allem nicht so viele Militante.

    Ein paar Aluhutträger wird es schon geben, aber von so einer kruden Mindeheit darf das Allgemeinwohl nicht behindert werden.

    Und sollte es eine verkappte Impfpflicht geben sollte, dann werden sich mehr Menschen Impfen lassen als dadagen zu rebelieren.

    Muss ja nicht mal durch Deutschland eingeführt werden, in den anderen Ländern ist die Diskussion über einen Immunitätsausweis, deswegen muss sich auch die deutsche Politik damit beschäftigen, damit wir nicht isoliert werden.

    Und wer für einen Auslandsaufenthalt die Impfung braucht, der wird da ganz schnell dabei sein.

    Das sieht man doch auch bei der Grippe-Impfung die lt. RKI bei weitem nicht so gut wie erhofft von der Bevölkerung angenommen wird.

    Das liegt aber auch ein Stück weit an der Aufklärung, weil immer noch sehr viele Menschen den Unterschied zwischen einem grippalen Infekt und der Influenza nicht kennen, und warum soll man sich gegen einen grippalen Infekt Impfen lassen, der ist ja nicht so schlimm......

  • Dann musst Du Alle selbst bezahlen lassen deren Krankheiten nachweislich durch Rauchen oder Drogen- bzw. Alkoholmissbrauch verursacht wurden.

    Du wirst überrascht sein, wie billig ein kranker Raucher ist......... :pfeif:

    Übrigens glaube ich nicht dass ein Impfstoff zugelassen wird, der nur zu 70% hilft.

    Bei der Influenza-Impfung ist man auch, je nach Impfstoff, deutlich unter den 100%..

  • Also eine verkappte Impfpflicht schlägst du also vor. Dann kannst du dich aber schon mal an Bilder wie letztens ins Stuttgart gewöhnen.

    Eins möchte ich klarstellen. Ich bin keiner der so etwas wie in Stuttgart gut heißt, nur kann ich mir es nicht vorstellen dass du das durchsetzen kannst, ohne dass es in der Bevölkerung eskaliert...

    So wie beim Zahnarzt, gehst Du nicht regelmäßig zur Kontrolle (Vorsorge) verweigert die Kasse einen Teil der Behandlungskosten. Genau so würde ich das auch mit der Impfung machen. Was in Stuttgart geschah hat damit überhaupt nichts zu tun. Glaube kaum dass dies eine tiefere Wirkung hat, eher war es wohl Gelegenheit macht Diebe und zum Teil ist es auch die Handhabe, Interpretation der Mittel des Rechtsstaates.

    Wie sagte Alt Stuttgarter OB, warum fürchten Demonstranten einen Polizeihund viel mehr wie eine Hundertschaft? Weil der Hund das Gesetz nicht kennt.

  • Man kann allen die sich nicht impfen lassen, :facepalm: sondern lieber anstecken und mit einem Medikament anschließend behandeln, viel Spaß mit den eventuellen Spätfolgen, die immer zahlreicher, weitreichender und dramatischer werden,

    Na wie gut das alle Nebenwirkungen und mögliche Spätfolgen eines noch nicht existierenden Impfstoffes vollständig untersucht sind. :pfeif:

  • Sagt alles aus, wenn du Leute die sich weigern, einen übers Knie gebrochenen Impfstoff verabreichen zu lassen, als Aluhutträger bezeichnest.

    Ps.: Jede Wette, dass du dich - was dieses Virus betrifft - bei der Anzahl der Impfverweigerer sauber verschätzt...

  • Sagt alles aus, wenn du Leute die sich weigern, einen übers Knie gebrochenen Impfstoff verabreichen zu lassen, als Aluhutträger bezeichnest.

    Nenenene, nur weil sich jemand nicht Impfen lassen will ist er für mich nicht gleich ein Aluhutträger, aber die Aluhutträger werden sich eher nicht Impfen lassen als der Rest der Bevölkerung und auch eher dagegen auf die Barrikaden gehen.

    Und auch wahrscheinlich werden sich nicht alle sofort Impfen lassen, ist ja schon terminlich/logistisch kein Pappenstiel, und klar wird es auch bedenken bei den ersten Impfstoffen geben, aber auf die Dauer wird es sich schon durchsetzen, da das Thema so aktuell ist/war und man die Auswirkungen (Lock Down, Reisebeschränkungen usw...) selber gespürt hat, sehe ich da die Impfmüdigkeit auch nicht so als Gefahr wie bei anderen Krankheiten.

    Ps.: Jede Wette, dass du dich - was dieses Virus betrifft - bei der Anzahl der Impfverweigerer sauber verschätzt...

    Kann ich natürlich nicht ausschließen, aber ich glaube schon, dass sich so viele Menschen Impfen lassen werden, dass man eine Herdenimmunität erreicht.

  • Nenenene, nur weil sich jemand nicht Impfen lassen will ist er für mich nicht gleich ein Aluhutträger, aber die Aluhutträger werden sich eher nicht Impfen lassen als der Rest der Bevölkerung und auch eher dagegen auf die Barrikaden gehen.

    Und auch wahrscheinlich werden sich nicht alle sofort Impfen lassen, ist ja schon terminlich/logistisch kein Pappenstiel, und klar wird es auch bedenken bei den ersten Impfstoffen geben, aber auf die Dauer wird es sich schon durchsetzen, da das Thema so aktuell ist/war und man die Auswirkungen (Lock Down, Reisebeschränkungen usw...) selber gespürt hat, sehe ich da die Impfmüdigkeit auch nicht so als Gefahr wie bei anderen Krankheiten.

    Kann ich natürlich nicht ausschließen, aber ich glaube schon, dass sich so viele Menschen Impfen lassen werden, dass man eine Herdenimmunität erreicht.

    Also ich wenn in meinen Freundes und Familienkreis denke, gibt es dort maximal einen Aluhutträger. Aber einer Corona Impfung unter den aktuellen Umständen steht da keiner positiv gegenüber.

    Obwohl alle samt ihren Kindern geimpft sind, sogar der eine Aluhutverdächtige.

  • Die nächste Frage ist dann, selbst wenn es einen Impfstoff gibt, ob dieser von der breiten Masse der Bevölkerung überhaupt in Anspruch genommen wird.

    Ich behaupte nein, zumindest nicht in der erhofften Größenordnung. Ich finde grundsätzlich ein Medikament wesentlich erfolgsversprechender als ein Impfstoff...

    Im Prinzip reicht es ja auch, wenn es die Risikogruppen in Anspruch nehmen. Und ich denke, dass sich im Gegensatz zu Influenza einige Prozent mehr impfen lassen.

    Und wer sich dann aus der Risikogruppe nicht impfen lässt, dem kann man ähnlich wie bei der Influenza auch nur schwer helfen. :schulterzuck:

    Persönlich würde ich mich, ähnlich wie der Influenza, auch nicht sofort impfen lassen. Ansonsten bin ich komplett durchgeimpft und habe erst vor vier Wochen die letzte Dreifach-Impfung hinter mir. In dem Fall sehe ich da aber eher die genannten Risikogruppen als erste "Ansprechpartner".

    Einmal editiert, zuletzt von paule (25. Juni 2020 um 16:35)

  • Na wie gut das alle Nebenwirkungen und mögliche Spätfolgen eines noch nicht existierenden Impfstoffes vollständig untersucht sind. :pfeif:

    Selbst wenn er lila markiert wäre müsste man sich über die Sinnhaftigkeit dieses Beitrages sehr wundern.

    Jede Zulassungsbehörde und Staat handelt nach bestem Wissen und Gewissen. Ohne Impfstoff sterben auf jeden Fall deutlich mehr, wie an den Nebenwirkungen vieler Impfstoffe zusammen. Dies im Gegensatz zu dem noch nicht erfundenen Impfstoff bei dem Spezialisten schon die Folgen prognostizieren können.

  • Selbst wenn er lila markiert wäre müsste man sich über die Sinnhaftigkeit dieses Beitrages sehr wundern.

    Warum? Du bringst mögliche Spätfolgen aufgrung einer Erkrankung mit Covid-19 ins Spiel, denkst aber nicht das auch Medikamente ernste Spätfolgen mitsich bringen können. Vorallem neue Medikamente die so schnell durchgeboxt werden wie dieser Impfstoff. Ich glaube Betroffene durch Impfschäden ist es egal, ob durch Covid-19 mehr Menschen sterben, als an einem möglichen Impfstoff.

    Ich bin kein Impfgegner, würde mich vielleicht sogar selbst impfen lassen, doch ganz so naiv bin ich dann doch nicht. Denn was bringt dir bestes Wissen und Gewissen der Zulassugsbehörde, wenn du am Ende doch den Schaden hast.

    Ich wäre jedenfalls keiner, der Medikamententestst an sich ergehen lassen würde.

  • Warum? Du bringst mögliche Spätfolgen aufgrung einer Erkrankung mit Covid-19 ins Spiel, denkst aber nicht das auch Medikamente ernste Spätfolgen mitsich bringen können. Vorallem neue Medikamente die so schnell durchgeboxt werden wie dieser Impfstoff. Ich glaube Betroffene durch Impfschäden ist es egal, ob durch Covid-19 mehr Menschen sterben, als an einem möglichen Impfstoff.


    Ich bin kein Impfgegner, würde mich vielleicht sogar selbst impfen lassen, doch ganz so naiv bin ich dann doch nicht.

    Das ist auch eine gute Einstellung.

    Denn was bringt dir bestes Wissen und Gewissen der Zulassugsbehörde, wenn du am Ende doch den Schaden hast.

    Das bringen leider viele Medikamente mit sich, und wenn man derjenige ist, der die Nebenwirkung von einer von 100.000 oder 1.000.000 Anwendungen erwischt, der ist leider meistens ganz blöd dran, da kann ich leider mitreden.

    Ich wäre jedenfalls keiner, der Medikamententestst an sich ergehen lassen würde.

    Kann ich verstehen.