Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • in ziemlich geringer Aufwand dafür dass dir deine 2 Gören nicht mehr den ganzen Tag auf den Geist gehen sondern nur noch bei Abendessen und Gutenachtkuss oder?

    Ich würde daraus schließen, dass Du zumindest keine Kinder hast. :rolleyes:

  • Aber es wird alles versucht was irgendwo geht. Und genau das wird bei den Schulen eben auch getan. Da kann ich diese permanent negative Grundhaltung einfach nicht verstehen. Ich selbst bin ja auch vorsichtig, meide alles was geht und sehe Corona keineswegs nur als Schnupfen oder leichte Grippe. Aber aktuell ist man eben in weiten Teilen des Landes an einem Punkt angelangt der das Infektionsrisiko überschaubar macht. Auch für Schüler. Dass das in 2 Wochen schon wieder ganz anders aussehen kann, keine Frage.

    Was mich vor allem stört ist die die katastrophale Kommunikation von zuständigen Ministern und weiteren involvierten Personen.

    Der eine Minister findet es spannend, die Schüler wirder ohne Abstand und ohne Masken in die Schule zu schicken, die nächste argumentiert, dass ja Kindern kaum betrofen sind und man deswegen wieder zum Regelunterricht zurückkehren kann.

    Herr Streeck, der da gerne als Quelle dafür genommen wird, rudert wieder zurück, dass man nicht sicher sei, dass Kinder weniger betroffen sind als Erwachsene.

    Malu Dreyer kommt dann ums Eck, dass man halt einfach keine 1,5 Meter Abstand halten kann, wenn man wieder einen Regelbetrieb haben will (nicht weil es sicher ist.......), und Frau Giffey rechtfertigt die Schliessung von Schulen und Kitas damit, weil es dort am Anfang einen deutlichen Anstieg von Infektionen gegeben hat.

    Und wegen Tönnies wird neben der Schließung der Betriebs und Quarantäne für die Arbeiter als erstes Schulen udn Kitas geschlossen

    Da hätte ich kein gutes Gewissen Kinder wieder in die Schule/Kita zu schicken

  • Da bin ich bei dir, das ist katastrophal. Wobei ich mich frage, warum das da so pervers ausgeschlachtet und kritisiert wird von einigen wenigen, die Harakiriäußerungen eines Laschet aber nur noch Achselzucken hervorrufen.

    Und ganz ehrlich: Ich bin aktuell in der Medienbranche auf Jobsuche und mach ganz bewusst einen ganz weiten Bogen um solche Jobangebote. Genau wie bei VW damals wurden halt 50 neue Presseleutchens gesucht, jetzt für Ministerien auch. Problem an der Geschichte: Jedes verdammte Wort wird auf die Goldwaage gelegt und von irgendeiner Seite wird dir ein Strick daraus gedreht. Von daher hab ich für manche Situation sogar noch ein gewisses Grundverständnis.

  • nikla

    Man muss aber zugestehen, dass Deine/Eure Situation schon zu den Extremfällen gehört. Drei Kinder in unterschiedlichen Schularten. Das stelle ich mir auch ohne Corona als herausfordernd vor ;) Von daher erst mal Respekt dafür, die das als Familie hinkriegen.

    Ich bin zwar kein Lehrer, dafür in der Verwaltung tätig (Dazu habe ich eine Lehrerin als Frau zu Hause) und kann daher den Aufwand, was hinter den Kulissen angeht, gut einschätzen. Leider ist die gängige Meinung, dass mit den geschlossenen Schulen die Lehrer auf Sparflamme arbeiten und nicht mehr als nur ein paar Arbeitsblätter auf elektronischem Weg zu verschicken arbeiten. ist eben ein Ammenmärchen und leicht machen tun sich wirklich die allerwenigsten Lehrer. Vielmehr machten sich viele Lehrer Sorgen und sahen sich dem Druck ausgesetzt ihre Schüler so gut es geht auf die Zielgerade des Schuljahres zu bringen. Denn man mag es kaum glauben. Aber neben den Schülern und Eltern sind auch die Lehrer völlig unvorbereitet und ohne zu wissen wie lange es wie weiter gehen soll in diese Situation gekommen. Die schauen natürlich fragend zum Schulleiter hoch, dessen Postfach sich im März/April täglich mit Mails vom Regierungsbezirk füllt und neue Überraschungen beinhaltet. Überraschungen, die nichts anderes als Vorgaben, Terminverschiebungen und Verbote beinhaltet. Dann gilt es innerhalb weniger Tage eine ganze (!) Schule neu zu koordinieren. Was ist in welchem Umfang möglich? Was passiert mit angesetzten Tests? Wo wird es Probleme mit anstehenden Prüfungen geben? Das treibt nicht nur den Schulleiter sondern eben auch die Lehrer um (Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen, wie so manche Spezialisten hier im Forum). Anschließend kamen die Lockerungen. Schule offen, aber mit Abstandsregeln. Jede Schule in unserem Land konnte das nicht bewerkstelligen. Keine Schule kann schnell das doppelte an Räumen zur Verfügung stellen. Also muss zum ganzen Homeschooling ein komplett neues Konzept erarbeitet werden. Innerhalb weniger Tage mussten wir für alle (!) Klassen neue Stundenpläne erarbeiten und das in gewissem Maße doppelt, da die Klassen ja geteilt werden.Meine Frau hatte über zwei Stunden eine Lehrervideokonferrenz, in der jede Jahrgangsstufe abgearbeitet wurde. Was passiert mit Wahlfächern? Wie wird das Problem mit geteilten Kursen gelöst usw... Ich durfte damals etwas mitlauschen und kann vor der Leistung dieser Schulleitung auch nur meinen Hut ziehen. Jetzt ist unserer Schule ja relativ klein mit knapp 400 Schülern. Aber diese Schule hat über 1000 Schüler mit über 70 Lehrern! Alleine diese Zahl reicht schon aus um erahnen zu können welch Mammutaufgabe da manchen Schulleitern auferlegt wurde.

    Dass Defizite vorhanden sind bestreitet auch keiner. Die Kritik sollte aber in einer gemeinsamen Stimme an das KuMi gerichtet werden und nicht an Lehrer oder deren Schulen. Für die Ausstattung sind nun mal die Länder/Träger zuständig und es braucht keiner glauben, dass auch nur ein Schulleiter nicht seine Hand hebt, wenn die Frage kommt, wessen Schule digitalisiert werden soll. Wir können nur hoffen, dass man beim KuMi die Lehren daraus zieht. Man muss aber auch realistisch sein, dass mit dem neuen Schuljahr noch nicht jeder Schüler mit einem iPad ausgestattet wird ;) Kommt eine zweite Welle werden sich viele auf ähnliche Situationen einstellen müssen wie im Frühjahr, wenn auch wohl nicht flächendeckend, sondern eher punktuell. Komplette Schulschließungen sind laut dem heutigen Schreiben aus München das letzte Mittel zur Eindämmung, was für viele ja auch ein Hoffnungsschimmer ist :)

    chris

    Chris

    Ich sehe meinen Beitrag gar nicht mal als Kritik an Lehrern oder Schulen an sich, sondern eher an der Unfähigkeit des Ministeriums, hier einen konkreten Handlungsvorschlag zu erstellen, mit dem alle Schulen arbeiten können, um eben diesen Wildwuchs an Lösungen zu verhindern. Spätestens nach 2 -3 Wochen nach Beginn der Krise hätte das sitzen können/müssen. Wir kriegen stattdessen jede Woche (natürlich 3 mal) ein Dankesschreiben vom Kultusminister. Mit Durchhalteparolen und Rechtfertigungsfloskeln. Kann das dem mal jemand sagen, das wir darauf keinen Wert legen ? Ich will nicht klagen, wie es auch Zehntausende andere Familien nicht tun, aber ich finde schon, das man da mal drauf aufmerksam machen darf.

  • Da bin ich bei dir, das ist katastrophal. Wobei ich mich frage, warum das da so pervers ausgeschlachtet und kritisiert wird von einigen wenigen, die Harakiriäußerungen eines Laschet aber nur noch Achselzucken hervorrufen.

    Ich vermute, bei Laschet ist auch schon viel Resignation dabei.

    Aber in einem Fall bin ich sehr überrascht, dass er mit seinem "Das Virus wurde doch nur von Bulgaren und Rumänen aus dem Ausland eingeschleppt...." noch so gut davon gekommen ist, gerade auch in der aktuellen weltweiten Rassismus-Diskussion. :seestars:

    Und ganz ehrlich: Ich bin aktuell in der Medienbranche auf Jobsuche und mach ganz bewusst einen ganz weiten Bogen um solche Jobangebote. Genau wie bei VW damals wurden halt 50 neue Presseleutchens gesucht, jetzt für Ministerien auch. Problem an der Geschichte: Jedes verdammte Wort wird auf die Goldwaage gelegt und von irgendeiner Seite wird dir ein Strick daraus gedreht. Von daher hab ich für manche Situation sogar noch ein gewisses Grundverständnis.

    Viel Erfolg dabei!

  • nikla und chris (evr)

    Danke für Eure fundierten Beiträge, die beide Seiten fair und sachlich beleuchtet. Ich bin mit vier Kindern, vier verschiedenen Schulformen und, und, und selbst betroffen und in einer ähnlichen Zwangssitation, wie nikla sie ausführlich beschreibt. Ich möchte da aber gar nicht weiter darauf eingehen, obwohl ich noch etliche Punkte und Schwierigkeiten mehr wie nikla aufführen könnte, die mir auf der Zunge liegen. Ich verkneife sie mir eben aufgrund des Beitrages von chris (evr) und man muss lernen, sich mit den aufkommenden Schwierigkeiten so gut es geht zu arrangieren. Es ändert sich so schnell nichts an der Sache und es trifft eben alle Bereiche.

    Eine Platitüde, jawohl, so ist es.

  • nikla und chris (evr)

    Danke für Eure fundierten Beiträge, die beide Seiten fair und sachlich beleuchtet. Ich bin mit vier Kindern, vier verschiedenen Schulformen und, und, und selbst betroffen und in einer ähnlichen Zwangssitation, wie nikla sie ausführlich beschreibt. Ich möchte da aber gar nicht weiter darauf eingehen, obwohl ich noch etliche Punkte und Schwierigkeiten mehr wie nikla aufführen könnte, die mir auf der Zunge liegen. Ich verkneife sie mir eben aufgrund des Beitrages von chris (evr) und man muss lernen, sich mit den aufkommenden Schwierigkeiten so gut es geht zu arrangieren. Es ändert sich so schnell nichts an der Sache und es trifft eben alle Bereiche.

    Eine Platitüde, jawohl, so ist es.

    Du arme Sau :thumbsup:

    Genau arrangieren ist das richtige Wort dafür. Es bleibt einem ja nix weiter übrig.=O

  • Wichtig wird vor allem sein, dass aus der aktuellen Digital-Krise die richtigen und notwendigen Schritte eingeleitet werden. Nicht nur im schulischen Umfeld, sondern auch in vielen weiteren Bereich der (öffentlichen) Verwaltung. Da geht es auch um interne Abläufe und Datenströme (eAkte als Beispiel und die dazugehörigen Abläufe).

    Ziel muss es aus meiner Sicht sein, dass Mitarbeiter/Schüler/Lehrer, die aufgrund welche genauen Umstände auch immer, nicht ihren angestammten Platz im Büro oder Klassenzimmer einnehmen können, bestmöglichst arbeiten können und nicht "verloren" gehen.

  • Hör doch mal auf solch Schwachsinn zu schreiben. Oder gilt die Abstandsregel in der Fußball Bundesliga? Gilt sie für Universitäten während verpflichtender Abschlussklausuren? Gilt sie bei Tönnies? Beim Zahnarzt?

    Bundesliga: Ist ein in sich geschlossenes System, das genau darum auf den Mindestabstand verzichten darf. Dazu findet der Kontakt draußen statt, nicht in einem engem Raum

    Abschlussklausuren: Natürlich gilt der, die Tische stehen im Abstand und es sitzt nur einer am Tisch

    Tönnies: Natürlich gilt der am Arbeitsplatz, wenn er nicht eingehalten wird geht es böse nach hinten los.

    Zahnarzt: Der Zahnarzt hat klinischen Mundschutz an, meiner sogar doppelt.

    Aber ich rede Schwachsinn...

    Und welch Geistes Kind du bist zeigt sich wieder, das du meine Kinder als Gören bezeichnest. Hut ab. Das ist wieder unterstes, persönlich abwertendes Niveau. Ich verbitte mir, daß du meine Kinder so bezeichnest. Jeden weiteren Kommentar zu dir verbietet mir der Anstand...

    Ich würde daraus schließen, dass Du zumindest keine Kinder hast. :rolleyes:

    Da wird nichts kommen...

  • Du arme Sau :thumbsup:

    Genau arrangieren ist das richtige Wort dafür. Es bleibt einem ja nix weiter übrig.=O

    nikla und chris (evr)

    Danke für Eure fundierten Beiträge, die beide Seiten fair und sachlich beleuchtet. Ich bin mit vier Kindern, vier verschiedenen Schulformen und, und, und selbst betroffen und in einer ähnlichen Zwangssitation, wie nikla sie ausführlich

    beschreibt. Ich möchte da aber gar nicht weiter darauf eingehen, obwohl ich noch etliche Punkte und Schwierigkeiten mehr wie nikla aufführen könnte, die mir auf der Zunge liegen. Ich verkneife sie mir eben aufgrund des Beitrages von chris (evr) und man muss lernen, sich mit den aufkommenden Schwierigkeiten so gut es geht zu arrangieren. Es ändert sich so schnell nichts an der Sache und es trifft eben alle Bereiche.

    Eine Platitüde, jawohl, so ist es.

    Frage mich bloß, wie es nach den Sommerferien sein soll. Glaube nicht, dass wir wieder normalen Schulbetrieb haben.

    Wir haben auch zwei Kinder, welche in der Realschule sind und arbeiten in keinem systemrelevanten Beruf. Da bist schon am planen, wer wie und wann arbeiten geht.

    Aber es kann ja alles besser werden ;):pfeif:

  • Der "Corona Fleischskandal" für den ja mittlerweile der böse Tönnies als Hauptschuldiger identifiziert ist, zeigt doch noch ganz andere Dimensionen auf. Da darf nicht nur Tönnies allein gekreuzigt werden, da muss ein ganzer Hügel voll mit Kreuzen gestellt werden.

    Da wurden offensichtlich Arbeiter zwischen den Firmen hin- und her geschoben. War ein Betrieb in Quarantäneschließung musste wohl der zusätzliche Arbeitsaufwand im anderen Betrieb (wegen der einen Schließung) anderswo erledigt werden und dazu brauchte man logischer weise zusätzliche (billiges) Personal und das war ja vorhanden, weil bei deren ursprünglichen Einsatzort gerade nicht gearbeitet werden konnte.

    Da ist eine riesengrosse kakke hin und hergeschwappt und stattliche Stellen gaben das einfach geschehen lassen oder nichts gemerkt, was auch nicht besser ist. Oder sie waren einfach zu blauäugig (darf man das Wort in Zeiten der Rassediskussionen noch verwenden?).

    Da wurde doch - meine Einschätzung - doch eher so gearbeitet und überwacht, dass man möglichst wenig Coronafälle hatte."was ich nicht seh, ist auch nicht da". Sorry wenn ich hier zu polemisch wurde, konnte den Link zum Artikel aber nicht unkommentiert reinstellen, Dampf musste erst mal raus!!!

    https://www.t-online.de/nachrichten/pa…chlachthof.html

  • Hier mal des Rätsels Lösung zum Tönnies-Ausbruch:

    Laut Exner (Uni Bonn und damals schon im Streeck-Team dabei) wurde ein neuer Faktor ausgemacht, der bisher nicht bekannt war, aber die hohe Raten an Infektionen in der Zerlegung erklärt:

    "(...)Dafür wird die Luft aus der Schweinezerlegung in einer Klimaanlage gekühlt und wieder in den Raum zurückgeleitet. Die Luft zirkuliere dabei, ohne aufbereitet und ohne mit ausreichend Frischluft angereichert zu werden, erklärte der Mikrobiologe.

    Das bedeutet, wenn ein Mitarbeiter erkrankt ist und das neuartige Coronavirus in die Luft gelangt, wird es nach diesen Erkenntnissen durch die Klimaanlage anschließend breit in der Arbeitshalle verteilt. Mögliche Aerosole, also feinste Tröpfchen, über die Viren übertragen werden können, werden so in Bewegung gehalten. "Das war bisher noch nicht bekannt", so Exner. Damit seien diese Belüftungsanlagen "ein weiterer, bislang übersehener Risikofaktor".(...)"

    https://www.tagesschau.de/inland/corona-schlachthof-103.html

    So etwas ist natürlich eine richtig schöne Brutstätte.

  • Alles was in gekühlten Räumen stattfindet, scheint für Corona sehr anfällig zu sein, das verdichtet sich immer mehr.

    Hier werden Döner hergstellt

    Zitat

    Die Firma "verfüge über ein hervorragendes Hygienekonzept", arbeite nicht mit Werkverträgen oder bringe Mitarbeiter in Sammelunterkünften unter, heißt es in einer Erklärung des Kreises.

    daran stört sich Corona nicht.

  • Die Briten planen ein Experiment

    Zitat

    Experten schlagen Corona-Experiment in kompletter Stadt vor

    Britische Wissenschaftler wollen mit einem ungewöhnlichen Experiment zur Eindämmung der Corona-Pandemie beitragen. Ihr Vorschlag: Jegliche Ausgangsbeschränkungen sollten in einer «mittelgroßen Stadt» aufgehoben werden, um festzustellen, ob das Virus nur durch wöchentliche Tests aller Einwohner, Warn-Apps und Selbstisolation bei ersten Covid-19-Anzeichen bekämpft werden kann.

    Quelle

    etwas nach unten scrollen, dabei finden sich auch noch einige andere intersante Meldung u.a. ein Strandbild aus England vom heutigen heißen Mittwoch unnd eine Reisewarnung aus Österreich für NRW

  • +++ 19:35 US-Regierung will Teststationen Geld streichen +++

    Die US-Regierung will laut einem Bericht des Senders CNBC Corona-Teststationen nur noch bis Ende Juni mit Bundesgeldern finanziell unterstützen. Davon seien 13 staatliche Teststationen betroffen berichtete der Sender. Die Information ist auch deshalb brisant, weil US-Präsident Trump zuvor mehrfach die steigenden Infektionsraten in den USA mit hohen Testkapazitäten erklärt hatte. "Wenn wir weniger testen, haben wir weniger Fälle", schrieb Trump am Dienstag auf Twitter.

    Externer Inhalt twitter.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    War wohl doch kein Spaß :(