Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Du sprichst hier von einer vorveröffentlichten Studie, die noch nicht begutachtet werden konnte. So heißt es gleich zu Beginn des Textes in deinem Link. Klingt dann schon nicht mehr so definitiv, wie du das hier darstellst!

    Ich habe nirgends etwas anderes behauptet, nur das ich davon in dem Nachrichten hörte und habe nun den link dazu gefunden und geliefert. ?‍♀️?‍♀️

    Das die Studie noch nicht begutachtet wurde, muss ja nicht bedeuten, dass sie falsch ist. Und sooo aus den Fingern gesogen, ohne entsprechende Erkenntnisse gesammelt zu haben, werden die sich das auch nicht haben, also dürfte zumindest etwas dran sein. ?

  • Mich beschleicht bei all den Lockerungen in den Ländern langsam das Gefühl, dass sich eine Seite komplett verrennt. Entweder die Virologen, die diese Lockerungen mehr als argwöhnisch betrachten oder die Politik, die von der Wirt- und Gesellschaft langsam vor sich her getrieben wird.

    chris

    Das ist ja das Problem der Politik: Die muss bei

    all ihren Entscheidungen zwischen den vielen In-

    teressen abwägen und dann Regelungen finden.

    Der Virologe spricht primär aus seinem Blickwinkel,

    das ist seine Expertise, der Rest ist ihm „egal“. Die

    Wirtschaft hat ihren Blickwinkel (Umsatz, Arbeits-

    plätze, ...) und dazu kommt die Gesellschaft (Kin-

    derbetreuung, „Freiheiten“, ...). All das muss die

    Politik dann irgendwie unter einen Hut bringen - der

    wohl undankbarste Job derzeit

  • Wirtschaft sind "Wir alle".

    Unternehmer und Arbeitnehmer sind eng verbunden. Das Geschrei, wenn das einst starke Deutschland wirtschaftlich am Ende ist und dann sind, natürlich, auch wieder die Politiker Schuld, denn das "deutsche Volk" hat das ja nie sooo gewünscht. Dieses Volk interessiert sich nur, wenn es schmerzlich betroffen ist. Leider.

  • Nun, das ist ja menschlich und nicht auf ein Volk oder eine Nationalität zu reduzieren.

    Die meisten Menschen allgemein beginnen sich erst zu bewegen wenn der individuelle Leidensdruck hoch genug ist.

    Interessante Rede übrigens vom Österreicher Kickl der hart mit Kurz ins Gericht geht und hier auch dessen Begriff "neue Normalität" scharf verurteilt:

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  • Diese Krise trifft die Staaten mehr oder weniger gleich heftig. Überall wird ein deutliches Minus beim Wirtschaftswachstum erwartet. Wir in Deutschland haben noch das Glück mit den Todesfällen glimpflich davongekommen zu sein - bis jetzt!

    chris

  • Den Virologen kann man nicht wirklich einen Vorwurf machen. Sie reden über das, worüber sie sich besser auskennen als jeder andere - inklusive zahlreicher Unsicherheiten, um die im Großen und Ganzen auch kein Hehl gemacht wird ("wir gehen davon aus, dass …" usw.).

    Diese eine Sichtweise wurde und wird seitens der Politik und vor allem der Medien, aber auch von Teilen der Bevölkerung meines Erachtens nach zu stark übergewichtet.

    Allein im Einzelhandel drohen 50.000, je nach Quelle auch bis zu 70.000 Insolvenzen. Hinzu kommen Bars, Restaurants, Künstler, Hotels, Reiseunternehmen- und Büros. Da sind wir aber mal ganz schnell bei 1 Mio neuen Arbeitslosen - vorsichtig gerechnet. Und dann kommt noch der Rattenschwanz, der daran hängt, denn die kaufen dann auch keine Autos, Möbel oder Handwerkerleistungen mehr, Steuer/Lohnbüros haben weniger Mandate, IT'ler haben weniger Kunden usw. Von Banken und Versicherungen und ihren Forderungsausfällen will ich gar nicht erst anfangen.

    Es wird Zeit, dass weitere Blickwinkel akzeptiert werden und von da auch massiv Druck kommt.

  • Ich habe nirgends etwas anderes behauptet, nur das ich davon in dem Nachrichten hörte und habe nun den link dazu gefunden und geliefert. ?‍♀️?‍♀️

    Das die Studie noch nicht begutachtet wurde, muss ja nicht bedeuten, dass sie falsch ist. Und sooo aus den Fingern gesogen, ohne entsprechende Erkenntnisse gesammelt zu haben, werden die sich das auch nicht haben, also dürfte zumindest etwas dran sein. ?

    Naaaajaaaaa....deine Satz zu dieser Studie klingt zu mindest bei mir schon nach einem wissenschaftlichen Fakt, so wie du das geschrieben hast.

    Und das von einer noch nicht veröffentlichten Studie zu behaupten, ist doch etwas verfrüht. Ich erinnere nur an die Heinsberg-Studie, die im Nachhinein auch komplett zerrissen wurde.

  • Den Virologen kann man nicht wirklich einen Vorwurf machen. Sie reden über das, worüber sie sich besser auskennen als jeder andere - inklusive zahlreicher Unsicherheiten, um die im Großen und Ganzen auch kein Hehl gemacht wird ("wir gehen davon aus, dass …" usw.).

    Diese eine Sichtweise wurde und wird seitens der Politik und vor allem der Medien, aber auch von Teilen der Bevölkerung meines Erachtens nach zu stark übergewichtet.

    Allein im Einzelhandel drohen 50.000, je nach Quelle auch bis zu 70.000 Insolvenzen. Hinzu kommen Bars, Restaurants, Künstler, Hotels, Reiseunternehmen- und Büros. Da sind wir aber mal ganz schnell bei 1 Mio neuen Arbeitslosen - vorsichtig gerechnet. Und dann kommt noch der Rattenschwanz, der daran hängt, denn die kaufen dann auch keine Autos, Möbel oder Handwerkerleistungen mehr, Steuer/Lohnbüros haben weniger Mandate, IT'ler haben weniger Kunden usw. Von Banken und Versicherungen und ihren Forderungsausfällen will ich gar nicht erst anfangen.

    Es wird Zeit, dass weitere Blickwinkel akzeptiert werden und von da auch massiv Druck kommt.

    Man läuft eben Gefahr Menschenleben und -schicksale gegeneinander aufzuwiegen. Nehmen wir an Bremen als kleines Bundesland stößt vor und öffnet alle Gaststätten und erlaubt Veranstaltungen bis zu 100 Personen, weil eine ganze Branche vom Gaststättengewerbe bis hin zu Unternehmen, die einen Bezug zu Veranstaltungen haben, wie Fotografen oder Musikern dem Untergang geweiht wäre. Hochzeiten, Taufen und Kommunionsfeiern finden im entsprechenden Rahmen wieder statt. Auf einmal, nach 1-2 Wochen springt die Infektionsrate nach oben und damit später auch die Todesrate. Diese zweite Welle trifft Bremen mit voller Wucht. Bei Verfolgung der Infektionsketten ist ein Muster erkennbar, dass sich viele bei solchen Feiern gegenseitig angesteckt haben. Wer will dann in der Haut der verantwortlichen Personen stecken, die eine Öffnung der Gaststätten forciert und letztlich auch genehmigt haben?

    chris

  • Nein. Die kritische Fehlerquote bei den Antikörpertests hat man nur in Richtung Falsch-Positiv.

    Es werden vorhandene Antikörper gegen andere Coronaviren als Antikörper gegen SARS-CoV 2 fehlerhaft erkannt.

    Paul_Juergen hat da aber vom "normalen" Corona-Test geschrieben und nicht vom Antikörpertest.

  • Man läuft eben Gefahr Menschenleben und -schicksale gegeneinander aufzuwiegen. Nehmen wir an Bremen als kleines Bundesland stößt vor und öffnet alle Gaststätten und erlaubt Veranstaltungen bis zu 100 Personen, weil eine ganze Branche vom Gaststättengewerbe bis hin zu Unternehmen, die einen Bezug zu Veranstaltungen haben, wie Fotografen oder Musikern dem Untergang geweiht wäre. Hochzeiten, Taufen und Kommunionsfeiern finden im entsprechenden Rahmen wieder statt. Auf einmal, nach 1-2 Wochen springt die Infektionsrate nach oben und damit später auch die Todesrate. Diese zweite Welle trifft Bremen mit voller Wucht. Bei Verfolgung der Infektionsketten ist ein Muster erkennbar, dass sich viele bei solchen Feiern gegenseitig angesteckt haben. Wer will dann in der Haut der verantwortlichen Personen stecken, die eine Öffnung der Gaststätten forciert und letztlich auch genehmigt haben?

    chris

    Ich mag jetzt vielleicht unethnisch klingen und als nicht Betroffener recht kalt, aber es gibt sehr viele andere Krankheiten und Situationen, die wir solch massiven Eingriffen zu deutlich niedrigeren, humanitären Schäden führen könnten, aber keiner hat bisher auch nur im Traum darüber nachgedacht.

    Und hier muss tatsächlich der Gesundheitsschutz und die wirtschaftlich absolut notwendigen Zwänge abgewogen werden.

    Es gibt keine Garantie, nicht an an Krankheiten zu sterben. Die derzeitigen Zahlen lassen imo solch massive Eingriffe nicht mehr zu. Würden wir bei anderen Krankheiten mit den täglichen Zahlen konfrontiert, würde sich keiner mehr raus trauen. Wir sind beeindruckt von rund 6000 Toten. Die an oder mit Corona gestorben sind.

    Es erinnert mich ein wenig an die Reaktion der Menschen, wenn mal wieder ein Asylant eine Straftat, möglichst mit Gewalt, begangen hat. Jede Presse berichtet darüber, tagelang. Die Menschen sind zu Recht empört, verallgemeinern aber. Würde jede Tat im häuslichen Umfeld, Männer gegen Kinder und Frauen, so dick in der Presse stehen, ich betone Jede, wir würden uns schämen, ein deutscher Mann zu sein. Corona ist in dem Fall "Asylant".

    Bitte... Ich weiß, etwas schräger Vergleich, mit gehts nur um Gewichtung, Emotionalität und Einfluss von Medien.

  • Den Virologen kann man nicht wirklich einen Vorwurf machen. Sie reden über das, worüber sie sich besser auskennen als jeder andere - inklusive zahlreicher Unsicherheiten, um die im Großen und Ganzen auch kein Hehl gemacht wird ("wir gehen davon aus, dass …" usw.).

    Nur nochmal ergänzend: Ich meinte dies auch gar/

    nicht als Vorwurf an die Wissenschaft. Bin da ge-

    nau bei dir.

  • a.-d. Grundsätzlich ja, ABER: Die 6.000 Todesfälle in Zusammenhang mit Corona sind doch gerade nur "so wenige", weil es eben die Beschränkungen in ihrer GESAMTHEIT gab. Natürlich kann man im Nachgang sagen, dieses und jenes hätte es höchstwahrscheinlich nicht gebraucht (siehe Beispiel Studie Schulschließung). Dazu möchte ich aber anmerken, dass dies ja immer erst nach einer gewissen Zeit erfolgen kann und die Entscheider weltweit(!) diese Studien nicht bereits bei Entscheidungsfindung hatten.

    Ich habe heute ein Wort gelesen, dass es mMn auf den Punkt bringt: PRÄVENTION.

    Die Zahl der Todesfälle in Deutschland ist vergleichsweise gering, doch darf das nicht dazu führen, dass nun angeführt wird, es wäre alles ja gar nicht so schlimm gewesen. Das wissen wir einfach nicht. Wir können nur den Vergleich mit den südeuropäischen Staaten und dem Bundesstaat New York anstrengen, um ein Worst-Case-Szenario zu haben.

    Ohne Medikament (auch heute nicht) und ohne Impfung (bei vielen Krankheiten möglich, aber nicht genutzt!) ist es äußerst schwierig zu sagen: Und auf geht's - als wäre nichts gewesen. Dieser Eindruck darf sich nicht festsetzen. Es kann, wie bereits in den Altenheimen und in bestimmten Landkreisen geschehen, schnell und auch lokal begrenzt, zu neuen Ausbruchsherden kommen.

    Österreich lockert nun die Beschränkungen weiter (mit zwei Wochen Vorsprung), jedoch bleibt zB die Abstandregelung zu anderen Personen bestehen. Das ist genau der richtige Weg.

    Der US-Bundesstaat Georgia hat nach relativ kurzer Zeit mit Beschränkungen gestern(?) wieder (fast) komplett aufgemacht. Da kann man dann ggf. auch sehen, wie es läuft. Wenn die Amis denn mit den Tests in die Puschen kommen.

  • Sese

    Mal davon abgesehen, dass mit Corona die Infektion anderer einhergeht: Warum ist NIKOTIN, Rauchen generell, noch immer nicht verboten? Auch hier, Schäden an passiv Rauchern, Kindern...

    Nur EIN Beispiel, von wegen Prävention, Todesfälle

  • Nun gut, regelmäßiges desinfizieren ist wichtig, aber wenn ich einen infizierten Gegenstand mit den Händen berühre, ist es besser Schutzhandschuhe zu tragen...aber die richtige Handhabung ist vom Normalbürger auch wieder kaum gegeben.

    Und das "unberechtigte Sicherheitsgefühl" geht wohl auch in den neuen Wortschatz ein - Mundmaske und Handschuhe haben es sofort geschafft....Sicherheitsgurt, Airbag´s und Co. geben von je her ein "berechtigtes Sicherheitsgefühl" ? Gibt´s den Begriff überhaupt, oder kann ich ein Patent anmelden?

    Also eins ist klar, Covid 19 geht nicht nur auf die Lunge, sondern auch auf uns aller Birne...

    brutal was das Ding aus der Menschheit macht.

    In die Birne geht nur was du zulässt und das ist bei dir schon eine ganze Menge:thumbsup:

  • a.-d.

    Das passt doch nicht, oder? Der Vergleich ist doch schräg?

    Rauchen hab ich doch selbst in der eigenen Hand. Auch sehe oder rieche ich die "Gefahr" Passivrauchen. Ein Virus ist nicht sichtbar.

    Natürlich könnte man Nikotin, Alkohol etc als Präventionsmaßnahme verbieten, dann floriert aber der Schwarzmarkt. Einfach weil es als Ware handelbar ist. Ein Virus ist keine Ware.

    In anderen Ländern lief die Prävention im Hinblick auf das Virus nicht optimal, diese kämpfen jetzt mit den Folgen. Seien wir doch froh, dass es unser Land vergleichsweise milde erwischt hat. Ohne zu vergessen, dass es natürlich für einige gravierende (wirtschaftliche) Folgen haben wird.

  • https://www.spiegel.de/politik/deutsc…c3-36d2a573c312

    Ein,aus meiner Sicht,sehr treffender Kommentar.

    Setzt sich u.a.auch kritisch mit dem Agieren von Merkel und Söder, den "vergessenen" Kindern aus sozial schwachen Familien und dem "Gespenst der zweiten Welle" auseinander.

    BESTER BERICHT seit langem zur Lage und spricht mir derartig aus dem Herzen.

    Meine Nachfrage hier bzgl. Lockerungen zb., was denn so großartig gelockert wurde:

    Zitat

    Dabei ist schon die Rede von den "Lockerungen" übertrieben. Denn substanzielle Lockerungen über partielle Geschäftsöffnungen hinaus hat es überhaupt nicht gegeben, nicht ein einziges der eingeschränkten Grundrechte ist in den letzten Tagen in vollem Umfang wiederhergestellt worden. Und es besteht noch immer kein konkreter Zeitplan dafür. Besser wäre es von "Rückkehr" oder "Wiedereinsetzung" zu sprechen und nicht von "Lockerungen", die den Menschen von oben herab gewährt werden, aber nur wenn sie sich entsprechend verhalten.

    Und, ohne das ich das Schäuble Zitat kannte, dass was ich heute hier geschrieben habe:


    Zitat

    Aber wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz von Leben zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig. Grundrechte beschränken sich gegenseitig. Wenn es überhaupt einen absoluten Wert in unserem Grundgesetz gibt, dann ist das die Würde des Menschen. Die ist unantastbar. Aber sie schließt nicht aus, dass wir sterben müssen."

  • a.-d.

    Das passt doch nicht, oder? Der Vergleich ist doch schräg?

    Rauchen hab ich doch selbst in der eigenen Hand. Auch sehe oder rieche ich die "Gefahr" Passivrauchen. Ein Virus ist nicht sichtbar.

    Natürlich könnte man Nikotin, Alkohol etc als Präventionsmaßnahme verbieten, dann floriert aber der Schwarzmarkt. Einfach weil es als Ware handelbar ist. Ein Virus ist keine Ware.

    In anderen Ländern lief die Prävention im Hinblick auf das Virus nicht optimal, diese kämpfen jetzt mit den Folgen. Seien wir doch froh, dass es unser Land vergleichsweise milde erwischt hat. Ohne zu vergessen, dass es natürlich für einige gravierende (wirtschaftliche) Folgen haben wird.

    Du, mir gehts nicht um BISHER, sondern die Rechtfertigung für "Weiter so". Und natürlich ist alles schräg im Vergleich, aber es wird nun mal immer angeführt, jedes Leben steht vor wirtschaftlichen Zwängen, dann gilt das also nur bei Viren? Darauf will ich hinaus. Lockdown bei Grippewelle? Noch nicht einmal bei 25.000 Toten. Und NEIN; ich möchte Corona NICHT mit einer Grippe vergleichen, aber wenn du auf Virus in Verbindung mit Maßnahmen bestehst....da gibts bestimmt noch nen Haufen anderer Krankheiten, die mir gerade nicht einfallen. Da würde keiner drüber nachdenken, Großteile von Wirtschaftsbereichen zu opfern, damit....

  • ;) das Leben an sich birgt ein tödliches Risiko,

    und dieses sollte der jeweilige Mensch weitestmöglich (ohne dabei andere zu schädigen) für sich selbst abwägen dürfen.

    Wir haben mittlerweile genug Verbote und Gängelungen die ein lebenswertes Leben schon genug erschweren.

    Unter anderem auch in dem Zusammenhang sehenswert:


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  • P.S.: Wenn du denkst, Suchtkrankheiten sind selbst gewählte Schicksale, haste allerdings auch was verpasst ;) Nur mal so am Rande. Es geht nur darum, wenn die Politik zur Aufgabe hätte, möglichst jedes Leben zu retten, müssten sie hier ganz klar Verbote aussprechen, denn rauchen MUSS man ja nicht, man kann ohne leben (wie ich seit 25 Jahren)