Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Übrigens Hanson18 wie gesagt lobenswert von TRIGEMA aber ein Schal oder ein Halstuch würde es auch tun

    so habe ich es gemacht. ich habe mir aus einem Bandana ne maske gebastelt die ich immer benutze wenn ich zum einkaufen gehe

    zur politik:

    Bei diesem kann man die politik sehr schlecht weglassen finde iche. Wenn sie vernünftig dargebracht wird. Ws einem bei gewissen herrschaftenn schon extrem schwer fällt.

    so hat zb ein RKI studie aus dem jahre 2012 unter der annahme eines Sars virus aus asien mit hoher ansteckung und mortalitätsrate foglendes ergeben

    https://www.focus.de/politik/deutsc…d_11860739.html

  • die wiederverwendbaren masken die Trigema herstellt sind außschließlich handarbeit.

    Na ja, ich bin kein Schneider aber genäht sind sie sicher mit einer Maschine. Kann mir vorstellen dass zum Zuschneiden wenn kein programierbarer Automat, mindestens eine Schablone verwendet wird. Mit etwas Übung und Routine müssten

    mindestens in der Stunde so 40-45 Stück gemacht werden. Da wären wir bei rund 480-540 Euronen/Stunde. Was soll der Baumwolllappen und Drahtbügel kosten ? Maximal 50 € und was kostet die Näherin einschl. Maschinen und Sonstiges?

    Es wird im Zweischichtbetrieb produziert von 4.45 (weil da so viele Busse fahren) bis 13.00 Uhr und von 13.15 bis 21.30.

    so hat zb ein RKI studie aus dem jahre 2012 unter der annahme eines Sars virus aus asien mit hoher ansteckung und mortalitätsrate foglendes ergeben

    https://www.focus.de/politik/deutsc…d_11860739.html

    Dieses wurde schon mal in einer Frontal 21 Sendung thematisiert vor gut 14 Tagen. Schaut man sich das genau an dann schneidet manch Gesundheitspolitiker gar nicht mehr so gut und kompetent ab. Wer war das noch mal Rösler, Bahr, Gröhe (kennt die noch wer) oder gar Spahn? Das sind jene die zurecht kritisiert werden dürfen ohne dass man deren Job machen muss.

    Einmal editiert, zuletzt von Huiluis (9. April 2020 um 20:19)

  • Na ja, ich bin kein Schneider aber genäht sind sie sicher mit einer Maschine. Kann mir vorstellen dass zum Zuschneiden wenn kein programierbarer Automat, mindestens eine Schablone verwendet wird. Mit etwas Übung und Routine müssten

    mindestens in der Stunde so 40-45 Stück gemacht werden. Da wären wir bei rund 480-540 Euronen/Stunde. Was soll der Baumwolllappen und Drahtbügel kosten ? Maximal 50 € und was kostet die Näherin einschl. Maschinen und Sonstiges?

    Es wird im Zweischichtbetrieb produziert von 4.45 (weil da so viele Busse fahren) bis 13.00 Uhr und von 13.15 bis 21.30.

    Dieses wurde schon mal in einer Frontal 21 Sendung thematisiert vor gut 14 Tagen. Schaut man sich das genau an dann schneidet manch Gesundheitspolitiker gar nicht mehr so gut und kompetent ab. Wer war das noch mal Rösler, Bahr, Gröhe (kennt die noch wer) oder gar Spahn? Das sind jene die zurecht kritisiert werden dürfen ohne dass man deren Job machen muss.

    Guten Tag

    Es ist ein sehr gutes Geschäft ... und ganz nebenbei ist die ganze Näherei beschäftigt

  • Na ja, ich bin kein Schneider aber genäht sind sie sicher mit einer Maschine. Kann mir vorstellen dass zum Zuschneiden wenn kein programierbarer Automat, mindestens eine Schablone verwendet wird. Mit etwas Übung und Routine müssten

    mindestens in der Stunde so 40-45 Stück gemacht werden. Da wären wir bei rund 480-540 Euronen/Stunde. Was soll der Baumwolllappen und Drahtbügel kosten ? Maximal 50 € und was kostet die Näherin einschl. Maschinen und Sonstiges?

    Es wird im Zweischichtbetrieb produziert von 4.45 (weil da so viele Busse fahren) bis 13.00 Uhr und von 13.15 bis 21.30.

    Dieses wurde schon mal in einer Frontal 21 Sendung thematisiert vor gut 14 Tagen. Schaut man sich das genau an dann schneidet manch Gesundheitspolitiker gar nicht mehr so gut und kompetent ab. Wer war das noch mal Rösler, Bahr, Gröhe (kennt die noch wer) oder gar Spahn? Das sind jene die zurecht kritisiert werden dürfen ohne dass man deren Job machen muss.

    Wenn das so ein tolles Geschäft ist solltest du sofort einsteigen. Mit ein bisschen Übung bekommst du sicher so 29 bis 30 Stück in der Stunde hin und Verdienst dich auch dusselig.

  • Politbarometer von heute

    Zitat

    “Wenn es wieder losgeht, in welchen Bereichen sollen die Einschränkungen zuerst gelockert werden?"

    – Schule / Kita: 45 %

    – Läden / Geschäfte: 37%

    – allgemeines Kontaktverbot: 14 %

    – Sport / Freizeit: 2 %”

  • Na ja, ich bin kein Schneider aber genäht sind sie sicher mit einer Maschine. Kann mir vorstellen dass zum Zuschneiden wenn kein programierbarer Automat, mindestens eine Schablone verwendet wird. Mit etwas Übung und Routine müssten

    mindestens in der Stunde so 40-45 Stück gemacht werden. Da wären wir bei rund 480-540 Euronen/Stunde. Was soll der Baumwolllappen und Drahtbügel kosten ? Maximal 50 € und was kostet die Näherin einschl. Maschinen und Sonstiges?

    Es wird im Zweischichtbetrieb produziert von 4.45 (weil da so viele Busse fahren) bis 13.00 Uhr und von 13.15 bis 21.30.

    Dieses wurde schon mal in einer Frontal 21 Sendung thematisiert vor gut 14 Tagen. Schaut man sich das genau an dann schneidet manch Gesundheitspolitiker gar nicht mehr so gut und kompetent ab. Wer war das noch mal Rösler, Bahr, Gröhe (kennt die noch wer) oder gar Spahn? Das sind jene die zurecht kritisiert werden dürfen ohne dass man deren Job machen muss.

    Hier kannst dir die Maskenproduktion bei Trigema anschauen.

  • Man will die Kinder wieder aus dem Haus haben...... ;)

    Ich habe nur die Sorge, dass in Schule und Kita das Infektionsproblem sehr groß und wegen möglicherweise geringen Symthomen auch noch gefährlicher ist.

    Das wird der größte Knackpunkt sein. Da kommt

    die Sehnsucht nach Normalität durch. Und zwar

    für Schüler und Eltern. Letztere können wieder nor-

    mal zur Arbeit ohne bzw mit weniger Betreuungs-

    problemen. Und für die Kids wäre es immens wich-

    tig, wieder unter ihresgleichen zu kommen.

    Aber da wird man sehr vorsichtig sein, um die er-

    reichten kleinen „Etappensiege“ nicht zu gefähr-

    den.

  • Bestehen bleibt's zumindest mal am WE. Stellt sich nur die Frage, ob es gesetzeskonform ist. Unser oberster Sheriff Herrmann hat da juristische Zweifel.

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…f1H8ukG&ampcf=1

    Das seh ich genauso, genauso wie die Regelung von Meck-Pomm. Die Leute dürfen raus, es gibt keine Ausgangssperre. Und dann kann ich den Leuten nicht vorschreiben, wo sie hin dürfen und wo nicht.

    Das gleiche sehe ich bei den ganzen Zweitwohnsitznummern. Wenn ich mich an alle Einschränkungen halte, warum sollte ich das nicht in z. B. meiner Wohnung auf Sylt oder was weiß ich wo dürfen?

    Diese Spirale dreht sich irgendwie immer weiter, die nächste Einschränkung ist immer härter. Das kann nicht gut gehen, weil es halt unverständlicher wird.

    In Hessen dürfen jetzt z. B. Einzelhändler (Ausnahne Restaurant/Imbiss) keine Türabgaben mehr machen, das heißt der Kunde darf eine bestellte Ware nicht an der Tür des Laden XY abholen. Der Inhaber von XY darf die Ware aber an der Tür des Käufers bringen und dort übergeben. Das versteht doch keiner mehr, sorry.

    Schließung von Eisdielen ist genauso diskussionswürdig. Der einzige Bereich, der komplett auf einen Straßenverkauf / Abgabe nach draußen vorbereitet ist, darf nicht öffnen während ich in jedem Imbiss in einer Schlange stehen kann.

  • Lt. Rundschau im BR

    Bayern heute erstmals mit weniger Neuinfizierten als Geheilten.

    e-herd

    Ja, man darf nach draußen. Aber um zu sporteln oder spazieren zu gehen muss ich vorher eben nicht etliche km mit den Auto in andere Landkreise oder Bundesländer fahren. Darum heißt das auch eingeschränkt.

    Gerade im OAL waren am vergangenen WE drei Bergrettungseinsätze mit massiv Manpower. Wenn die Leute trotz Ermahnung, gesperrter Parkplätze und Wanderwege nicht hören wollen, muss man eben zu drastischeren Mitteln greifen.

    Was vielen nicht klar ist, das man sich hier und der Grenzregion ganz schnell einer anderen Straftat schuldig macht: illegalem Grenzübertritt

    Und genauso ist's bei den Zweitwohnungsbesitzer. Die kommen ja nicht, weil die Wohnung so schön ist, sondern weil man was unternehmen will.

    Einmal editiert, zuletzt von Sehmax (9. April 2020 um 21:18)

  • Also bei uns in Landshut haben die Eisdielen wieder offen. Sagte man mir zumindest.
    Und was die ganzen zusätzlichen Regelungen der Provinzfürsten betrifft, hat Herrmann ja schon gesagt, dass es juristisch sehr dünnes Eis ist.

  • Die Zustimmung zu den Maßnahmen in der Bevölkerung sinkt deutlich...

    War heute ein Bericht im Tagesspiegel.

    Kann ich auch nachvollziehen.

    Und Schule/Kita kann ich mir überhaupt nicht vorstellen... Wie soll das organisiert werden?

    Sind ja schon jetzt Zustände wie in einer Sardinenbüchse,so klein wie manche Räume sind... Und dann 25 Kinder, Eltern und andere Familienangehörige,Freunde,Kollegen inkl.deren komplettes Umfeld...

    Bei den größeren im Hort haben die zusätzlich Kontakt zu fast allen anderen hunderten Mitschülern in den Gebäuden Und auf dem Schulhof.

    Und natürlich zu den Lehrern.

    Also... Ich bin bei vielen Sachen (Restaurants,Geschäfte,Sportstudio usw.) wirklich optimistisch,was das finden von Lösungen für die Zukunft angeht.

    Aber im oben genannten Bereich fehlt mir da irgendwo komplett die Phantasie...obwohl ich in diesem Bereich tätig bin.

    Soziale Distanz ist da eigentlich unvorstellbar.

  • Das gleiche sehe ich bei den ganzen Zweitwohnsitznummern. Wenn ich mich an alle Einschränkungen halte, warum sollte ich das nicht in z. B. meiner Wohnung auf Sylt oder was weiß ich wo dürfen?

    Da geht es darum, dass mancherorts dadurch die Einwohnerzahl um bis zu 50% ansteigt, und dies dann die medizinische Versorgung dort entsprechend belastet/überlastet.

  • Man will die Kinder wieder aus dem Haus haben...... ;)

    Ich habe nur die Sorge, dass in Schule und Kita das Infektionsproblem sehr groß und wegen möglicherweise geringen Symthomen auch noch gefährlicher ist.

    Die Kinder sind dann 5 Wochen zu Hause und waren quasi isoliert. Woher sollen jetzt die Infektionen her kommen? Den Kontakt zu Mama und Papa hatten sie eh immer. Und wenn die Eltern bisher zur Arbeit gegangen sind, dann gehen Sie auch weiter dahin.

    Ja, es ist ne schwierige Entscheidung. Aber ich sehe in der Schule nicht mehr Probleme als in jedem anderen Bereich auch.

  • Vor einer Woche in Gießen zufällig mit erlebt: Das Ordnungsamt kommt mit 2 Beamten zu einem Döner-Laden, der ordnungsgemäß geschlossen hatte, nur am Fenster den Straßenverkauf zum mitnehmen anbot. Klopfen an die Tür, Betreiber öffnet und sie sagen:

    "Sie dürfen an ihrem Fenster keine Bestellungen mehr entgegen nehmen. Nur noch telefonisch vorbestellte Ware darf abgeholt werden"!

    Während 100m weiter der beliebte Gießener Wochenmarkt, wie jeden Mittwoch und Samstag, über die Bühne ging, mit normalen Marktständen, wo zwar auch auf Abstand geachtet wird, aber man normal einkaufen kann wie immer.

    Der Döner-Imbiss-Betreiber wird wahrscheinlich seine Nummer groß auf die Scheibe schreiben und die Kunden bitten, via Telefon, vorm Laden stehend, zu bestellen.

    Kompletter Irrsinn. Wie im übrigen die Hessen-spezifische Regelung mit den Eisdielen auch. Während McDonalds und BurgerKing ihr Eis verkaufen, darf es die Eisdiele nicht.

  • Die Kinder sind dann 5 Wochen zu Hause und waren quasi isoliert. Woher sollen jetzt die Infektionen her kommen? Den Kontakt zu Mama und Papa hatten sie eh immer. Und wenn die Eltern bisher zur Arbeit gegangen sind, dann gehen Sie auch weiter dahin.

    Irgendwie schafft es die Infenktion auch in Pflegeheime, obwohl da besonders aufgepasst wird.

    Und wenn die Kinder jetzt wieder in Schule und Kita gehen, dann wird es auch andere neue Kontankte geben (Auf dem Weg dort hin in Bus und Bahn, in der Schule gibt es Kontakte mit Lehrern, Haustechnik, Essensverkauf usw......

    Es kommen neue Infektionsmölichkeiten dazu, davor schützt auch die Isolation der letzen 5 Wochen nicht davor.

    Ich will jetzt nicht sagen, dass sich die Kinder dort automatisch infizieren, aber die Beispiele in den Pflegeheimen zeigen, wie schlimm es wird, wenn es mal drin ist.

  • Ich wäre dafür, die ersten Lockerungen in Restaurantes zu machen, damit ich meinen Schlemmerblock wieder einsetzen kann und das die Wohnmobilstellplätze und Campingplätze wieder öffnen dürfen. Da kann man sogar ausreichend Distanz halten. Und in unserem Wohnmobil sind wir auch alleine. :)