In Österreich verschwinden sie in den nächsten zwei Wochen nahezu komplett.
chris
Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus
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jo -
27. Februar 2020 um 14:37 -
Geschlossen
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Gibt zahlreiche Studien die eine Wirksamkeit belegen. Man muss sich halt penibel daran halten. Daran wird's wohl oft scheitern schätze ich.
Man muss a)die Dinger RICHTIG tragen
(frag mal einen, der den Lappen unter der Nase trägt, ob er ein Fliegengitter übers HALBE Fenster machen würde. Wenn er fragt warum, das sei ja Schwachsinn, dann kannste ihn fragen, warum er dann die Maske unter der Nase trägt, das ist nämlich das Gleiche)
b) befreien die nicht von Abstand und diese Bedenken gab es bereits bei der Einführung der Maskenpflicht im Frühjahr-die Leute fühlen sich durch die Maske sicher und achten nicht mehr auf die Abstände, insofern hat sich die Maskenpflicht negativ aufs Verhalten ausgewirkt.
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Frankreich hat heute die Marke von 50.000 Neuinfektionen geknackt. Gesamtinzidenz bei 360 und 1.816 mehr Leute auf Intensiv. Da sollten und wollen wir nicht auch hinkommen.
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Der Schwalm-Eder-Kreis vor 5 Tagen mit einen Inzidenz von über 35:
Frische Luft und das regelmäßige Händewaschen sind laut Landkreis nach aktuellem Wissenstand immer noch der bestmögliche Infektionsschutz.
Gott bewahre, keine Lüfter. Frische Luft und Hände waschen.
Der Schwalm-Eder-Kreis heute, mit einer Inzidenz von knapp über 50:
Außerdem sind ab sofort in Schulen und sonstigen Ausbildungseinrichtungen auch während des Präsenzunterrichts im Klassen- oder Kursverband Mund-Nasen-Bedeckungen zu tragen.
Das betrifft ALLE Klassen. Richtig, auch die Grundschüler. Damit schießt der Kreis über die Vorgaben des Landes Hessen hinaus. Selbst im Kreis Offenbach, mit einer Inzidenz von über 180 (!!), hat das nur ab Klasse 5.
Und dann sowas. Unfassbar. Hier ruft die Lehrerin der ersten Klasse an und bittet um mehr MNS für den Tag, weiß aber gar nicht wie sie unterrichten soll. Die Erstklässler müssten den Mund sehen, um Laute bilden zu können. Unser Erstklässler sagt als erste Reaktion "wäre ich doch länger krank, dann müsste ich nicht den ganzen Tag Mundschutz tragen". In der dritten Klasse unseres Sohnes ist ein Kind, das gerade so mit Hörgeräten hört und viel von Lippen abliest. Das Kind kann im Prinzip zu Hause bleiben...
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Und trotzdem gibt es noch immer genug mit einem Faceshield die glauben das reicht auch.
Es gibt halt immer wieder Leute, die sich für besonders schlau halten.......und dann kommt auch noch Bequemlichkeit dazu.......da leidet die Vernunft ganz schnell.........
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Hier mal ein Artikel, der aus meiner Sicht postive Kritik übt und ein realistisches Verbesserungspotential aufzeigt.
Vieleicht können wir mit dieser Verbesserung der Tracing Methodik doch wieder vor die Infektionsfront kommen und damit die aktuelle Welle abwürgen?
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Und trotzdem gibt es noch immer genug mit einem Faceshield die glauben das reicht auch.
Guten Tag
Vielleicht wäre ratsam (einigen) Leuten mal zu erklären , was, wo und wie Masken eigentlich schützen Bzw helfen ... was hier in Bezug auf Masken erzählt wird ist teilweise hanebüchen
Und ein weiterer Weg: man informiert sich selbst ..!!
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Ich weiß, dass die Infektionszahlen trotz MNS gewaltig ansteigen.
Kann es sein dass dieser Mist null Wirkung erzielt hat?
Wenn keine FFP2 Masken Pflicht werden, kann man sich den ganzen scheiss sparen
die meisten der Ansteckungen dürften eher in den Bereichen und Situationen passieren, in denen der MNS nicht getragen wird. Da nützen nicht mal FFP2² Masken!!
Andererseits dürfte mittlerweile (fast) jedem klar sein, dass die normalen Masken keinen 100% Schutz bieten und dass man mit zusätzlichen Maßnahmen wie Abstand und möglichst Vermeidung von Risikosituationen seinen Eigenschutz erheblich verbessern kann. Wer letzteres für sich nicht garantieren kann oder will, dem ist ja freigestellt sich mit hochwertigeren Masken zu schützen.
Aktuelle Preise vorausgesetzt wird pro Person und Tag mindestens eine Maske benötigt, zum jetzigen Preis von ca 5-6 Euro - da müsste der Staat bei einer Verpflichtung zu diesem Standard eine entsprechende Maskenmenge bereitstellen.
Ja, das hier ausgegebene Geld würde sich im Erfolgsfall mit den Kosten für diesen Standard wohl rechnen bzw könnte sich sogar bei der Gesamtsituation kostensenkend auswirken.
Wenn jetzt noch Logistik und ausreichende Maskenversorgung gewährleistet sind (wären) - meine Zustimmung ist sofort und vorbehaltslos, sogar trotz des enormen anfallenden Müllbergs, der sich (wie ich die Leute kenne) auch in der freien Natur dann ausbreiten wird.
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Wie soll man es denn sonst nennen was die Masken tun? Wie oben schon gesagt, ich bin mir absolut nicht sicher, dass wirklich soviele Leute Schutz mit 100% Schutz gleichsetzen. Tut bei Kondomen auch keiner.
ich denke es laufen einige Kinder in der Welt rum, die ihre Existenz genau diesem Irrtum verdanken
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Nachdem bei den Fußballspielern von Türkgücü München der 1. Coronatest falsch positiv war, ist es jetzt bei Serge Gnabry genauso gelaufen. Weitere Tests waren negativ.
War nicht das erste Mal. Also fragt man sich, wie genau und sicher sind diese Tests?
Wir haben jetzt ca. 1300 Covid-19 Intensivpatienten. Bei denen muss man nicht mehr fragen, war der
Test positiv oder negativ. Nein, das belegt nur sehr deutlich wie sich die Zahl der Infizierten erhöht, da
sind die wenigen unsicheren Tests überhaupt kein Faktor. Übrigens wenn jemand zuerst positiv
und 2 Tage später negativ nachgetestet wird, so muss das ja nicht auf einen falschen Test
zurückzuführen sein, das kann durchaus richtig sein.
Ich wäre auch nicht überrascht, würde man auch an Schulen ausreichend Coronatests durchführen, ein
unangenehmes Ergebnis zustande käme.
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Es gibt auch Tests die unsicher positiv sind und man dann einen 2. benötigt. Gängige Praxis.
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Da hätte ich eine ganz einfach Idee:
- die Communitymaske schützt - sollte nicht mehr verwendet werden und durch - die Communitymaske verringert die Viruslast und Abstand ist wichtiger - überall ersetzt werden.
Der Begriff Schutz ohne die einschränkenden Nebensätze suggeriert zu viel was überhaupt nicht erfüllt wird.
Bsp. in vielen TV Sendungen lässt man diese Nebensätze seit Ewigkeiten fast immer und überall weg, besonders wenn über Masken gesprochen wird, aber auch sonst. Ich vermute in vielen Formaten Zeitgründe bei den Berichten, aber ich kann doch das wichtigste nicht weglassen?1?!
ich kann Deine Einwendungen verstehen und auch nachvollziehen. Werden diese ganzen von Dir angesprochenen Zusätze bei jeder Gelegenheit mit dazu angeführt, reichen weder Sendezeiten noch Papier und Platz aus. Davon abgesehen werden die meisten Leute das eh nicht mehr beachten sondern einfach ausblenden. (wer liest schon jedes Mal die Beipackzettel, das berühmte Kleingedruckte, Datenschutzhinweise, Geschäftsbestimmungen usw usw). Es wurde von Anfang an kommuniziert, dass die normalen MNS die anderen eingeschränkt schützen (zusätzlich zu Abstand) und Eigenschutz ganz oder nur teilweise nicht garantiert werden kann, da die Masken ja nicht alle getestet und zertifiziert werden kann und dass nur System Maske (alle tragen sie) und zusätzliche einfache Maßnahmen wie Abstand einen passablen Schutz bieten. Mittlerweile wurde das alles noch nach den Erfahrungen präzisiert und ergänzt. Es wird auch regelmässig auf diese Schutzfunktion und das Einhalten der angeordneten Maßnahmen deutlich und unmißverständlich hingewiesen. Soll da jetzt noch jeden Tag jemand vorbeikommen und alles detailliert herunterbeten und erklären? Wer jetzt noch Unwissenheit reklamiert, der ill es nicht wahrbehmen oder er ignoriert absichtlich und da kannst Du noch so viel erklären und sanktionieren, es ist nutzlos. (Beispiel aus dem viel zitierten Verkehrsbereich: die meisten Verordnungen dort sind bekannt und waren für einen großen Teil der Leute sogar Gegenstand von zu bestehenden Prüfungen, werden immer wieder thematisiert und verkündet und sogar durch verschiedene Verkehrszeichen an den betreffendem Lokalitäten gezielt in Erinnerung gerufen - Mit Erfolg?? Na ja mal mehr oft weniger!)
Ja, die Masken vermitteln möglicherweise nicht vorhandene Sicherheit, aber auch das fällt in die o.a. Ausführung, denn es wird nirgends von offizieller Seite diese Sicherheit versprochen. Damit müssen wir einfach leben, so wie mit Corona und den ganzen anderen Gefahren des Lebens. Man könnte es einfach mit "100% Sicherheit gibts es nicht!" bezeichen oder - wie ich es als besser und zutreffender ausgedrückt finde - einfach mit "Schwachstelle Mensch"! - "That's live" um es auf gut deutsch auszudrücken.
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Totaler Widerspruch.
Es geht um ganz wenige Wörter die aus nicht korrekten Aussagen - Schutz - korrekte Infos bringen und das aus den nicht korrekten Aussagen falsche Verhalten/Sicherheit korrigieren.
Wenn das zu viel Aufwand an Zeit und Papier ist, können wir meiner Meinung nach einpacken.
Der Vergleich mit Beipackzettel ist übrigens bodenlos für paar Wörter mehr, wozu niemand (nicht mal die Tagesschau mehr als drei Sekunden zusätzlich verbraucht!
Aber ich sehe schon, man will nicht präzise sein! Warum ist die große Frage.
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Hier mal ein Artikel, der aus meiner Sicht postive Kritik übt und ein realistisches Verbesserungspotential aufzeigt.
Vieleicht können wir mit dieser Verbesserung der Tracing Methodik doch wieder vor die Infektionsfront kommen und damit die aktuelle Welle abwürgen?
Der Artikel beschreibt das recht gut und diesen "Nachverfolgen wo die Infektion stattfand" ist sicher erfolgreich, wenn die diese Orte indentifiziert werden und ermöglichen auch die von dort ausgehenden weiteren Infektionsketten möglicherweise aufzudecken. Faszinierend, sich diese Nachverfolgung mal auszumalen, aber nach kurzer Zeit raucht dann auch wieder der Kopf
Das Problem hier ist aber wieder der Mensch selbst. Der hat in den meisten Fällen ja schon Schwierigkeiten die Kontakte - nachverfolgbar - der letzten 2-3 Tage komplett aufzulisten, die er möglcherweise angesteckt haben könnte. Wenn er sich jetzt noch an die (vermutlich) letzten 7 Tage erinnern muss, wo er sich infiziert haben könnte, wird es wohl komplizierter, vorausgesetzt, er ist dazu bereit dies auch anzugeben. (Illegale Feier, Demo, Versammlung/Veranstaltung usw.) Und selbst wenn, wie soll dann die weitere Nachverfolgung. dieses Clusters laufen - keine Listen, kein Kontaktdaten, vermutlich nicht mal Namen). Spätetstens dann dürfte der Datenschutz ins Spiel kommen, denn die ganze Daten müssten in eine bundesweite und von allen beteiligten Stellen zugängliche Datenbank, und zwar auch alle Verdachtsdaten, denn anders sind Datenabgleiche die bei sowas auf jeden Fall gemacht werden müssen nicht besonders erfolgversprechend. Und das wäre nötig, da man hier ganz schnell ämterübergreifend in der Verfolgung ist und jeden möglichen Verdachtsfall ja nicht mühsam mit Übergabe und Information an das zuständige Amt nachverfolgen könnte, da zu aufwändig und zeitraubend. Unsere berühmte App hilft da in ihrer genehmigten Form nicht weiter, und wenn sie weiterhelfen würde wäre sie nicht genehmigt.
Ich habe mir einfach mal selbst ausgemalt, ich wäre diese positiv geteste Person und sollte meine Kontakte angeben und die Stellen der letzten 7 Tage, wo ich die Infektion eingefangen haben könnte. Beispiel: ich werde Montag getestet und erhalte Mittwoch meinen positiven Befund. Ich habe jetzt nicht so die Masse an Kontakten und kann davon sicher eine ganze Anzahl ausschließen (hoffentlich auch die richtigen), aber da bleiben noch genug übrig um dem Amt einiges an Arbeit aufzuhalsen. Vermutlich könnte/würde das Amt hier noch weiter aussieben - aber beispielsweise Angabe Supermarkt müsste zumindest abgegelichen werden können, ob noch mehrere Infizierte diese Adresse auch benennen können, womit schon wieder der Datenschutz parat stünde. Aber auch ohne Datenschutz käme es wohl dann nicht weiter mangels konkreter Verdachtsdaten, also bliebe nur öffentlicher Aufruf mit Benennung des Marktes
. Oder: streichen, nicht mehr nachverfolgbar, nächster Punkt / Kunde. Und würde ich wirklich angeben auf einer aufsehenerregender Demo gewesen zu sein inkl An- und Abreise oder einer nicht genehmigten größeren Party?? Kann ich jetzt nicht definitiv beantworten, da ich nicht in der Situation bin, aber ein nein kann ich nicht ausschließen. -
Totaler Widerspruch.
Es geht um ganz wenige Wörter die aus nicht korrekten Aussagen - Schutz - korrekte Infos bringen und das aus den nicht korrekten Aussagen falsche Verhalten/Sicherheit korrigieren.
Wenn das zu viel Aufwand an Zeit und Papier ist, können wir meiner Meinung nach einpacken.
Der Vergleich mit Beipackzettel ist übrigens bodenlos für paar Wörter mehr, wozu niemand (nicht mal die Tagesschau mehr als drei Sekunden zusätzlich verbraucht!
Aber ich sehe schon, man will nicht präzise sein! Warum ist die große Frage.
Guten Tag
Kurz und knapp : es gibt keine 100 ige Sicherheit ... egal welcher Virologe , epidemologe oder Forist da was sagt oder fordert ... wir werden mit einem Restrisiko leben müssen
Die Frage ist doch nur , warum man immer Horror Szenarien heraufbeschwören muss
Dass nicht alles rund läuft da sind wir uns doch Alle einig ....
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Guten Tag
Kurz und knapp : es gibt keine 100 ige Sicherheit ... egal welcher Virologe , epidemologe oder Forist da was sagt oder fordert ... wir werden mit einem Restrisiko leben müssen
Die Frage ist doch nur , warum man immer Horror Szenarien heraufbeschwören muss
Dass nicht alles rund läuft da sind wir uns doch Alle einig ....
Nur wenn der eigene oder ein ein geliebter A..ch droht auf Grundeis zu gehen, siegt (meistens) die Vernunft über die Unvernunft.
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Die Frage ist doch nur , warum man immer Horror Szenarien heraufbeschwören muss
wobei diese Frage ein subjektives Empfinden betrifft.
Andererseits, trifft man optimistischere Aussagen, bekommt man die ständig aufs Brot geschmiert, wenn die Realität, sogar selbst wenn nur gefühlt, nicht ganz so optimistisch eintrifft. Motto: Ihr/XXX habt/hat doch gesagt .."
Da hilft dann auch nicht, dass die Situation nur deshalb nicht so optimisch eingetreten ist wie vorhergesagt, weil die Leute ihr Verhalten an der otimistischen Vorhersage ausgerichtet haben. Da in der Regel die Leute bei pessimistischen Aussagen eher zu vorsichtigerem Verhalten neigen, während sie optimistischere eher zu mehr Sorglosigkeit verleiten.
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Merkel: „So kann es nicht weitergehen“
Spanien erwägt, den Notstand bereits jetzt (!) bis Mai zu verlängern.
Quelle: Morgenmagazin
Tschechien und Nordirland haben übrigens praktisch alle Schulen geschlossen.
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wobei diese Frage ein subjektives Empfinden betrifft.
Andererseits, trifft man optimistischere Aussagen, bekommt man die ständig aufs Brot geschmiert, wenn die Realität, sogar selbst wenn nur gefühlt, nicht ganz so optimistisch eintrifft. Motto: Ihr/XXX habt/hat doch gesagt .."
Da hilft dann auch nicht, dass die Situation nur deshalb nicht so optimisch eingetreten ist wie vorhergesagt, weil die Leute ihr Verhalten an der otimistischen Vorhersage ausgerichtet haben. Da in der Regel die Leute bei pessimistischen Aussagen eher zu vorsichtigerem Verhalten neigen, während sie optimistischere eher zu mehr Sorglosigkeit verleiten.
Guten Tag
Und wie man Leute dann komplett verängstigt sind solche Sätze wie von Frau leuthäusser-schnarrenberger : „dieses Weihnachten kommt anstatt der Weihnachtsmann das Ordnungsamt und die Polizei „
Da fällt dir nix mehr ein
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Servus,
mich würde interressieren wieviel Prozent der Neuansteckungen über 65 sind.
Und wie Alt die Intensivpatienten sind und welche Vorerkrankungen vorhanden sind.
Nur so kann man die sogenannte Gefahr einschätzen.
Und nicht so wie die Ethiker auf Boarisch Hät i dat i war i .
Hätte ich, würde ich, wäre ich.
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