Ohne jetzt zu sehr ins Detail gehen zu können (da ich in dem Bereich kein Fachwissen besitze) aber ich hab vorhin ein paar Artikel im Kern gelesen und dort wird geschrieben, dass es bei Covid-Erkrankten, sprich solche mit Symptomen während der Infektionszeit, zur Vergleichsgruppe ohne Erkrankung eine signifikant erhöhte Anzahl gibt mit psychischen 'Auffälligkeiten' im Bereich Depressionen sowie Angst-, Gedächtnisstörungen oder weiteres aber aufgetreten eben nach ...
ich kann dir leider keine Artikel aus dem Ärzteblatt verlinken, da ich die entsprechenden Zugänge nur auf der Arbeit habe. Tendenz war zuletzt meist auf eine Erkrankung vor der Infektion (die hier zitierte Quelle taugt nur bedingt, Fachzeitschriften habe ich auf die Schnelle nicht mobil). Es läuft gerade eine relativ groß angelegte Studie, welche Vorbelastungen im Hirnstoffwechsel, v.a. Serotonin (und andere) untersucht. Eine Anfälligkeit vorab ist sicherlich da, dies schließt aber natürlich nicht aus, dass es als Folge der Erkrankung zu massiven Einschnitten kommen kann.