Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Nochmal kurz nachgefrag, hast du dich bisher gegen Grippe regelmässig impfen lassen?

    auch wenn die frage nicht an mich ging.
    Ich lasse mich nun seit über 10 jahren jedes jahr gegen die grippe impfen. und oh wunder ich hatte seitdem höchsten leichte grippale impfekte. während eine klinikaufenthaltes 2016/2017 erkrankte so ziemlich das halbe haus an der grippe. zum schluss waren die geimpften die eizigen die wirklich ungeschoren davon kamen.
    Wenn du einmal nen freund an den folgen einer grippe hast verrecken sehen überdenkst du deine einstellung,. Soviel ist sicher

    Einmal editiert, zuletzt von Hanson18 (23. Februar 2022 um 19:04)

  • Keine Ahnung was man da nicht verstehen kann, die sind nicht bereit sich "einfach" mal so 3 mal innerhalb ein paar Monaten impfen zu lassen.

    Ich habe es weiter oben schon geschrieben, es gibt einen nicht vernachlässigbaren Teil der Bevölkerung die nicht "einfach so" ins Arztschränkchen greifen.

    Dann scheinen wir uns ja immerhin in der Analyse einig zu sein: die guten Gründe sich nicht impfen zu lassen lauten "ich will nicht".

  • auch wenn die frage nicht an mich ging.
    Ich lasse mich nun seit über 10 jahren jedes jahr gegen die grippe impfen. und oh wunder ich hatte seitdem höchsten leichte grippale impfekte. während eine klinikaufenthaltes 2016/2017 erkrankte so ziemlich das halbe haus an der grippe. zum schluss waren die ungeimpften die eizigen die wirklich ungeschoren davon kamen.
    Wenn du einmal nen freund an den folgen einer grippe hast verrecken sehen überdenkst du deine einstellung,. Soviel ist sicher

    Wahrscheinlich meinst du die Geimpften.

  • 1543 Ich habe es weiter oben schon geschrieben, es gibt einen nicht vernachlässigbaren Teil der Bevölkerung die nicht "einfach so" ins Arztschränkchen greifen. =O

    Die "Wir sind das Volk" Schreier :respekt:

    Und trotzdem muss man ihnen zugestehen, dass sie selbst entscheiden dürfen, ob sie sich impfen lassen oder nicht. Seinen eigenen Willen allerdings mit falschen Informationen zu unterfüttern und versuchen, andere dadurch vom Impfschutz abzubringen geht eben meiner Meinung nach nicht.

  • Selbst wenn dies der kleinste gemeinsame Nenner wäre dann ist er zu akzeptieren.

    Hätte ich irgendwo geschrieben dies nicht zu akzeptieren?

    Ich wollte es nur genau wissen um die Sache angemessen verstehen und beurteilen zu können ... vorallem für den Fall dass uns das Virus noch einmal kräftig in den Allerwertesten beißen sollte.

    Also Danke. Jetzt weiß ich Bescheid.

  • Nicht bei einer Impfpflicht ;)

    Da muss ich dir leider widersprechen. Auch da. Bestimmte Berührungspunkte haben aber dann auch das Recht, zu kündigen, auszuschließen o.ä. Plakativ gesagt, wenn du dich trotz Impfpflicht nicht impfen lassen würdest, habe ich als Privatperson das zu akzeptieren. Als dein AG zwar auch, müsste dir aber aufgrund von Bestimmungen kündigen oder in anderen Bereichen des Unternehmens einteilen, wo die Impfpflicht nicht von Nöten ist. Impfpflicht ist nun mal nicht der vielmals hochbesungene Impfzwang.

  • Hätte ich irgendwo geschrieben dies nicht zu akzeptieren?

    Ich wollte es nur genau wissen um die Sache angemessen verstehen und beurteilen zu können ... vorallem für den Fall dass uns das Virus noch einmal kräftig in den Allerwertesten beißen sollte.

    Also Danke. Jetzt weiß ich Bescheid.

    Ist alles konjunktiv... aber wäre es aus Sicht eines bisherigen Ungeimpften nicht sogar sinnvoller, jetzt gerade zu warten, bis die uns kräftig in den Allerwertesten tretende Mutante tatsächlich da ist und sich dann ggf mit dem dafür passenden Impfstoff zu schützen anstatt jetzt wegen "ist aber besser" sich mit nem Impfstoff zu impfen, der bei der aktuell herrschenden Mutante nur einen geringen Schutz bietet und nach den Erfahrungswerten im Zeitverlauf generell deutlich abbaut? D.h. mit der Impfung jetzt ist der Ungeimpfte (und auch der ohnehin schon Geimpfte) bis zum Szenario der Mutante im Herbst quasi wieder ungeimpft...

  • Ist alles konjunktiv... aber wäre es aus Sicht eines bisherigen Ungeimpften nicht sogar sinnvoller, jetzt gerade zu warten, bis die uns kräftig in den Allerwertesten tretende Mutante tatsächlich da ist und sich dann ggf mit dem dafür passenden Impfstoff zu schützen anstatt jetzt wegen "ist aber besser" sich mit nem Impfstoff zu impfen, der bei der aktuell herrschenden Mutante nur einen geringen Schutz bietet und nach den Erfahrungswerten im Zeitverlauf generell deutlich abbaut? D.h. mit der Impfung jetzt ist der Ungeimpfte (und auch der ohnehin schon Geimpfte) bis zum Szenario der Mutante im Herbst quasi wieder ungeimpft...

    Dies wäre ein ganz gefährlicher Trugschluss. Wenn wir nur über die Immunantwort der Antikörper alleine reden stimmt sogar mehr oder weniger alles was du sagst. Aber die Immunantwort des Körpers ist eben weitaus breiter. Vorallem die Immunantwort welche vor schweren Verläufen schützt. Die braucht aber nun einmal eine gewisse Zeit, muss sich erst aufbauen und kommt halt nicht über Nacht. Zugegeben das ist verwirrend.

    Deshalb hier noch mal ein Video von einem der es besser als ich erklären kann und der ziemlich sicher mehr Ahnung hat als wir alle zusammen hier:

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