Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Das schreibt der "Schwurbelfocus" :*

    Lass einfach mal das persönliche weg :schulterzuck:

    Ich habe mal zwei Fragen an dich - du bist doch als User in einem Eishockeyforum angemeldet. Äußerst du dich auch zu eishockeybezogenen Themen? Und - ist deine Strategie grundsätzlich dagegen zu reden um dagegen zu reden und eher selten eine eigene Beweisführung zu führen?

  • Ich habe mal zwei Fragen an dich - du bist doch als User in einem Eishockeyforum angemeldet. Äußerst du dich auch zu eishockeybezogenen Themen? Und - ist deine Strategie grundsätzlich dagegen zu reden um dagegen zu reden und eher selten eine eigene Beweisführung zu führen?

    Auch hier gilt,

    da es mich ganz persönlich betrifft hätte eine persönliche Nachricht ausgereicht.

    Aber ich will mal nicht so sein.

    Zur ersten Frage, ja das tue ich, ein Blick in meine verfassten Beiträge in meinem Profil hilft dir sicher eishockeybezogene Beiträge zu finden.

    Zum zweiten Punkt,

    das ist nicht meine Strategie,

    zugegeben bin ich unkonform, das allein ist jedoch keine grundsätzliche Ablehnung.

  • Danke für die Antworten. Nur zur zweiten Antwort - es wäre, glaube ich, sinnvoller eine eigene Beweisführung anzutreten und nicht nur prinzipiell zu widersprechen. So zumindest kommt es oft rüber.

  • Danke für die Antworten. Nur zur zweiten Antwort - es wäre, glaube ich, sinnvoller eine eigene Beweisführung anzutreten und nicht nur prinzipiell zu widersprechen. So zumindest kommt es oft rüber.

    Gern geschehen.

    Es ist manchmal schwierig mit der Akzeptanz einer eigenen Beweisführung wenn schon die Quelle einer solchen als solche diskreditiert wird obwohl einzig die Aussage zur Disposition stehen sollte.

    Zum markierten, das kann subjektiv so wirken, darauf habe ich aber keinen Einfluß.

  • postmortem

    Teilweise „werden“ Deine Quellen nicht diskreditiert, sondern diese Quellen diskreditieren sich selbst. Da würde ich von einem aufgeweckten Burschen eine bessere Einordnung der Quellen erwarten.

    Ich muss keine Quellen einordnen.

    Ich kann und darf mich frei aus allen mir zugänglichen Quellen informieren, wie jeder andere auch.

    Wie ich die Aussagen darin einordne und bewerte obliegt mir selbst.

  • Ich muss keine Quellen einordnen.

    Ich kann und darf mich frei aus allen mir zugänglichen Quellen informieren, wie jeder andere auch.

    Wie ich die Aussagen darin einordne und bewerte obliegt mir selbst.

    Schwurbler in a Nutshell :thumbsup:

    chris

  • Ich muss keine Quellen einordnen.

    Ich kann und darf mich frei aus allen mir zugänglichen Quellen informieren, wie jeder andere auch.

    Wie ich die Aussagen darin einordne und bewerte obliegt mir selbst.

    Natürlich "muss" man keine Quellen einordnen. Ich käme mir allerdings ziemlich blöde vor, wenn ich ungeprüfte oder nicht eingeordnete Quellen sinnlos zur Diskussion stelle. Wenn mich dann einer als Troll hinstellt, dann wahrscheinlich zurecht. Da hat sicherlich jeder seine Schmerzgrenze und manche User sind da völlig schmerzfrei.

  • Natürlich "muss" man keine Quellen einordnen. Ich käme mir allerdings ziemlich blöde vor, wenn ich ungeprüfte oder nicht eingeordnete Quellen sinnlos zur Diskussion stelle. Wenn mich dann einer als Troll hinstellt, dann wahrscheinlich zurecht. Da hat sicherlich jeder seine Schmerzgrenze und manche User sind da völlig schmerzfrei.

    Ich stelle nicht "die Quellen" zur Diskussion sondern die Aussagen als solche. Die Quelle selbst oder anders gesagt der Überbringer der Aussage ist ein Nebenaspekt der der eigentlichen Aussage hintangestellt werden muss und in der Einordnung sicher eine Rolle spielt, vor allem in der Bedeutung von cui bono.

    Es zählt aber als erstes allein die Aussage unabhängig davon wer sie trifft oder auch wo sie zu finden ist.

    Klar mit Betreuung geht alles viel einfacher und besser ;) verstehe ich.

    Es ist beschwerlich sich aus allen zur Verfügung stehenden Quellen zu informieren, selbst einzuordnen und selbst abzuwägen was davon zutreffen könnte und was nicht, das ist unbestritten und sorgt in der Masse dafür das es aus Bequemlichkeit nicht gemacht wird.

    Auch ist das blasen ins gleiche Horn in das auch die anderen blasen ein psychologisch einfach zu erklärendes Phänomen, auch wenn die Töne der anderen einem selbst atonal erscheinen.

    Allerdings gilt hier auch das Prinzip audiatur et altera pars.

    Wenn einer jemanden als Troll hinstellt ist es erstmal die Meinung desjenigen der das tut, ob das berechtigt ist steht auf einem ganz anderen Blatt Papier.

  • Es ist mit Quellen wie mit Statistiken generell. Ich bemühe/zitiere die, die meine persönliche Meinung stützen.

    Lassen wir die Vielfalt zu mit dem nötigen Respekt und freuen uns auf mindestens 6 Monate (persönliche Meinung) mit auslaufenden Beschränkungen...

  • Ich stelle nicht "die Quellen" zur Diskussion sondern die Aussagen als solche. Die Quelle selbst oder anders gesagt der Überbringer der Aussage ist ein Nebenaspekt der der eigentlichen Aussage hintangestellt werden muss und in der Einordnung sicher eine Rolle spielt, vor allem in der Bedeutung von cui bono.

    Es zählt aber als erstes allein die Aussage unabhängig davon wer sie trifft oder auch wo sie zu finden ist.

    Aber genau das ist doch Quatsch. Dann müsste eine Aussage von Hans-Peter Müller dem Bäckermeister eine genauso hohe Bedeutung zum Thema Corona haben wie die eines Virologen. Ich habe gelernt, dass gerade das kritische Auseinandersetzen mit Quellen und deren Autoren wichtig ist. Sonst könntest ja in jeder Bachelor/ Master/ Doktorarbeit aufs zitieren verzichten und einfach auf 60 Seiten deine eigenen Ansichten als Roman verpackt darlegen.