Wie schaut es dann mit den Corona-Protesten im Ausland aus? Niederlande, Österreich, Polen, Frankreich. "Dackeln" die Menschen dort auch nur jemanden hinterher? Es ist nicht schön, dass diese Proteste ausgenutzt werden für anderes Kalkül. Ein Landtagsabgeordneter der Grünen hat sich bei uns mit einem Schild an den Straßenrand gestellt und sich als Gesprächspartner angeboten. Er merkte an, dass es sich um die "Spaziergänger" um eine heterogene Gruppe aus allen Gesellschaftsschichten handelte.
Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus
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jo -
27. Februar 2020 um 14:37 -
Geschlossen
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Einerseits primär durch Impfung (Spanien), andererseits durch Durchseuchung (SA).
Dann müssen Lauterbach und jemand vom RKI aber mal schleunigst da runter fliegen und ihnen sagen, das sie in einem halben Jahr (oder sogar früher) ganz schwere Probleme bekommen weil der Schutz dann nicht mehr da ist. Und bei Omikron sogar nach 3 Monaten schon. Da verlieren ja ganz viele ihren Schutz fast zeitgleich. Da sollte man Südafrika aber mal schnell drauf hinweisen das sie schon mal ausreichend Impfstoff da haben oder ihre Quarantäne-Regeln anpassen, damit alles am Laufen bleibt. Nicht das sich dort dann wieder viele Menschen zeitgleich infizieren.
Ja, das ist polemisch. Aber wer heutzutage sagt, das man sich nichts hindreht, da weiß ich dann nicht. Man dreht sich gerade vieles so hin das es passt, aber nicht mehr im eigentlichen wissenschaftlichen Sinn der Vermeidung von Ansteckung.
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Ja, das ist polemisch.
In der Tat und auch völlig am Thema vorbei.
Wir sprechen bei den 3 Mio Ü60-Jährigen von "Immunologisch naiven Menschen". DAS ist das Problem und nicht ob ein Genesenenstatus nach drei, sechs oder zwölf Monaten abläuft. Nach zwei Jahren Pandemie sollte man das allmählich doch verstehen um was es sich grundlegend handelt
Wieder mal ein Vergleich:
Werfe 100 schlechte Schwimmer in ein Schwimmerbecken und werfe 100 Nichtschwimmer in ein Schwimmerbecken. Die schlechten Schwimmer kann man gleichsetzen mit Genesenen, deren Status am Ablaufen ist. Die Antikörper sind größtenteils weg, aber die Grundimmunität ist da (Stichwort T-Zellen). Die Nichtschwimmer sind die Immunologisch naiven Menschen. Ein Teil wird sich am Beckenrand schon hochziehen können oder sich irgendwie über Wasser halten. Die Anzahl der Menschen, die ertrinken wird hier aber um ein Vielfaches höher sein. Und davor haben die Experten in Deutschland Angst.
Daher, Schwimmen lernen (Impfen gehen) und schon können wir alle bald fröhlich ins Becken springen
Wie gesagt, es wär so einfach!chris
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Wie schaut es dann mit den Corona-Protesten im Ausland aus? Niederlande, Österreich, Polen, Frankreich. "Dackeln" die Menschen dort auch nur jemanden hinterher? Es ist nicht schön, dass diese Proteste ausgenutzt werden für anderes Kalkül. Ein Landtagsabgeordneter der Grünen hat sich bei uns mit einem Schild an den Straßenrand gestellt und sich als Gesprächspartner angeboten. Er merkte an, dass es sich um die "Spaziergänger" um eine heterogene Gruppe aus allen Gesellschaftsschichten handelte.
Du verstehst es nicht oder?
In dem monment wo vielleicht ansonsten normal denkende menschen ohne hemmungen mit menschen auf die straße gehen die gegen alles sind was eine demokratie ausmacht verlieren sie jegliche legimation.
Ich weiß es ist schwer was zu verstehen was man einfach nicht verstehen will. Wenn sich querdullis, und diesen begriff benutze ich mit voler absicht in dieser hinsicht, keinerlei hemmungen haben sich mit sophie scholl zu vergleichen oder eltern ihr 11 jährige tochter daszu mißbrauchen sich wie Anne Frank zu fühlen ist für mich eine rote linie überschritten.
Ich bin ja aich nicht mit allen einverstanden was unsere genies ausder politik veranstalten und wenn es nach mir ginge würde ich die ganzen maskendealer der unio samt tochter vor den kadi zerren und bis auf das letzte hemd bezahlenlassen. ich habe dank corona seit 2 jahrern keinen herd mehr gesehen. ich lag dank corona 1 stunde mit herzinfarkt im regen vorm supermarkt weil kein rettungswagen gerade zur verfügung stand weil einer nen schlimmen fall nach münchen gefahren haben und der ander irgendwo in der walachai unterwegs war. Aber ich stelle mich nicht mit nazis auf die straße oder menschen die wissenschaftliche erkentnisse völlig abstreiten und blödsinn von sich geben. das wiederspricht erstens meinen intellekt und zweitens meiner grundeinstellung zu gewissen dingen wie demokratie und wahrheit -
Danke, für den Link.
Geboostert interessiert mich momentan nicht, 2Gplus brauche ich nicht.
Und der Rest sind Empfehlungen, rechtlich zähle ich mit einer JJ als geimpft.
Man sollte vielleicht aufhören JJ zu verimpfen, falls man mal vor hat den Impfstatus zu kippen.
Würde Kosten und unnötig verabreichte Medikamente vermeiden.
Das Paul-Ehrlich-Institut hat für J&J die Vorgaben geändert. Ab 15.01.2022 sind 2 Dosen für einen vollständigen Impfschutz notwendig.
https://www.nordbayern.de/region/2g-stat…mpft-1.11734495
Und noch der Link zur Übersicht des PEI:
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Lauterbach forciert Impfpflicht
Zwei Dinge, die daran auffallen: Wenn der Antrag schnellstmöglich in den Bundestag muss damit er zeitlich passt - warum macht er es dann nicht? Meines Wissens hat der Gesundheitsminister mit Gesundheitsthemen zu tun, oder?
Dann diese "Begründung" mit der Sorge vor einer kombinierten Variante. Sorry, damit kann ich alles immer begründen. Dann könnt ich sagen "in 2 Jahren könnte eine Variante kommen, darum müssen wir das jetzt noch 2 Jahre so durchziehen damit sich nix entwickeln kann". Das ist doch keine Begründung, die irgendwas standhält. Vor allem: Gibts diese Variante, dann hilft die Impfung eh nicht wirklich. Dann stecken sich trotzdem viele an und wir werden schwere Fälle trotz Impfung haben..
Irgendwie ist das schon Irrlichtern, wie es Klaus Stöhr in einem hier geposteten Artikel gesagt hat.
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Gestern hörte ich ihn sagen, er mache das nicht, weil es eine ethische Frage ist. Beim Bundestag wäre es dann nicht ethisch?
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Gestern hörte ich ihn sagen, er mache das nicht, weil es eine ethische Frage ist. Beim Bundestag wäre es dann nicht ethisch?
Erwartest du zum 3. Mal eine Antwort zur gleichen Fragestellung?
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Lauterbach forciert Impfpflicht
Zwei Dinge, die daran auffallen: Wenn der Antrag schnellstmöglich in den Bundestag muss damit er zeitlich passt - warum macht er es dann nicht? Meines Wissens hat der Gesundheitsminister mit Gesundheitsthemen zu tun, oder?
Dann diese "Begründung" mit der Sorge vor einer kombinierten Variante. Sorry, damit kann ich alles immer begründen. Dann könnt ich sagen "in 2 Jahren könnte eine Variante kommen, darum müssen wir das jetzt noch 2 Jahre so durchziehen damit sich nix entwickeln kann". Das ist doch keine Begründung, die irgendwas standhält. Vor allem: Gibts diese Variante, dann hilft die Impfung eh nicht wirklich. Dann stecken sich trotzdem viele an und wir werden schwere Fälle trotz Impfung haben..
Irgendwie ist das schon Irrlichtern, wie es Klaus Stöhr in einem hier geposteten Artikel gesagt hat.
Ich bin ja schon lange der Meinung das Lauterbach mit seinem Slapstickprogramm in Dauerschleife nicht in den Bundestag gehört, geschweige denn den Posten eines Gesundheitsministers nur annähernd adäquat besetzen kann.
Er sollte vielmehr Ehrenmitglied des Quatsch Comedyclub werden und dort zur allgemeinen Erheiterung beitragen. Da gehört er hin.
Das also ist seine Begründung für eine schnelle Einführung einer Impfpflicht?!
Hirngespinste und Spekulationen rechtfertigen wohl kaum ein solches Unterfangen.
Zitat aus dem Artikel:
"Sorge vor rekombinierter Corona-Variante: „Dann stünden wir wirklich mit leeren Händen da“
Den Zeitraum begründete Karl Lauterbach damit, dass Ungeimpfte „drei Impfzyklen durchlaufen“ müssten. Würde die Corona-Impfpflicht im Frühling in Kraft treten, wäre man „bis dahin dann schon im September oder Oktober“, so der SPD-Politiker. Dies sei essenziell dafür, um die nächste Welle im Herbst abzuwenden, schließlich sei das „ja die Begründung für die Impfpflicht.“
„Die Wahrscheinlichkeit, dass wir im Herbst keine neue Variante haben“, sei sehr gering, sagte Karl Lauterbach. Man sehe schon jetzt viele neue Varianten, die sich jedoch nicht durchsetzen würden. Es herrsche allerdings Sorge über eine „rekombinierte Variante“, die die Gefährlichkeit der Delta-Variante mit der hohen Infektionsrate von Omikron vereine. „Dann stünden wir wirklich mit leeren Händen da, wenn wir dann erneut diese große Zahl der Ungeimpften haben, die wir schützen müssen, um eine Überlastung des Gesundheitssystem zu verhindern.“"
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Das Paul-Ehrlich-Institut hat für J&J die Vorgaben geändert. Ab 15.01.2022 sind 2 Dosen für einen vollständigen Impfschutz notwendig.
https://www.nordbayern.de/region/2g-stat…mpft-1.11734495
Und noch der Link zur Übersicht des PEI:
Vielen Dank für die Info, das ist natürlich der nächste völlig unverständliche Schritt.
Keine Ahnung was die neue Regierung mit ihren "Flaggschiffen" RKI und PEI da jetzt vor hat, ohne jede Vorankündigung und ohne Übergangsfrist Millionen von Menschen ein G streichen ist schon der absolute Hammer.
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belehre mal den Preussenpower, von dem geht mehr Gefahr aus mit seinen 250 Sachen, ich will doch nur ein bisschen stänkern und anderen mitteilen was sie falsch machen
Du hast es aber sowas von verstanden, was ich damit aussagen wollte
.So viel Klamotten habe ich gar nicht im Kleiderschrank, dass ich mit 250 Sachen mit meinen 120-150 kmh als Reisegeschwindigkeit auf der Autobahn unterwegs sein könnte
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Keine Ahnung was die neue Regierung mit ihren "Flaggschiffen" RKI und PEI da jetzt vor hat, ohne jede Vorankündigung und ohne Übergangsfrist Millionen von Menschen ein G streichen ist schon der absolute Hammer.
Irgendwie muss man das selbstgesteckte Impfziel ja erreichen.
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Vielen Dank für die Info, das ist natürlich der nächste völlig unverständliche Schritt.
Keine Ahnung was die neue Regierung mit ihren "Flaggschiffen" RKI und PEI da jetzt vor hat, ohne jede Vorankündigung und ohne Übergangsfrist Millionen von Menschen ein G streichen ist schon der absolute Hammer.
Zum Thema "unvermittelt": Ich wurde im Mai 2021 mit J&J geimpft. Aussage des Impfarztes damals fast wörtlich: "Sie gelten jetzt mit 1 Dosis als grundimmunisiert. Sie müssen nach derzeitigem Stand der Wissenschaft aber davon ausgehen, dass sie im Herbst eine Auffrischungsimpfung benötigen werden, bestenfalls mit einem mRNA-Impfstoff." Im Herbst (Ende September) wurde ich per Anruf der Aztpraxis an die 2. Impfung erinnert. Den Termin hab ich dann erst im November ausgemacht, weil ichs verbummelt hab.
Von "ohne jede Vorankündigung" kann in meinem Fall keine Rede sein. Rückwirkend war ich einfach zu gechillt in der Sache.
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Wenn ich mir die "milden" Verläufe von Omikron anschaue, und z.B. die Zahl der Coronatoten
(https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/) von gestern ansehe, kann man feststellen, dass sich
die Zahlen von D,GB,E,P,I,DK,F ziemlich exakt denen von Febr-März-Apr. des Vorjahres gleichen.
Auch wenn es viel mehr Omikronfälle mit mildem Verlauf gibt, die absoluten Zahlen mit tödlichem Verlauf
sind ähnlich.
Erschreckend auch noch die Grafik der (von vielen bestrittenen) Zahl der Übersterblichkeit, auch in Deutschland.
Scrollen bis etwa zur Mitte des Berichts "Übersterblichkeit während der Coronapandemie"
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Vielen Dank für die Info, das ist natürlich der nächste völlig unverständliche Schritt.
Keine Ahnung was die neue Regierung mit ihren "Flaggschiffen" RKI und PEI da jetzt vor hat, ohne jede Vorankündigung und ohne Übergangsfrist Millionen von Menschen ein G streichen ist schon der absolute Hammer.
Die Umsetzung bzgl. Umsetzung bei den Zugangsregeln obliegt den Ländern...
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Irgendwie muss man das selbstgesteckte Impfziel ja erreichen.
Auch wenn Du es sicher nicht so gemeint hast, aber mit der Aussage hast Du Recht.
chris
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Vielen Dank für die Info, das ist natürlich der nächste völlig unverständliche Schritt.
Keine Ahnung was die neue Regierung mit ihren "Flaggschiffen" RKI und PEI da jetzt vor hat, ohne jede Vorankündigung und ohne Übergangsfrist Millionen von Menschen ein G streichen ist schon der absolute Hammer.
Jop bin dadurch jetz selbst ungeimpft, sind einfach Idioten, mehr fällt mir dazu nichtmehr ein, hätte es jetz geheißen man hat noch bis so und so Zeit für die Zweitimpfung, dann ok aber naja dann bin ich halt jetz ungeimpft
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Ich denke das sich durch Omikron die Lage jetz endlich mal entspannt und man dann wenigstens sie Playoffs vernünftig spielen kann
Wenn das das größte Problem ist.........
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Zum Thema "unvermittelt": Ich wurde im Mai 2021 mit J&J geimpft. Aussage des Impfarztes damals fast wörtlich: "Sie gelten jetzt mit 1 Dosis als grundimmunisiert. Sie müssen nach derzeitigem Stand der Wissenschaft aber davon ausgehen, dass sie im Herbst eine Auffrischungsimpfung benötigen werden, bestenfalls mit einem mRNA-Impfstoff." Im Herbst (Ende September) wurde ich per Anruf der Aztpraxis an die 2. Impfung erinnert. Den Termin hab ich dann erst im November ausgemacht, weil ichs verbummelt hab.
Von "ohne jede Vorankündigung" kann in meinem Fall keine Rede sein. Rückwirkend war ich einfach zu gechillt in der Sache.
Es gab ja auch schon vor Monaten die Ansage, dass man zwar immer noch mit einer Dosis J&J rechtlich als vollständig geimpft zählt, dass dies aber aus medizinischer Sicht nicht mehr so sei, und man für einen entsprechenden Schutz eine zweite Dosis braucht.
Wem also der eigene Schutz wichtig war, und sich nicht nur aus Bequemlichkeit hat Impfen lassen, der hatte genügend Zeit sich eine zweite Dosis zu holen.
Und es gab schon deutlich davor die Empfehlung, sich nach J&J noch eine zweite Dosis mit BionTech oder Moderna zu holen.
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Wir sprechen bei den 3 Mio Ü60-Jährigen von "Immunologisch naiven Menschen".
Woher wissen wir denn wer immunologisch naiv ist? Wir kennen eine Impfquote, und die hat in der Vergangenheit schon Anlass zum Zweifel gegeben. Was wir aber nicht wissen, ist wie hoch in der Bevölkerung der tatsächliche Immunschutz verbreitet ist, weil das RKI seit 2 Jahren solche repräsentativen Untersuchungen einfach verweigert. Aber bei allem was mit Daten zu tun hat, wissen wir in Deutschland überhaupt nichts. Alle relevanten Studien kommen seit 2 Jahren aus Israel, GB, USA und Dänemark.
Daher kann man sich die Vergleiche mit den anderen Ländern in die Haare schmieren, da wir wie immer nix wissen. Und basierend auf „nix wissen“ halte ich unsere Maßnahmen für sehr „unausgewogen“. Und da passt das Thema mit dem Genesenenstatus halt wieder prima ins Bild.
Wobei man sagen muss, dass Baden-Württemberg noch einen oben drauf setzt. Da gibt es ein tolles Stufenmodell, dass bei Verschärfungen konsequent umgesetzt wird, aber in dem Moment, in dem die Zahlen fallen, einfach die höchste Stufe beibehalten wird, auch wenn man 2 Stufen nach unten gehen müsste.
Und nochmals zum Thema „keine Überlastung des Gesundheitssystems“. Da bin ich auch sehr dafür. Nur frage ich mich dann schon, was der Staat als Gegenleistung für unsere freiheitseinschränkende Maßnahmen erbracht hat, um das System resilienter zum machen?
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