Wie irre wird es hier eigentlich noch? Was sind das für Aussagen?
Schulen sind Lehranstalten, in denen Kinder gebildet werden. Keine Aufbewahrungsorte für Kinder, damit Erwachsene arbeiten können.
Ein Satz, völligst aus dem Kontext gerissen! Pfui!
Wie irre wird es hier eigentlich noch? Was sind das für Aussagen?
Schulen sind Lehranstalten, in denen Kinder gebildet werden. Keine Aufbewahrungsorte für Kinder, damit Erwachsene arbeiten können.
Ein Satz, völligst aus dem Kontext gerissen! Pfui!
Wie irre wird es hier eigentlich noch? Was sind das für Aussagen?
Schulen sind Lehranstalten, in denen Kinder gebildet werden. Keine Aufbewahrungsorte für Kinder, damit Erwachsene arbeiten können.
Sag bloß.
Erzähl das mal Herrn Söder und Frau Giffey.
Endlich mal eine von Grund auf ehrliche Aussage, worum es eigentlich geht!
Alles anzeigenCorona ist das brennglas was inzwischen sämtliche gesellschaftlichen probleme die wir haben offen aufzeigt
Corona ist das brenngals wo sämtliche probbleme im gesundheitssystem offen aufzeigt
Corona ist das brennglas wo sämtliche probleme im schulsystem offen aufzeigt
Wer dannach nicht auf den trichter kommt das sich gesellschaftlich oder besser gesagt überall in allen bereichen etwas verändern muss hat den schuß nicht gehört.
Die spaltung die angeblich durch corona entstanden ist war schon vorher da. Nur hat es die spaltung auch da vorangetrieben wo wir es nicht erwartet haben.
Denn die klufft zwischen arm und reich war schon lange vorher da. und die gefahr ist das wir diese gefahr nun völlig unterschätzen.
Dass wird die größte aufgabe in der zukunft sein diese klufft zu veringern. Denn wenn nicht möchte ich nicht erleben was bei der nächsten krise passiert.
Denn die letzte krise haben nicht die bezahlt die sie verursacht haben. Im gegenteil die haben inzwischen noch mehr und wollen immer noch mehr.
Und ich bin alles nur kein linker kommunist. Aber so kann und darf es nicht weiter gehen.
wollen wir wetten ob "wir" auf den Trichter kommen....😶
Das Problem dürfte wie in der Klinik oder dem Pflegeheim das hohe soziale Engagement sein. Wenn die Pflegekraft endlich nicht mehr einspringen würde, würde man auch sinnvolle Maßnahmen finden den Pflegenotstand zu beenden. Das geht aber für eine Pflegekraft nicht so einfach von ihrer inneren Einstellung. Denn Lehrern geht es da ähnlich.
Aber von Grundsatz wäre es richtig nicht krank arbeiten zu gehen
Also ich denke das ist nicht auf die sozialen Bereiche beschränkt. Das ist in der Privatwirtschaft genauso. Ich musste ein paar mal jemanden heimschicken oder ihm sagen, dass er nicht an den Computer, sondern ins Bett gehört. Du hast immer jemanden für den Du Dich verantwortlich fühlst, die (deine) Kunden, die Geschädigten oder Kolleginnen und Kollegen. Klar mit 39° Fieber bleibst Du zu Hause, aber in der Grauzone, schleppst Du Dich doch hin, "gehst Du halt heute ein bisschen früher". Gehst dann schon nach 8 Stunden statt nach 10. Wie ich anfing zu arbeiten, da gab es auch mal Engpässe wenn extreme Verhältnisse die Reserven geschluckt hatten. Heute gibt es keine Reserven mehr, es wird eher bewusst mit Unterdeckung geplant.
Die kranken Lehrer sind nicht verantwortlich dafür, dass Stunden ausfallen. Von daher sollten sie, wie jeder andere Arbeitnehmer, im Krankheitsfall zu Hause bleiben.
Niemand profitiert davon, wenn jemand krank zur Arbeit kommt. Das Phänomen des sogenannten Präsentismus verursacht einen enormen volkswirtschaftlichen Schaden.
Doch, in diesem konkreten Fall profitiert jemand: die
Schülerinnen u Schüler, die sonst irgendwie „betreut“
(um nicht „bespaßt“ zu schreiben) werden anstatt
sinnvoll unterrichtet zu werden.
Aus Arbeitnehmersicht wäre es natürlich besser zu-
hause zu bleiben. Aus Lehrer-/Pädagogensicht über-
legt man da mehr als einmal.
Überspitzt: Der Schreiner baut halt 5 Regale weniger,
dem Schüler geht aber wertvolle Zeit für seine Zukunft
flöten. Und diese Verantwortung nagt brutal an dir,
wenn du morgens mit laufender Nase o.ä. aufwachst.
Da hilft dann auch kein „besseres Wissen“ und auch
nicht, dass die Probleme systembedingt sind
Ich habe mal in unserer persönlichen Problematik folgendes an unseren Ministerpräsi geschrieben-und bin auch Antwort gespannt....
Folgende Problematik belastet mich und meine Familie:
Wir sind alle doppelt geimpft, hatten unseren Booster Termin EIGENTLICH am 05.01.22, wenn, ja WENN da nicht der blöde Impfdurchbruch im November dazwischen gekommen wäre.
Jetzt sind wir also 2x geimpft PLUS einmal Genesen und zwar ganz frisch, seit 14.12. Als frisch Genesener bekommst du natürlich keine Booster Impfung.
Grund ist klar, man ist voller Antigene, in einen vollen Tank passt halt kein Tropfen Sprit mehr rein, würde überlaufen, is logisch. Meine Frau hat aktuell ihre Antikörper mit Blutwert erfragt, sie ist definitiv bis zum Anschlag voller Antikörper, mehr geht nicht.
PROBLEM ist, ohne die 3. Spritze, die uns jetzt KEINER gibt, gelten wir NICHT als geboostert. Paradox: ALLE, die ZUERST infiziert waren, DANN doppelt geimpft wurden, gelten als geboostert. Nur die, die zuerst geimpft und DANN Genesen sind, die nicht. Jetzt kann ich nicht mal spontan mit einem Kunden zum Kaffee, ins Restaurant, ect. sondern ich muss immer sagen "Warte, ich suche mir erstmal ne Teststelle, dann warte ich 15 Minuten, dann hoffen wir, dass der Test ok ist, denn wenn nicht, dann wird es nix mit dem Kaffee...."
Ich habe diese Problematik bereits Herrn Steinraths vorgetragen, mit dem ich via Facebook befreundet bin. Er hat diese Fragen/Problematik auch an die richtige Stelle weitergegeben, zwischendrin nachgehakt, aber nicht einmal ER erhält eine Antwort, eine Erklärung. Man muss davon ausgehen, dass die Politik uns Impfdurchbrüche einfach nicht auf dem Zettel hat.
Wir, mit Bereitschaft zum boostern, lieber gestern als heute, bekommen keinen Booster, weil wir als Genesene (ganz frisch) keinen Booster brauchen, sind quasi "Natur geboostert", aber wenn wir ohne Test ins Lokal wollen, mal so, einfach spontan, zählen wir nur als 2G.
Alles anzeigenDoch, in diesem konkreten Fall profitiert jemand: die
Schülerinnen u Schüler, die sonst irgendwie „betreut“
(um nicht „bespaßt“ zu schreiben) werden anstatt
sinnvoll unterrichtet zu werden.
Aus Arbeitnehmersicht wäre es natürlich besser zu-
hause zu bleiben. Aus Lehrer-/Pädagogensicht über-
legt man da mehr als einmal.
Überspitzt: Der Schreiner baut halt 5 Regale weniger,
dem Schüler geht aber wertvolle Zeit für seine Zukunft
flöten. Und diese Verantwortung nagt brutal an dir,
wenn du morgens mit laufender Nase o.ä. aufwachst.
Da hilft dann auch kein „besseres Wissen“ und auch
nicht, dass die Probleme systembedingt sind
Man verbessert aber kein schlechtes System, indem man es stützt und so zusammenhält. Blöd für die Schüler in diesem Moment. Blöd ist es aber auch, wenn sie sich anstecken (womit auch immer), wenn der Lehrer durch ein verschkeppen der Krankheit am Ende nur noch länger ausfällt oder was auch immer.
Ich verstehe das schlechte Gewissen in diesem Moment. Trotzdem halte ich die Entscheidung krank zur Arbeit zu gehen auch für einen Lehrer für falsch.
Hier noch eine Meldung aus den USA zu den Kindern und der Aussage, Corona sei für sie nicht weiter schlimm.
Das ganze Land agiert weitestgehend so als hätte Corona gestern angefangen.
Sichtbare Lerneffekte, Vorbereitungen auf das was nötig ist und längst bekannt, sinnvolle, nachvollziehbare Regelungen uvm. kannst weiterhin mit der Lupe suchen.
Plan was man eigentlich will und noch viel mehr wie man das eigentlich erreichen will hat noch nie wirklich existiert und existiert auch weiterhin null. Zumindest sieht und erkennt man davon nichts.
So in etwa kann man es an nahezu allen Stellen zusammen fassen.
Das ganze Land agiert weitestgehend so als hätte Corona gestern angefangen.
Sichtbare Lerneffekte, Vorbereitungen auf das was nötig ist und längst bekannt, sinnvolle, nachvollziehbare Regelungen uvm. kannst weiterhin mit der Lupe suchen.
Plan was man eigentlich will und noch viel mehr wie man das eigentlich erreichen will hat noch nie wirklich existiert und existiert auch weiterhin null. Zumindest sieht und erkennt man davon nichts.
So in etwa kann man es an nahezu allen Stellen zusammen fassen.
Hier stimme ich dir zu. Die beste Strategie beispielsweise in der Schule ist und bleibt weitestgehend das Lüften - nach 2 Jahren! Die Kinder und die Bildung sind uns so wichtig. Genau.
Die langfristige Strategie ist mir auch schleierhaft. Ein super interessanter Tweet zum Thema, der mich zum Nachdenken gebracht hat. Antworten darauf habe ich auch nicht aus dem Stand, wie sicher die wenigsten darauf antworten haben werden.
Schule ist ein wichtiges Thema, keine Frage, aber schau doch auch mal die unendlich vielen anderen Bereiche an.
Alles was zb in den Bereichen Kunst, Kultur, Schausteller, Konzerte oder damit sehr eng zu tun hat, liegt seit nahezu 2 Jahren völlig brach und hat keinerlei Existenzgrundlage mehr. Vom stationären Handel, Gastronomie uvm. werden höchstens noch Teile überleben. Freizeiteinrichtungen, Sportvereine sind genauso mehrheitlich Existenz bedroht.
Warum? Ja wegen der Pandemie, aber min. genauso viel weil es null Konzept gibt! Ausser sehr schnell wieder ganz zusperren, oder maximal einschränken gibts auch nach 2 Jahren keinerlei Ideen, die auch flächendeckend umgesetzt werden.
Schule ist ein wichtiges Thema, keine Frage, aber schau doch auch mal die unendlich vielen anderen Bereiche an.
Alles was zb in den Bereichen Kunst, Kultur, Schausteller, Konzerte oder damit sehr eng zu tun hat, liegt seit nahezu 2 Jahren völlig brach und hat keinerlei Existenzgrundlage mehr. Vom stationären Handel, Gastronomie uvm. werden höchstens noch Teile überleben. Freizeiteinrichtungen, Sportvereine sind genauso mehrheitlich Existenz bedroht.
Warum? Ja wegen der Pandemie, aber min. genauso viel weil es null Konzept gibt! Ausser sehr schnell wieder ganz zusperren, oder maximal einschränken gibts auch nach 2 Jahren keinerlei Ideen, die auch flächendeckend umgesetzt werden.
Das Konzept ist doch da ... wird aber halt von rund 15% der Bevölkerung nicht angenommen.
Ein Satz, völligst aus dem Kontext gerissen! Pfui!
Auch im Kontext wird nicht deutlich, das es sich um eine Überspitzung handelt. Durch seine Antwort auf meine Aussage wird es dann rund.
Sag bloß.
Erzähl das mal Herrn Söder und Frau Giffey.
Die Aussage der GröFaZ (nein, kein Hitlervergleich. Größte Familienministerin aller Zeiten) hab ich gar nicht mitgekriegt. Und die war 4 Jahre dafür zuständig. Da wundert einen gar nichts mehr. Gut, bei der Frau eh nicht.
Das Konzept ist doch da ... wird aber halt von rund 15% der Bevölkerung nicht angenommen.
Immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten ist kein Konzept, es ist Wahnsinn. Wußte schon Einstein.
Immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten ist kein Konzept, es ist Wahnsinn. Wußte schon Einstein.
Wenn du die 15% meinst von denen ich gesprochen habe hast du exakt des Pudels Kern getroffen.
Wenn du das so verstehst...
Ich kenne hunderte Geimpfte und keiner hatte schwerere Impfnebenwirkungen oder trug schwere Schäden davon.
Bei Impfskeptikern bekommt fast jeder Freund einen Schaden vom Impfen oder stirbt sogar.
Ergo: Es ist absolut ungesund, mit Impfgegnern befreundet zu sein.
bei mir genauso, hab auch einen Bekannten der kennt nur Leute mit Impf Nebenwirkungen.
ich kenne berufsbedingt hunderte von Geimpften, null Nebenwirkungen
Wenn ich nach Großbritannien schaue, dann wird es mir schon mulmig.
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Meine in England und Deutschland lebende Bekannte habe ich mal damit konfrontiert. Hier ihre Aussage dazu:
"Also hier in England selbst gibt es so düstere Berichterstattungen nicht. Über Weihnachten haben sehr viele unserer Bekannten oder Freunde Omikron gehabt, keiner war wirklich richtig krank. Das Problem mit den Krankenwagen gibt es schon seit 2 Jahren, da die NHS app anders als die Coronaapp in Deutschland nicht zwischen verschiedenen Begegnungen unterscheidet, sondern direkt anschlägt und in Folge, ganze Belegschaften von heute auf morgen in Quarantäne müssen. In den ganzen Berichten über England wird nur über Großstädte wie London mit enger Bevölkerung berichtet, doch das spiegelt nicht das ganze Land wider. Bei uns in Cornwall sieht die Sache völlig anders aus."
Meine in England und Deutschland lebende Bekannte habe ich mal damit konfrontiert. Hier ihre Aussage dazu:
"Also hier in England selbst gibt es so düstere Berichterstattungen nicht. Über Weihnachten haben sehr viele unserer Bekannten oder Freunde Omikron gehabt, keiner war wirklich richtig krank. Das Problem mit den Krankenwagen gibt es schon seit 2 Jahren, da die NHS app anders als die Coronaapp in Deutschland nicht zwischen verschiedenen Begegnungen unterscheidet, sondern direkt anschlägt und in Folge, ganze Belegschaften von heute auf morgen in Quarantäne müssen. In den ganzen Berichten über England wird nur über Großstädte wie London mit enger Bevölkerung berichtet, doch das spiegelt nicht das ganze Land wider. Bei uns in Cornwall sieht die Sache völlig anders aus."
Dagegen ein (erschütternder) Bericht aus Ungarn von einem Arbeitskollegen, dessen Sohn (Arzt) in Budapest ist. Dort ist im Grunde alles offen. Corona spielt in der Gesellschaft praktisch keine Rolle mehr. In den Krankenhäusern dagegen verzweifeln sie. Die Ärzte und Pfleger sind über dem Limit. Die Triage wird unter der Hand mehr oder weniger dort schon angewandt. Corona-Patienten werden nur noch mit dem Mindestmaß betreut. Wenn sie sterben, dann sterben sie eben. O-Ton "Die Ärzte haben keinen Bock mehr auf diese Patienten". Nach Außen dringen solche Meldungen leider nicht.
chris
Dagegen ein (erschütternder) Bericht aus Ungarn von einem Arbeitskollegen, dessen Sohn (Arzt) in Budapest ist. Dort ist im Grunde alles offen. Corona spielt in der Gesellschaft praktisch keine Rolle mehr. In den Krankenhäusern dagegen verzweifeln sie. Die Ärzte und Pfleger sind über dem Limit. Die Triage wird unter der Hand mehr oder weniger dort schon angewandt. Corona-Patienten werden nur noch mit dem Mindestmaß betreut. Wenn sie sterben, dann sterben sie eben. O-Ton "Die Ärzte haben keinen Bock mehr auf diese Patienten". Nach Außen dringen solche Meldungen leider nicht.
chris
So ist es! Ich war im Oktober in Budapest. Keinerlei Beschränkungen, nur ganz vereinzelt Masken
in der Metro. Eine Dame sagte damals zu mir: Früher hatten wir die Beschränkungen und ihr die
Freiheit, jetzt ist es umgekehrt.
Jetzt haben sie die Konsequenzen.