Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Hier ein noch ein Grund, wieso ich persönlich einfach keine Lust habe mich mit COVID-19 zu infizieren, selbst wenn es einen milden Verlauf haben würde.

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  • Also ich denke mehr an ausreisen lassen, am Besten Nordkorea. :pfeif: (Ja ich weiß, dass man deutsche Staatsbürger nicht ausweisen kann, leider.) ;(

    Aber Reichsbürger müsste man doch ausweisen können, die sagen ja selber, dass sie keine Bürger unseres Staates sind. Aber wer will die??? :bash:

  • In den USA sieht es nicht wirklich so aus, als wenn es viel helfen würde, dass Omicron etwas milder als Delta ist:

    https://www.abc57.com/news/more-than…rly-four-months

    Man muss bedenken: wie viel milder müsste die Variante sein, damit bei der beobachteten schnelleren Verbreitung des Virus weniger Personen ins Krankenhaus müssen (verglichen mit Delta)? Dabei kommt halt raus, dass Omicron bei der Ausbreitungsgeschwindigkeit 'nicht mild genug' ist.

    Individuell mag Omicron milder verlaufen. Makroskopisch spürt man es aber aufgrund der hohen Anzahl gleichzeitig infizierter Menschen nicht.

  • Warscheinlich sollten wir für die nächsten Montage etliche Gegendemos in den Städten anmelden.

    Aufrufe auf allen antifaschistischen Kanälen.

    Dann ist vielleicht mal eine realistische Anzahl an Polizei vor Ort und vorallem mit dem nötigen Equipment, was, warum auch immer, sonst nie zum Einsatz kommt.

    Ich habe nur die Befürchtung, das kommt dann nur gegen die Gegendemonstranten zum Einsatz, falls welche da wären.

    Hat man doch in der Vergangenheit zu oft gegesehen, dass dann illegalen Demos der Querdeppen auch noch der Weg frei gemacht wurde, statt die illegale Demo zu stoppen/aufzulösen.

  • Hier ein noch ein Grund, wieso ich persönlich einfach keine Lust habe mich mit COVID-19 zu infizieren, selbst wenn es einen milden Verlauf haben würde.

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    Deswegen ist "laufen lassen" auch keine Lösung, selbst bei einer hohen Impfquote.

    Denn die Impfung schützt auch nicht so gut gegen Long Covid, sieht man ja auch an den Angaben in der aktuellen Werbekampagne für die Impfung.

  • Man muss bedenken: wie viel milder müsste die Variante sein, damit bei der beobachteten schnelleren Verbreitung des Virus weniger Personen ins Krankenhaus müssen (verglichen mit Delta)? Dabei kommt halt raus, dass Omicron bei der Ausbreitungsgeschwindigkeit 'nicht mild genug' ist.

    Individuell mag Omicron milder verlaufen. Makroskopisch spürt man es aber aufgrund der hohen Anzahl gleichzeitig infizierter Menschen nicht.

    Im Fernsehn hieß es in ein paar Berichten, dass es bei Omikron ca. 20 bis 25% weniger Infizierte gibt, die in Krankenhaus müssen.

    Wenn bei Omikron aber im Gegenzug ein Infizierter 4 bis 5 mal so viele Menschen ansteckt wie bei Delta........

  • Corona schreibt leider viele tragische Geschichten

    https://bnn.de/pforzheim/tant…n-in-neuenbuerg

    https://bnn.de/pforzheim/enzk…enden-tragoedie

    in einem anderen Bericht wird geschrieben, dass die Personen nicht geimpft gewesen sein sollen. Der älteste Sohn, der sich zuerst infizierte soll nicht ins Krankenhaus gegangen sein, obwohl er schnelle Fieber bekam und immer weniger Luft, sondern nur ins Bett zu Hause. (erwähnt wird hier als Quelle die Bildzeitung)

    ... und in der nächstgelegenen größeren Stadt demonstrieren Montag für Montag rund 1000 Unbelehrbare gegen die Corona-Maßnahmen ...

    https://www.pz-news.de/pforzheim_arti…id,1657340.html

    <X <X <X

  • Im Fernsehn hieß es in ein paar Berichten, dass es bei Omikron ca. 20 bis 25% weniger Infizierte gibt, die in Krankenhaus müssen.

    Wenn bei Omikron aber im Gegenzug ein Infizierter 4 bis 5 mal so viele Menschen ansteckt wie bei Delta........

    Wir haben aber auch mal davon geredet dass Infektionsketten ab einer gewissen Impfquote unterbrochen werden.

    Hört man auch nichts mehr davon.

  • Deswegen ist "laufen lassen" auch keine Lösung, selbst bei einer hohen Impfquote.

    Denn die Impfung schützt auch nicht so gut gegen Long Covid, sieht man ja auch an den Angaben in der aktuellen Werbekampagne für die Impfung.

    Was wäre denn dann die entsprechende Lösung, wenn wir mal davon ausgehen, dass man das Ganze nicht noch 10 Jahre so weiter machen will?

  • Was wäre denn dann die entsprechende Lösung, wenn wir mal davon ausgehen, dass man das Ganze nicht noch 10 Jahre so weiter machen will?

    U.a. noch bessere Medikamente als das von Pfizer, die variantenunabhängig wirken können und ich bin diesbezüglich durchaus optimistisch gestimmt.

  • - Höhere Impfquote

    - angepasster Impfstoff

    - bestimmte Risiken müssen dann auch akzeptiert werden

    In Anlehnung an Heiner1977 : Akzeptanz bestimmter Risiken auch nicht, siehe der Verweis auf Long Covid.

    Bliebe nur der angepasste Impfstoff. Und dann, bis jeweils einer da ist, immer wieder Lockdown über vielleicht Jahre?

  • In Anlehnung an Heiner1977 : Akzeptanz bestimmter Risiken auch nicht, siehe der Verweis auf Long Covid.

    Bliebe nur der angepasste Impfstoff. Und dann, bis jeweils einer da ist, immer wieder Lockdown über vielleicht Jahre?

    Ich schrieb nur meine Meinung und ab einem gewissen Punkt muss "man" halt Restrisiken hinnehmen ....

  • Wir haben aber auch mal davon geredet dass Infektionsketten ab einer gewissen Impfquote unterbrochen werden.

    Hört man auch nichts mehr davon.

    Ja, davon hört man kaum noch etwas davon, und wenn man es anspricht, dann heißt es schnell "Davon war nie die Rede, dass die Impfung eine Ansteckung verhindern soll.......Das macht keine Impfung......" usw.........

    Wenn man sich aber an 2020 zurückerinnert, dann stimm dies einfach nicht.