Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

Zitat von kell

irgendwie lässt die Polizei da was anderes verlautbaren. Gerade bei den Demos gestern in Sachsen-Anhalt.

https://www.hallanzeiger.de/aktuelle_poliz…-sachsen-anhalt

Bei der Polizei gibt es nach eigenen Aussagen kaum großartig Probleme. Sollte aber mittlerweile aufgefallen sein. Beispielsweise finden Übergriffe auf Pressevertreter nur selten eine Erwähnung. Die Demo letzte Woche in Magdeburg wurde auch als friedlich beschrieben, obwohl es dokumentierte Übergriffe auf Beamte gab.

Zitat von korken

Achtung, es folgt eine Übertreibung und die ist nicht ganz ernst gemeint: Heißt das a) es sind doch viel mehr Menschen als man so verlautbart auf diesen Spaziergängen oder b) die Polizei in Sachsen und Sachsen-Anhalt kommt nicht mal gegen eine handvoll Spaziergänger an, die dazu noch mehrheitlich überhaupt kein Interesse an körperlichen Konflikten haben? Oder c) wenn da 300 laufen, von denen 10 Vollidioten sind, dann lässt man die eben laufen um nicht von 290 anderen auch noch 100 zu Vollidioten zu machen? Könnte das auch eine Art der Verhältnismäßigkeit sein?

Achtung Übertreibung: wenn du das bei Demos der linken Szene mit nur 10 von 1000 Flaschenwerfern oder 5 von 1000 Barrikadenbauern und - anzündern genau so siehst, dann bist du wenigstens konsistent. Ansonsten hast du anscheinend in der linken und rechten Tasche zweierlei Maß einstecken.

Zitat

Zitat von OlafSBR

Cool bleiben- das BVG weißt nur dringend darauf hin, dass Behinderte speziell geschützt werden müssen, da sie bei Triage- Entscheidungen sonst nur allzuschnell hinten runter fallen würden.

Alles andere ist billigste Polemik. Bitte lest nicht nur die Schlagzeilen, sondern die ganzen Artikel.

Zitat von 3liter

Das ist alles gut und richtig so.

Allerdings habe ich hier die Befürchtung, dass die politischen Wellenreiter so eine Vorlage in einer Art ausnutzen, die so nie angedacht war und weit über's ursprüngliche Ziel hinausschießt. Würdest du dagegen wetten?

ganz schwierige Regelung.

Nur um mal eine Möglichkeit rauszugreifen. - Beispiel Behinderter

was soll im Gesetz stehen:

- Behinderte dürfen bei Triage nicht benachteiligt werden, bzw eine evtl Behinderung darf die Entscheidung nicht beeinflussen

Entscheidet er sich für den Behinderten - wird ihm sicher der Behindertenbonus vorgeworfen.

Dann darf aber Alter und Geschlecht auch keine Rolle spielen und sicher werden auch noch einige andere Ausschlusskriterien aufgelistet werden. Dann hat der Entscheider vor Ort eine festgeschriebene Liste die er abarbeiten muss um auf die Kriterien zu kommen, nach denen er noch auswählen kann.

Wird er sich vermutlich entscheiden, den alten Behinderten zu versorgen, da er dann weniger angreifbar ist.

Das Problem ist doch (hypothetischer Fall)

ein Behinderter und ein Nichtbehinderter haben die gleiche Verletzung/Krankheit - wie entscheidet der Arzt? Der behinderte könnte ja auf Grund seiner Behinderung etwas anfällige (vielleicht geringere Überlebenschance) sein und jetzt ist der Nichtbehinderte noch etwas älter und vielleicht noch eine Frau. Inwieweit darf die Art der Behinderung, die sicher auch eine Auswirkung hat, einbezogen werden in die Entscheidung - nach Gesetz eigentlich ja gar nicht oder doch .........

Das Problem ist/wäre ja auch jetzt - ohne Gesetz - schon da, aber jetzt soll es in ein festgeschriebenes Gesetz gepackt werden. Für mich macht es die Entscheidung schwieriger, selbst wenn es sich auf den ersten Blick nicht anders darstellt ob nun mit oder ohne Gesetz,

Mit Gesetz habe ich immer die Unsicherheit, bei und während meiner Entscheidung gegen das Gesetz zu verstossen und nachträglich angreifbar zu sein und auch angegriffen zu werden, von der Seite er meine Entscheidung nicht gefällt. Da entscheide ich mich in Regelfall für die Variante die mich am wenigsten angreifbar macht und die ich am besten begründen kann ohne dass mir eine Benachteiligung zur Last gelegt werden kann

Da bin ich gespannt, wie da die gesetzliche Regelung verläuft und abläuft. Da werden sich wieder viele Gelegenheiten ergeben damit Unruhe unters Volk zu streuen und das wird auch dankbar angenommen und ausgenützt werden.

Wir werden da noch viel Diskussionsstoff geliefert bekommen und jeder wird gottfroh sein, nicht auf einer Entscheiderposition sitzen zu müssen.

Zitat von OlafSBR

Das ist ja auch was anderes. Also erstens hoffe ich mal, dass es keine Triage- Entscheidungen geben muss. Bisher haben die getroffenen Maßnahmen das Gott sei Dank verhindert, wie das Umverteilen von Patienten nach dem Kleeblatt- Prinzip. Käme es tatsächlich hart auf hart und ein Intensivteam muss sich entscheiden, wer die noch vorhandene Behandlungsmöglichkeit bekommen soll, dann ändert auch solch ein Gesetz nichts an der Entscheidung, die immer nach bestem Wissen und Gewissen und sorgfältig gefällt wird. Das entscheidet nie einer alleine. Ob solch ein Gesetz da jetzt groß hilfreich ist, wage auch ich stark zu bezweifeln. Ich wüsste jetzt auch gerade nicht, wie man das formulieren sollte, ohne dass die Gruppe der Behinderten jetzt stark bevorzugt werden würde, was ja auch nicht sein darf. 🤷‍♂️

Das ist richtig, wir tun ja schon alles um eine harte Triage zu vermeiden bzw besser: hoffentlich vermeiden zu können

ABER es ist doch schon eine Triage, eine geplante Operation, die ja offensichtlich doch auch nötig ist, zu verschieben um das Bett für einen Patienten vorzuhalten, der es sehr wahrscheinlich zu 40-50% Prozent nicht mehr lebend verlässt aber dafür relativ lange blockiert. - allerdings eine Art umgekehrte Triage.

Ich sehe hier, dass eine Umsetzung des Gerichtsbeschlusses mehr Probleme schafft als beseitigt, ohne möglicherweise das eigentliche Problem - die Einteilung bei der Triage - zu lösen. Ob hier unsere Politiker das wirklich zustande bringen.

Vermutlich wird man als nächstes dann erst mal einen entsprechenden Arbeitskreis und Ausschuss zusammenstellen. Und die "Kirche" wird sich da sicher auch einbringen wollen.

Zitat von Hanson18

Auf gut deutsch der bürger bekommt das was er nicht möchte weil er der meinung ist moderna sei nicht gut. Und das was er möchte bekommt er nicht aber jeder der im bundestag sitzt arbeitet odersonstwas macht bekomt biontec.

Bei uns wurde ja gestern BioNTECH den Leuten praktisch hinterhergeworfen, obwohl eigentlich nur Moderna zur Auswahl hätte stehen sollen. Hätte ich doch mal auf Moderna bestanden, vielleicht hätte ich dann nicht die gleichen miesen Nebenwirkungen wie nach der Zweitimpfung.

Genau wie im Sommer. Gliederschmerzen selbst bis in die Finger, Kopfschmerzen, mit ist mal warm dann wieder kalt, einfach ein Gefühl als hätte es mich komplett erwischt.

Naja, vielleicht versuche ich bei Impfung Nr. 4 dann mal Moderna. Aber ich befürchte, die Nebenwirkungen werden dieselben bleiben.

Nach der Erstimpfung war ja noch gar nichts. Ich denke mein Immunsystem schlägt seitdem recht schnell und gezielt an. Immerhin, ich kann mir sicher sein, dass da keine Kochsalzlösung verimpft wurde.

In Sachen haben wir es bald geschafft, es gibt hoffnungsvolle Botschaften in den Medien

https://www.der-postillon.com/2021/12/herdenstupiditaet.html

Zitat von trekronor

Achtung Übertreibung: wenn du das bei Demos der linken Szene mit nur 10 von 1000 Flaschenwerfern oder 5 von 1000 Barrikadenbauern und - anzündern genau so siehst, dann bist du wenigstens konsistent. Ansonsten hast du anscheinend in der linken und rechten Tasche zweierlei Maß einstecken.

Sehe ich da genauso... und ich sehe es auch bei bspw. Fußballfans genauso. Wenn da in einem Stadion(block) 5.000 Leute stehen und von denen 5 oder 50 Bengalos abbrennen, dann bringt es nix, die 5 oder 50 rauszuziehen, wenn dafür über die restlichen 40xx drübergewalzt werden muss und die dadurch wesentlich gefährderter wären, als wenn man mit aller Härte diese 5 oder 50 rauszieht.

Und wenn man es genau nimmt, dann siehst du es ja bei den Demos der linken Szene offensichtlich auch so. Denn da ist das Vorgehen der Polizei ja meist zu hart und unangemessen.

Zitat von Paul_Juergen

ganz schwierige Regelung.

Nur um mal eine Möglichkeit rauszugreifen. - Beispiel Behinderter

was soll im Gesetz stehen:

- Behinderte dürfen bei Triage nicht benachteiligt werden, bzw eine evtl Behinderung darf die Entscheidung nicht beeinflussen

Entscheidet er sich für den Behinderten - wird ihm sicher der Behindertenbonus vorgeworfen.

Dann darf aber Alter und Geschlecht auch keine Rolle spielen und sicher werden auch noch einige andere Ausschlusskriterien aufgelistet werden. Dann hat der Entscheider vor Ort eine festgeschriebene Liste die er abarbeiten muss um auf die Kriterien zu kommen, nach denen er noch auswählen kann.

Wird er sich vermutlich entscheiden, den alten Behinderten zu versorgen, da er dann weniger angreifbar ist.

Das Problem ist doch (hypothetischer Fall)

ein Behinderter und ein Nichtbehinderter haben die gleiche Verletzung/Krankheit - wie entscheidet der Arzt? Der behinderte könnte ja auf Grund seiner Behinderung etwas anfällige (vielleicht geringere Überlebenschance) sein und jetzt ist der Nichtbehinderte noch etwas älter und vielleicht noch eine Frau. Inwieweit darf die Art der Behinderung, die sicher auch eine Auswirkung hat, einbezogen werden in die Entscheidung - nach Gesetz eigentlich ja gar nicht oder doch .........

Das Problem ist/wäre ja auch jetzt - ohne Gesetz - schon da, aber jetzt soll es in ein festgeschriebenes Gesetz gepackt werden. Für mich macht es die Entscheidung schwieriger, selbst wenn es sich auf den ersten Blick nicht anders darstellt ob nun mit oder ohne Gesetz,

Mit Gesetz habe ich immer die Unsicherheit, bei und während meiner Entscheidung gegen das Gesetz zu verstossen und nachträglich angreifbar zu sein und auch angegriffen zu werden, von der Seite er meine Entscheidung nicht gefällt. Da entscheide ich mich in Regelfall für die Variante die mich am wenigsten angreifbar macht und die ich am besten begründen kann ohne dass mir eine Benachteiligung zur Last gelegt werden kann

Da bin ich gespannt, wie da die gesetzliche Regelung verläuft und abläuft. Da werden sich wieder viele Gelegenheiten ergeben damit Unruhe unters Volk zu streuen und das wird auch dankbar angenommen und ausgenützt werden.

Wir werden da noch viel Diskussionsstoff geliefert bekommen und jeder wird gottfroh sein, nicht auf einer Entscheiderposition sitzen zu müssen.

Alles anzeigen

Ich meine natürlich die Triage im Sinne seiner eigentlichen Bedeutung. Aber du sprichst es ja an. Da liegt die Problematik im Einzelfall begründet. Keine Ahnung wie man das formulieren sollte.

Zitat von korken

Und wenn man es genau nimmt, dann siehst du es ja bei den Demos der linken Szene offensichtlich auch so. Denn da ist das Vorgehen der Polizei ja meist zu hart und unangemessen.

Ich glaube das Problem ist, dass wir alle wissen wozu die Polizei fähig ist. Nur hier werden die verbotenen Aufzüge von Rechtsextremisten auch noch als friedlich hingestellt, nur um ja nicht eingreifen zu müssen.

Wer die Bilder der ganzen rechtsextremistischen Demos kennt, der sieht das dort nichts friedlich ist.

Polizisten wie Journalisten werden nahezu immer bedrängt, getreten teilweise gejagt.

Was wenn dies Autonome wären, die Polizei hätte da längst weit härter durchgegriffen.

Hier aber werden mal wieder die Samthandschuhe ausgepackt.

Aber ich erwarte da schon gar nichts anderes mehr.

Zitat von a.-d.

Infektionslage in Hessen

In Hessen wurden bislang 470.260 COVID-19 Infektionen erfasst, bei 8.509 Todesfällen (Stand: 27.12.2021). Dies entspricht einer Infektionsrate von 7,47% sowie eine Todes- bzw. Letalitätsrate von 1,81%. Innerhalb der letzten Woche wurden in Hessen 167,6 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet ("7-Tage-Inzidenz").

Stand der Impfungen
In Hessen wurden bislang 4.634.770 COVID-19 Erstimpfungen durchgeführt (Stand: 27.12.2021). Dies entspricht einer Impfquote bei den Erstimpfungen von 73,60%. Vollständig geimpft sind 69,70% der Bevölkerung.
Hospitalisierungsrate
Die Hospitalisierungsrate (oder "Krankenhaus-Inzidenz") in Hessen beträgt aktuell 2,51. In den letzten 7 Tagen wurden insgesamt 158 COVID-19 Fälle hospitalisiert (Stand: 27.12.2021).

Intensivbettenbelegung
In den 94 erfassten Krankenhäusern in Hessen befinden sich derzeit 282 COVID-19 Patienten in intensivmedizinischer Behandlung. Davon werden 123 invasiv beatmet. Der Anteil der COVID-19 Patienten an den insgesamt 1.951 verfügbaren Intensivbetten beträgt 14%. Die Belegungsrate aller Intensivbetten (nicht nur COVID-19) beträgt aktuell 87% (Stand: 27.12.2021).

Aber Omikron kommt ja......und wer weiß, was noch alles so kommt, am besten alle Menschen in Hausarrest schicken, vorbeugend.

Währenddessen im Hotspot für Omikron, nämlich England: Manchester City spielt im vollen Stadion, von Masken und Co beim feiernden und singenden Publikum keine Spur. Aber für uns ist die Entwicklung auf der Insel ja Basis für Modelle, die die Wissenschaft für uns bastelt.

Alles anzeigen

Dann sprich mal mit Orti, damit Ihr im Etihad Stadium spielen könnt. Immerhin hat das "RKI" für Manchester eine Inzidenz von 0 festgestellt. Aber sicherlich zieht dort zweitklassiges Hockey nicht so recht.

Im Ernst, Dein "Beitrag" ist schon arg an der Schwurbelgrenze. Wissenschaft als Bastelgruppe zu diffamieren hat schon was. Das erinnert mich stark an Steffen, der etwas im Internet gefunden hat, wonach die Wissenschaft schon Jahre lang forscht. Jeder halbwegs Gebildete sollte eigentlich wissen, daß die RKI-Zahlen, Stand 27.12.2021, nicht das tatsächliche Infektionsgeschehen aufgrund der Feiertage abbilden. Kann man mal unterschlagen, wenn es einem nicht in dem Kram passt.

Bei uns wurden einem jungen Mann die Reha nach mehreren Wochen Intensivstation verwehrt, da er ungeimpft war. Seinem Leidensgenossen - ebenfalls lange intensiv - wurde die Reha genehmigt, da geimpft. Armes Deutschland!

Zitat von korken

Und wenn man es genau nimmt, dann siehst du es ja bei den Demos der linken Szene offensichtlich auch so. Denn da ist das Vorgehen der Polizei ja meist zu hart und unangemessen.

Ich finde es einfach nur frech, wie man sich hinstellt und behauptet man könne kaum etwas tun und es an anderer Stelle bei Demo um Demo erneut beweist, wie es gehen kann - wenn man will.

Zitat von OlafSBR

Cool bleiben- das BVG weißt nur dringend darauf hin, dass Behinderte speziell geschützt werden müssen, da sie bei Triage- Entscheidungen sonst nur allzuschnell hinten runter fallen würden.

Alles andere ist billigste Polemik. Bitte lest nicht nur die Schlagzeilen, sondern die ganzen Artikel.

Also aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, bitte nicht nur die Artikel lesen, sondern das Urteil selbst! Wie oft habe ich schon Urteile gesehen, in denen sogar das Gegenteil stand, gegenüber den Artikeln in der Presse. ( Es gibt auch tolle Artikel, die Urteile kurz und allgemeinverständlich wiedergeben, leider selten.)

Zitat von Herminator!

Bei uns wurden einem jungen Mann die Reha nach mehreren Wochen Intensivstation verwehrt, da er ungeimpft war. Seinem Leidensgenossen - ebenfalls lange intensiv - wurde die Reha genehmigt, da geimpft. Armes Deutschland!

Was heißt verwehrt?

Kann er die nicht trotzdem aus eigener Tasche zahlen und antreten?

Zitat von Herminator!

Bei uns wurden einem jungen Mann die Reha nach mehreren Wochen Intensivstation verwehrt, da er ungeimpft war. Seinem Leidensgenossen - ebenfalls lange intensiv - wurde die Reha genehmigt, da geimpft. Armes Deutschland!

ist eben sein Pech, wenn auf Reha vorgeschrieben ist, dass alle Patienten geimpft sein müssen. Er hätte sicher einen Impftermin bekommen, wenn er danach gefragt hätte

Zitat von Paul_Juergen

ist eben sein Pech, wenn auf Reha vorgeschrieben ist, dass alle Patienten geimpft sein müssen. Er hätte sicher einen Impftermin bekommen, wenn er danach gefragt hätte

Ahh, deswegen gibts keine Reha. Weil ungeimpfte dort gar keinen Zutritt haben?

Ja dann ist die Ablehnung doch verständlich.

Zitat von korken

Ich fühle mich nicht als gewisser Kreis... und zweifle trotzdem, dass das in einem Gesetz einfach umzusetzen ist.

Absolut, eine Triage ist immer extrem schwierig. Es ist aber richtig, dass hier der Gesetzgeber Regeln vorgibt, die es den Ärzten einfacher macht zu entscheiden und Fehler zu vermeiden. Und damit ist das Gesetz extrem schwierig, weil es nicht zu einem Bürokratie- und Dokumentationsmonster werden darf, sondern klare Regeln an die Hand gibt.

Einfach und klar, dabei für Nichtjuristen ohne Probleme anzuwenden. Und das dann noch ohne eine Schleppe von Gerichtsurteilen hinterher........ Also wenn sie das schaffen.

Zitat von bone02943

Ahh, deswegen gibts keine Reha. Weil ungeimpfte dort gar keinen Zutritt haben?

Ja dann ist die Ablehnung doch verständlich.

Eine erste Ablehnung ist in der Regel ganz normal ! Mit einem zweiten Antrag funktioniert es meistens.

Und wenn er tatsächlich mehrere Wochen auf intensiv war muß er eine AHB bekommen sofern Antrag gestellt wurde.