Wie war das nochmal mit Folgeschäden der Impfung? 
Der FC Bayern wird seine noch ausstehenden Spiele bis zum Jahresende ohne Joshua Kimmich absolvieren.
Joshua Kimmich: „Ich freue mich, dass meine corona-bedingte Quarantäne beendet ist. Mir geht es sehr gut, allerdings kann ich aufgrund von leichten Infiltrationen in der Lunge aktuell noch nicht voll trainieren. Ich werde daher ein Aufbautraining absolvieren und kann es kaum abwarten, im Januar wieder voll mit dabei zu sein."
Kimmich ist ja nicht dumm, er hat ja nicht über die Folgeschäden einer Nichtimpfung gesprochen. 
Man hat doch immer von ihm gefordert mit gutem Beispiel voran zu gehen. Jetzt hat das sein Schicksal übernommen.
chris
Man hat doch immer von ihm gefordert mit gutem Beispiel voran zu gehen. Jetzt hat das sein Schicksal übernommen.
chris
Was für ne Mörderschlagzeile. Egal ob mit Impfung oder nicht: er wäre eh noch eine Weile ausgefallen - selbst bei symptomlosem Verlauf, Stichwort Return-to-Play. Da ist doch jetzt wirklich nichts Ungewöhnliches dran, dass er am ersten Tag nach Ende der Quarantäne noch nicht voll trainiert.
Was für ne Mörderschlagzeile. Egal ob mit Impfung oder nicht: er wäre eh noch eine Weile ausgefallen - selbst bei symptomlosem Verlauf, Stichwort Return-to-Play. Da ist doch jetzt wirklich nichts Ungewöhnliches dran, dass er am ersten Tag nach Ende der Quarantäne noch nicht voll trainiert.
"Return to play" war bzw ist abgeschlossen, er hätte
sollen normal ins Training einsteigen
Was für ne Mörderschlagzeile.
Deshalb sollte man sich nicht auf das Lesen selbiger beschränken und den gesamten Artikel lesen...
chris
Was für ne Mörderschlagzeile. Egal ob mit Impfung oder nicht: er wäre eh noch eine Weile ausgefallen - selbst bei symptomlosem Verlauf, Stichwort Return-to-Play. Da ist doch jetzt wirklich nichts Ungewöhnliches dran, dass er am ersten Tag nach Ende der Quarantäne noch nicht voll trainiert.
Trifft das auch auf Eric Maxim Choupo-Moting zu? Hab dazu noch nichts gelesen.
"Return to play" war bzw ist abgeschlossen, er hätte
sollen normal ins Training einsteigen
Das ist Unsinn. Er hat sich am 8.12. aus der Quarantäne freigetestet. Da geht return to play gerade erst los.
Deshalb sollte man sich nicht auf das Lesen selbiger beschränken und den gesamten Artikel lesen...
chris
Sprichst du gerade von dir? Habe es dir oben nochmal fett markiert.
Jetzt kenne ich das RTP Protokoll nicht auswendig. Aber je selbst bei leichten Infektionen ist von min. 2 Wochen ohne volle Belastung auszugehen. Damit ist die Hinrunde - und das Jahr eh gelaufen. Und da hat eine Impfung nullkommanix mit zu tun.
Also, was ist dein Punkt?
Das ist Unsinn. Er hat sich am 8.12. aus der Quarantäne freigetestet. Da geht return to play gerade erst los.
Das sagt das Konzept der Liga:
Die Rede ist von eben jenem Return-to-Play-Konzept aus dem Mai 2020, an dem Meyer selbst mitgearbeitet hat. Bei symptomfreiem Verlauf sollen die Spieler demnach frühestens zwei Wochen nach Krankheitsbeginn auf Sporttauglichkeit getestet werden. Sind die Belastungstest dabei unauffällig, kann wieder mit dem Training begonnen werden.
Wer leichte Symptome entwickelt, soll eine längere Belastungspause von bis zu vier Wochen einlegen. Im Anschluss folgen dementsprechende, aufwendigere Untersuchungen, die etwaige Folgeschäden ausschließen sollen.
Hätte es also keine Anzeichen gegeben, wäre er ins
Training eingestiegen...
Ich kenne die Formulierung: 14 Tage ab Ende der Quarantäne (anstelle 14 Tage nach Krankheitsbeginn). Macht eigentlich auch mehr Sinn.
Davon abgesehen ... er ist ja ins Training eingestiegen. Nur nicht mit 100% Intensität.
Und "frühestens mit dem Training beginnen" heißt ja noch lange nicht, dass ab Tag 1 sofort 100% (wie soll das auch gehen) da sein müssen und erst Recht nicht Ligaspiele. Insofern sind die Formulierungen zwar anders, aber gar nicht so weit auseinander
Der Vollständigkeit halber:
COVID-19 und return to play - sportärztezeitung (sportaerztezeitung.com)
RTP startet frühestens 17 Tage nach Beginn der Krankheit
Also, was ist dein Punkt?
Er hat Wasser in der Lunge! Was interessiert hier das RTP-Protokoll??
chris
Er hat Wasser in der Lunge! Was interessiert hier das RTP-Protokoll??
chris
Es geht ihm sehr, sehr gut. Er hat nur von leichten Infiltrationen in der Lunge gesprochen. Das muss nicht unbedingt bedeuten dass er "Wasser in der Lunge" hat. Man könnte den Eindruck bekommen Einige würde es freuen/würden sich wünschen dass es ihm schlechter geht.
Er hat Wasser in der Lunge! Was interessiert hier das RTP-Protokoll??
chris
Ganz böse gesagt: Ohne RTP wäre das vielleicht gar nicht bemerkt worden...
Was aber nix daran ändert, dass Impfen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht zu schlechteren Ergebnissen geführt hätte sondern besser ausgegangen wäre.
Vllt. solltest du dir den Podcast von Herrn Drosten vom vergangenen Dienstag anhören. Er nennt neue Erkenntnisse aus Studien, die
auch Herr Lauterbach schon vernommen hat.
Genau das zeigt das auf, was ich meine. Es geht um die Kommunikation bzw. die Vermittlung.
Den Podcast hören die meisten Menschen nicht. Ich auch nicht. Ich gucke auch nicht jeden Morgen nach irgendwelchen Inzidenzen oder was weiß ich, ich hab anderes zu tun in meinem Leben.
Und dann bleiben eben die Aussagen "mit der dritten Impfung abgeschlossen", was ein Ende der Impfungen gegen Corona suggeriert. Und "mit zwei Impfungen hat man einen abgemilderten Verlauf, aber wir lassen dich erst mit drei Impfungen zu 2G zu."
Diese Aussagen halte ich ohne entsprechende weiterführende Informationen zur Einordnung für gefährlich. Informationen sind eine Bringschuld, keine Holschuld. Und wenn Lauterbach sich jetzt weiter so äußern will wie bisher und alles Wissen, was er hat, auch bei anderen voraussetzt, dann wird das ein kommunikatives Desaster. Das sogar noch die "Kommunikation" eines Jens Spahn toppen wird.
Ganz böse gesagt: Ohne RTP wäre das vielleicht gar nicht bemerkt worden...
Was aber nix daran ändert, dass Impfen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht zu schlechteren Ergebnissen geführt hätte sondern besser ausgegangen wäre.
Vielleicht, wahrscheinlich aber auch nicht (ist aber eigentlich auch wurst).
Er hatte genau das, was man sich im Allgemeinen von der Impfung erhofft: einen milden Verlauf. Nur eben ohne.
Aber ist schon irre, wie ihm hier unterschwellig (nicht von dir) schlechte Dinge oder Schadenfreude entgegenschlagen.
Hier mal ein Interview mit einem Radiologen. Dass Coronabetroffene davon evtl. nichts merken, halte ich schon
für gewagt, selbst wenn es ein milderer Verlauf ist:
Genau das zeigt das auf, was ich meine. Es geht um die Kommunikation bzw. die Vermittlung.
Den Podcast hören die meisten Menschen nicht. Ich auch nicht. Ich gucke auch nicht jeden Morgen nach irgendwelchen Inzidenzen oder was weiß ich, ich hab anderes zu tun in meinem Leben.
Und dann bleiben eben die Aussagen "mit der dritten Impfung abgeschlossen", was ein Ende der Impfungen gegen Corona suggeriert. Und "mit zwei Impfungen hat man einen abgemilderten Verlauf, aber wir lassen dich erst mit drei Impfungen zu 2G zu."
Diese Aussagen halte ich ohne entsprechende weiterführende Informationen zur Einordnung für gefährlich. Informationen sind eine Bringschuld, keine Holschuld. Und wenn Lauterbach sich jetzt weiter so äußern will wie bisher und alles Wissen, was er hat, auch bei anderen voraussetzt, dann wird das ein kommunikatives Desaster. Das sogar noch die "Kommunikation" eines Jens Spahn toppen wird.
Bin ich anderer Ansicht. Wenn ich ihm was unterstelle, so sollte ich auch bemüht sein, seine Aussagen zu widerlegen. Wenn ich das Wissen
nicht habe, brauche ich ihn auch nicht kritisieren.
Das Sportler nach einer überstandenen Infektion mit Krankheitsverlauf erstmal kürzer treten sollten ist doch wohl bekannt.
Wenn beide zum nächsten Jahr wieder voll spielen können, dann haben sie Glück gehabt.
Sowas kann auch noch länger zu Problemen führen. Gerade wenn die Belastung über einen längeren zeitraum recht hoch ist.
Beim Auswärtsspiel in Jena sind zwei Spieler des Fußball-Regionalligisten Berliner AK kollabiert.
Beide waren wenige Wochen zuvor von einem großen Corona-Ausbruch innerhalb der Mannschaft betroffen.
Den Ärzten zufolge, die Tezel und Schulz am Freitagabend versorgten, gebe es einen "unmittelbaren Zusammenhang" zwischen ihrer Zusammenbruch und der Infektion mit dem Coronavirus.
https://www.tagesspiegel.de/sport/nach-cor…r/27863326.html
Was gerade bei Sportlern, die Spitzensport betreiben so unfassbar ist, da eine Infektion mit längerfristigen Einschränkungen um das x-Fache größer ist, als schwere Nebenwirkungen oder gar praktisch nicht existente Spätfolgen einer Impfung.
Die beiden können froh sein, wenn sie ohne Pobleme nächstes Jahr wieder voll dabei sein können.
Bin ich anderer Ansicht. Wenn ich ihm was unterstelle, so sollte ich auch bemüht sein, seine Aussagen zu widerlegen. Wenn ich das Wissen
nicht habe, brauche ich ihn auch nicht kritisieren.
Wer unterstellt ihm was, ich? Was genau unterstelle ich ihm denn außer schlechter (verkürzte) Kommunikation?
