Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Wo sollen nach wenigen Monaten des Impfens Daten über Langzeitfolgen herkommen?

    Daher ist es ganz klar: Wer behauptet, es gäbe kein Langzeitfolgen, der lügt (wenn du es unbedingt so bezeichnen willst). Weil diese Aussage aufgrund der Daten nicht getroffen werden kann - ebenso wenig wie eine gegenteilige Aussage.

    Extra für dich:

    https://www.tagesschau.de/faktenfinder/c…folgen-101.html

    https://www.dw.com/de/faktencheck…ngen/a-59627413

    Man kann noch mehr Quellen finden, wenn man möchte.

  • Wo sollen nach wenigen Monaten des Impfens Daten über Langzeitfolgen herkommen?

    Daher ist es ganz klar: Wer behauptet, es gäbe kein Langzeitfolgen, der lügt (wenn du es unbedingt so bezeichnen willst). Weil diese Aussage aufgrund der Daten nicht getroffen werden kann - ebenso wenig wie eine gegenteilige Aussage.

    Es gibt ein Problem beim Wort Langzeitfolgen.

    Der eine meint mit Langzeitfolgen direkte große Schäden, die eben nach wenigen Wochen auftreten, Hirnschlag oderHerzprobleme, das ist für jeden greifbar.

    Dazu gibt es mitlerweile valide Zahlen.

    Die anderen Langzeitschäden vor denen eben auch so manche Wissenschaftler warnen kann man eben erst in wirklich "langer" Zeit erkennen und vermutlich dann nicht mehr oder nur mit riesen Aufwand auf die Impfungen zurückführen.

    Habe da erst persönlich mit einem Mediziner darüber gesprochen der über die Bedenken vom umstrittenen DDr Fiala berichtet hat.

    Da sind halt viele Mutmasungen mit drin, das kann man jetzt als völlig übertrieben betrachten.

    Aber man kann aus medizinischer Sicht viele Fakten auch nicht einfach leugnen und kann auch das Gegenteil nicht beweisen.

    Aber das wird zu spezifisch denke ich und ich kann da auch nur, wie eigentlich alle anderen, mit 1-2 Ausnahmen nur was nachplappern.

    Bringt vermutlich wieder nur eine hitzige Diskussion die, die Fronten verschärft.

  • Mir würde ja eine Beispiel für den Anfang reichen wo Impfungen dieser Art zu Schäden im späteren Verlauf geführt haben.

  • Das sind die Germans. Langzeitfolgen von Stickoxiden, egal. Der Diesel ist Kulturgut. Mir doch egal, ob alte und Kinder, die an viel befahren Straßen Langzeitfolgen haben. Langzeitfolgen von Rauchen, Lärmbelästigung, Stress, Alkoholkonsum, falscher Ernährung, übermäßiger Konsum von Fleisch aus Massentierhaltung usw. usw. - was? Langzeitfolgen? Ha ha ha, ich lass mir echt nichts verderben. Eine milliardenfach verabreichte Impfung gegen eine derzeit grassierende Pandemie - na da will ich aber erstmal die Langzeitfolgen sehen. Da bin ich sehr kritisch. 1 Bratwurst mit Fritten aus der Fritöse bitte. Ja macht 2,80 €. Tschüss, schönen Tag.

    Man muss schon an der richtigen Stellen kritisch sein.

  • https://www.tagesschau.de/faktenfinder/l…grippe-101.html

    Hier erklärt Herr Mertens dem Kimmich das es nicht geht.

    Derselbe, der jetzt vor Langzeitfolgen Angst hat.

    Nochmal: Er hat keine "Angst" davor, er will nur so sicher sein wie es geht dass es keine gibt. Das ist ein Unterschied. Und er will einfach noch mehr über die Impfung in dieser Altersgruppe an sich wissen. So schwer ist das doch eigentlich nicht zu verstehen.

  • Mir würde ja eine Beispiel für den Anfang reichen wo Impfungen dieser Art zu Schäden im späteren Verlauf geführt haben.

    Es gab Tierversuche mit den Impfstoffen, da geht es um die Lipid Nano Partikel, von denen bekommst du pro Impfung ca 2Billionen Stück, die deine Zellen "befallen" sollen.

    Du hast im übrigen um die 37 Billionenzellen. Theoritsch könnte jede 20ste Zelle in deinem Körper "befallen" werden.

    Diese Partikel konnten bei den geimpften Tieren in allen Organen nachgewiesen werden, hauptsächlich in der Leber, was nicht verwunderlich ist und in den Augen der Kritiker auch kein großes Problem darstellen wird. Viel dramatischer sieht der Herr Fiala beispielsweise dass diese Partikel auch die Blut-Hirn-Schranke und die Hoden-Blut-Schranke durchgebrochen haben. Auch in den Eierstöcken der Weibchen konnte man sie nachweisen.

    Weiter taucht der Begriff "friendly-fire" immer wieder auf.

    Von Kritikern wird befürchtet dass man das Immunsystem zu sehr austricksen könnte, vor allem mit der Vielzahl an Impfungen.

    Antiimmunkrankheiten oder einfach schlechte Immunsysteme werden befürchtet.

    Es macht einen halt stutzig wie man das alles jetzt einfach so ausschließen kann, wenn es Wissenschaftler gibt die da doch auch ihre Bedenken haben.

    Ich befürchte das war vermutlich schon wieder deutlich zu viel des guten und es geht gleich wieder rund.

    Ich möchte auch noch anmerken dass ich nicht jede einzelne Befürchtung selber in mir trage, ich gebe da nur das Gespräch wieder.

    Der Arzt meinte, vor allem wenn es um Kinder geht, solle man doch etwas vorsichtiger an so was rangehen. Ich hoffe das darf wenigstens bei den Kindern noch lange jeder für sich selbst entscheiden. Bei den Erwachsenen hat sich das jetzt dann eh erledigt.

  • Zudem wurden bereits Millionen Kinder geimpft.

    Passt zu dem Punkt das die Stiko eher bremst, als hilft.

    Es passt eher zu dem Punkt, das du beim Thema "Impfung der Kinder" keinen blassen Dunst hast, sorry. Aber woher auch. Kinder haben ganz andere körperliche Eigenschaften, alles entwickelt sich noch. Da käme kein Verantwortlicher mit Ahnung auf die Idee zu sagen "bei Erwachsenen nix passiert, knallen wir es so wie es ist den Kindern rein."

    Ich habe gestern oder vorgestern ein Link zu einer Frage/Antwort-Runde des SPIEGEL hier eingestellt. Die Antworten kommen vom Chefarzt der Kinderklinik Worms. Für dich nochmal die Kernaussagen daraus:

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    Ist es medizinisch wirklich nötig, kleine Kinder zu impfen?

    »Es gibt Kinder mit chronischen Erkrankungen der Atemwege, neurologisch kranke Kinder, Kinder mit angeborenen Herzfehlern, onkologisch kranke Kinder und so weiter. Für die ist so eine Impfung durchaus sinnvoll, weil zu befürchten ist, dass sie durch eine Sars-Cov2-Infektion schwere Komplikationen erleiden.«

    Können auch immunschwache Kinder geimpft werden?

    »Naja, gerade Immunschwache sollten geimpft werden. Das Risiko ist, in Anführungszeichen, dass die Impfantwort, also der Impferfolg vielleicht verringert ist. Aber es ist allemal besser, mit einem verringerten Impferfolg, einer etwas schwächeren Antikörperantwort und Stimulation des zellulären Immunsystems sich einer möglichen Sars-Cov-2-Infektion zu widmen, als ungeschützt krank zu werden.«

    Ist es notwendig für die Kinder selbst oder nur zum Bekämpfen der Pandemie?

    »Ich finde, wir wären sehr, sehr, sehr viel weiter, wenn sich alle Erwachsenen impfen lassen würden, weil Kinder untereinander sich ja anstecken, das wissen wir, aber eben nicht sehr schwer krank werden. Dann würden wir von einer natürlichen Durchseuchung sprechen, wie das bei anderen Infektionskrankheiten auch der Fall ist, gegen die wir nicht impfen. Wenn Sie sich jetzt bitte Neugeborene vorstellen, die vor zwei Jahren geboren worden sind: Die denken, dass Menschen so ein weißes Ding im Gesicht haben. Also Mimik, Gestik, all diese Dinge erlernen wir ja durch Zuschauen im Neugeborenen- und Säuglingsalter. Und wenn das ganze Umfeld auf einmal vermummt ist und auch gar nicht mehr sichtbar ist, dann hat das eklatante Folgen für die Entwicklung der Kinder. Das ist überhaupt nicht zu bestreiten. Deswegen ist der Punkt »Wie kommen wir aus der Pandemie heraus«, notfalls auch mit Impfungen, schon ein sehr relevanter, auch für kleine Kinder. Aber zuallererst erst mal bei den Erwachsenen.«

    Wurde der Impfstoff an Kindern getestet? Wenn ja, an wie vielen und in welchem Alter?

    »Der wurde natürlich an Kindern untersucht, in der Altersgruppe der Fünf- bis Elfjährigen. Und das sind bei solchen Zulassungsstudien immer um die tausend Kinder je Arm, also 2000 Kinder in der Studie. Also es sind keine Untersuchungen mit Millionen Dosen, das muss man schon sagen. Aber um wesentliche unerwünschte Ereignisse zu erfassen, ist das auch im Zusammenspiel mit den Daten, die man erhoben hat im Vorfeld, in sogenannten Phase-Zwei-Studien und bei Kindern und Jugendlichen, die den Erwachsenenimpfstoff bekommen haben, eine ausreichende Anzahl, um den Impfstoff zu bewerten, aber keine ausreichende Anzahl an Probanden, um über alle Zweifel erhaben jede Frage zu unerwünschten Wirkungen und auch Langzeitfolgen zu beantworten.«

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    Wahrscheinlich auch ein Schwurbler, der Mann. Genauso keine Ahnung wie Mertens, der genau das gleiche sagt: Impfung für Kinder mit Vorerkrankungen ja, der Rest sollte abwarten. Und genau das dürfte das Richtige sein.

    Und zu deiner Aussage über die STIKO noch das vom Chefarzt:

    Warum wartet die Stiko?

    »Ich glaube, die Stiko wartet nicht, sondern die Stiko macht das, was in dieser Situation geboten ist: Die Stiko prüft sehr sorgfältig alle Daten. Jetzt werden Sie sagen: Ja, warum kann man nicht mal eben fünf Seiten durchlesen und zu einem Ergebnis kommen? So ist es ja nicht. Das Sichten nimmt mit einer seriösen Auseinandersetzung einfach Zeit in Anspruch. Und ich finde Populismus und hektischer Aktionismus ist an dieser Stelle irgendwie auch fehl am Platz.«

  • https://www.impfen-info.de/mediathek/frag…aa052577771bdfd

    Nein; sie sind nicht schädlich. Die werden abgebaut.

    Wenn da noch jemand bedenken hat, dann soll er gerne Forschen. Die bisherigen Forscher sind wohl zufrieden.

    Lipide sind Fette. Lipide klingt halt nur gefährlicher,

  • Langzeitschäden sind Schäden, die für oder nach langer Zeit auftreten. Wenige Monate sind hier* keine lange Zeit. Ohne lange Zeit ist weder ein positive noch negative Aussage zu Langzeitschäden möglich.

    *im Gegensatz zum Eishockey, denn da sind auch 57 Sekunden bis zum Abpfiff eine lange Zeit, wenn man mit nur einem Tor führt

  • Was für eine DIskussion in Deutschland. Wir bräuchten unsere Kinder nicht zu impfen, wenn sich der Rest endlich mal impfen lassen würde.

    Dann hätten wir sicher noch hohe Inzidenzen, aber extrem weniger schwere Verläufe.

    Ich finde das schon gewöhnungsbedürftig, dass Kinder jetzt dafür sorgen sollen, weil 1/4 der Erwachsenen sich aus meist nicht nachvollziehbaren Gründen verweigert.

    Hoffentlich kommt die Impfpflicht bald

  • »Ich glaube, die Stiko wartet nicht, sondern die Stiko macht das, was in dieser Situation geboten ist: Die Stiko prüft sehr sorgfältig alle Daten. Jetzt werden Sie sagen: Ja, warum kann man nicht mal eben fünf Seiten durchlesen und zu einem Ergebnis kommen? So ist es ja nicht. Das Sichten nimmt mit einer seriösen Auseinandersetzung einfach Zeit in Anspruch. Und ich finde Populismus und hektischer Aktionismus ist an dieser Stelle irgendwie auch fehl am Platz.«

    Die Stiko hat gestern zugegeben, das sie zu langsam ist und zu wenig Personal hat. Das sie die Daten aus Israel nicht nutzen kann....pruuust.

    Zitat


    In total, the CDC showed that 2.84 million young children, or 10% of that population, have received at least one dose of a Covid-19 vaccine. Vaccines for young children were cleared for use by the government on Nov. 2.

    https://www.bloomberg.com/news/newslette…ting-vaccinated

    Auch die in Isreal: https://www.tagesschau.de/ausland/asien/…fungen-101.html


    Das sind Quasi Untersuchungen in Millionen Dosen, die der Spiegel vorschiebt nicht zu haben. Das halte ich nicht für valide.

  • Die Stko besteht aus ehrenamtlichen Mitgliedern, die neben ihrem Job, oder als Emeriten diese Aufgabe erfüllen.

    Für diese Pandemie braucht man aber ein einsatzfähiges Gremium, das die Arbeit als Full Time Job übernimmt.

    Die 3 hauptamtlichen Sekretärinnen sollte man aber nicht überfordern.

  • Genau wie die Gesundheitsämter, an Personal fehlt es ja überall. Vor der Pandemie hat man die Stiko wahrscheinlich nur selten gebraucht, zudem machen die Mitglieder das ehrenamtlich. Eigentlich auch bezeichnend, dass man eine so derart wichtige Institution, die in der Pandemie die Empfehlungen vorgeben soll, auch nach zwei Jahren noch nicht personell "aufgerüstet" hat.

    Aber egal, was die Stiko macht, wie Mertens denkt, was Schily über eine Imfpflicht sagt, und und und. Für dich ZweiPi zählt eh nur, was dir in den Kram passt! Und damit bist du nicht der Einzige.

  • Genau wie die Gesundheitsämter, an Personal fehlt es ja überall. Vor der Pandemie hat man die Stiko wahrscheinlich nur selten gebraucht, zudem machen die Mitglieder das ehrenamtlich. Eigentlich auch bezeichnend, dass man eine so derart wichtige Institution, die in der Pandemie die Empfehlungen vorgeben soll, auch nach zwei Jahren noch nicht personell "aufgerüstet" hat.

    Aber egal, was die Stiko macht, wie Mertens denkt, was Schily über eine Imfpflicht sagt, und und und. Für dich ZweiPi zählt eh nur, was dir in den Kram passt! Und damit bist du nicht der Einzige.

    Wo habe ich denn eine selektive Wahrnehmung? Ich sehe nur, das einige Aussagen widersprüchlich sind.

    In anderen Ländern impfen sie Millionen.

    Die EMA sagt: ist okay,

    Und der Chef der Stiko sagt: Ja da müssen wir nochmal drüber nachdenken.

    Entweder ist der Rest blöd oder der Chef der Stiko zu vorsichtig.

    Ich gehe mit das bei Kindern Vorsicht gelten soll, aber nur wenn es glaubwürdig ist. Und das ist es in meinen Augen nicht, wenn da schon Millionen Impfungen stattgefunden haben.

    Edit: https://www.tagesschau.de/newsticker/liv…gen-fuer-Kinder

    Meine Selektive Wahrnehmung teilen auch viele Ärzte, das er da Unsinn geschrieben hat.

    Einmal editiert, zuletzt von ZweiPi (2. Dezember 2021 um 16:00)