Meine Boosterzeit ist gekommen, habe mich beim Impfzentrum angemeldet und bei 2 Ärzten wegen Terminen nachgefragt, frühster Termin ist der 24.1.22
. Habe damit erstmal kein Problem aber es werden von der Politik Vorgaben in den Raum gestellt (nur 6 Monate gültige Impfzertifikate) die völlig an der Realität vorbei gehen.
Unterstellt, dass du ab sofort "boostern" könntest, die frühesten Termine online:
Impfzentrum Waldsassen: 03.12.2021 um 12:00 Uhr
Impfzentrum Weiden: 03.12.2021 um 17:15 Uhr
Eine bewegende Dokumentation.
Ja, hauptsächlich wegen dieses Herrn Glumm: "Ich lasse mich nicht impfen weil sich andere die Taschen voll stopfen."
Da fällt mir nur Matthäus 19/12 ein: "Wer es erfassen kann, der erfasse es." Ein geistig Verschnittener.
Natürlich haben die Herren der Union deutlich dazu beigetragen. Das ist für mich ein Unding und ein Grund für die Unwählbarkeit dieser Partei.
Es hat aber nichts mit meiner Entscheidung für oder gegen eine Impfung zu tun. Sowas sollte man schon entkoppeln können.
Mit meiner Entscheidung hat es auch nichts zu tun. Aber stell dir vor, diese Leute sind unsicher, lesen solche Berichte
und werden dann auch noch über "Freunde" bei Telegram versorgt. Da kann ich mir zumindest vorstellen, dass
solche Leute dann völlig abdrehen.
Omikron könnte uns noch viel "Spaß" bereiten...
571% Steigerung der Infektionsrate.
Bei 47% mehr Tests eine Steigerung von 3,5% auf 16,5% Positivrate.
Das ganze innerhalb einer Woche im Südafrikanischen Hochsommer.
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Such mal bei google nach "south africa corona numbers"
Dann siehst du das man gegenüber letztem Jahr nur 5 Tage Vorsprung hat. Leider sind Medien unfähig Zusammenhänge zu sehen und einzuordnen.
Gerade online eine Abfrage beim Impfzentrum Rosenheim nach einem Termin gemacht: Montag, 06.12.2021 um 12 Uhr...
Na ja. Aus dem WIWO Artikel geht ja hervor das ein Termin noch lange nicht heißt das man eine Impfung bekommt. Zumindest anscheindend in manchen teilen Deutschlands.
Na ja. Aus dem WIWO Artikel geht ja hervor das ein Termin noch lange nicht heißt das man eine Impfung bekommt. Zumindest anscheindend in manchen teilen Deutschlands.
Lies bitte den Beitrag von 1543 , der schreibt, dass ein Termin erst im Januar möglich war.
Stand heute vor 30 Minuten wird ein Termin am Montag angeboten und ist buchbar, nicht mehr und nicht weniger.
Wenn Stand heute kein Impfstoff da wäre, dann dürfte der Termin gar nicht angeboten werden (eigentlich).
Äpfel und Birnen, weisst schon?
Erstens: Es gibt deutlich mehr Geimpfte als Ungeimpfte. Wenn ihr 100% Impfquote hättet, würden nur noch Geimpfte im Krankenhaus liegen.
Zweitens: Du redest von Krankenhausbelegung, ich hab die Zahlen der Hospitalisierungsinzidenz zitiert. Die Inzidenz zeigt an, wieviele Menschen pro 100.000 Einwohner im Laufe der letzten 7 Tage eingeliefert wurden.
Drittens: Meine Zahlen beziehen sich auf ganz Bayern. Deine auf einen einzelnen Landkreis, bzw. eine einzelne Klinik.
Ich hab eine ganz einfache Frage zu deinem Post gestellt.
Da steht explizit 28 von 1 Million
Unser Kreis hat keine 100 000 Einwohner und von den 5 Intensivpatienten mit Corona sind nur bei uns schon 2 Geimpfte.
Von der Normalstation sind 40 % Geimpfte.
Da erscheint mir 28 von 1 Million irgendwie schwierig nachvollziehbar. Deswegen hab ich nachgefragt, wie das gemeint ist.
PS: Die 30 bis 40 % sind durchaus häufiger und auch in anderen Regionen nachlesbar.
So alles mit Impfung nur noch mild und easy, scheint irgendwie nicht so ganz zur Realität zu passen, es sei denn Krankenhaus zählt auch noch zu mild und easy 
Weil es ja nicht gleich ITS oder Beatmung ist.
Das darf dann jeder für sich selbst bewerten.
Alles anzeigenIch hab eine ganz einfache Frage zu deinem Post gestellt.
Da steht explizit 28 von 1 Million
Unser Kreis hat keine 100 000 Einwohner und von den 5 Intensivpatienten mit Corona sind nur bei uns schon 2 Geimpfte.
Von der Normalstation sind 40 % Geimpfte.
Da erscheint mir 28 von 1 Million irgendwie schwierig nachvollziehbar. Deswegen hab ich nachgefragt, wie das gemeint ist.
PS: Die 30 bis 40 % sind durchaus häufiger und auch in anderen Regionen nachlesbar.
So alles mit Impfung nur noch mild und easy, scheint irgendwie nicht so ganz zur Realität zu passen, es sei denn Krankenhaus zählt auch noch zu mild und easy
Das darf dann jeder für sich selbst bewerten.
ich empfehle: https://impfdashboard.de/
Es sind in der Altersgruppe 12 bis Open End 57,1 Mio von 73.9 Mio geimpft. Diese Gruppe stellt also 77% der Bevölkerung. Sprich die 23% Anteil der ungeimpften sind für 60%-70% Auslastung nach deiner Aussage zuständig.
Wenn man dann nachschaut, dass von den geimpften viele multimorbid Kranke sind, während das für ungeimpfte in der Regel nicht zutrifft, schrumpft deine Aussage auf ein häufchen Elend zusammen.
Würde man den Antikörperspiegel endlich mal mehr in den Fokus rücken, würde aber vielleicht klarer warum soviele Geimpfte trotzdem nicht nur mild erkranken?
Da das aber nach wie vor keinerlei Relevanz bekommt, fehlt ein ganz wichtiger Punkt für diese Zusammenhänge.
Warum ist das so und keine Anpassung in Sicht.
Stiko-Chef Thomas Mertens zum Thema Kinderimpfungen:
(...) Beim Thema Kinderimpfungen zeigt sich Mertens jedoch weiter zögerlich. Sein eigenes siebenjähriges Kind würde er angesichts fehlender Daten derzeit nicht impfen lassen. Jenseits der Daten aus der Zulassungsstudie des Impfstoffs gebe es "keinerlei Daten" über die Verträglichkeit des Impfstoffs in der Gruppe der Kinder zwischen fünf und elf Jahren, sagte Mertens in einem Podcast der "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Die aktuellen Publikationen zeigten, dass Aussagen über Langzeitschäden kaum möglich seien. (...)
Würde man den Antikörperspiegel endlich mal mehr in den Fokus rücken, würde aber vielleicht klarer warum soviele Geimpfte trotzdem nicht nur mild erkranken?
Da das aber nach wie vor keinerlei Relevanz bekommt, fehlt ein ganz wichtiger Punkt für diese Zusammenhänge.
Warum ist das so und keine Anpassung in Sicht.
Viele Verantwortliche in den Klinken weisen doch in vielen Interviews sehr deutlich daraufhin, dass in der überwiegenden Fälle von Geimpften auf ITS erhebliche Vorerkrankungen vorliegen, die einen Impfschutz beeinträchtigen würden. Diese Aussagen sind ja vielfältig dokumentiert.
Ich verstehe ja, dass du da so darauf rumreitest, aber mir fehlt dieser Punkt in der Expertenmeinung komplett. Von daher stellt sich mir jetzt die Frage, ob das dann von diesen nicht als so umfassend erachtet wird.
Zudem würden die Tests ja auch massiv Laborkapazitäten "fressen".
Weil der Antikörpertest (also IgG) kaum eine Aussagekraft hat?
Stiko-Chef Thomas Mertens zum Thema Kinderimpfungen:
(...) Beim Thema Kinderimpfungen zeigt sich Mertens jedoch weiter zögerlich. Sein eigenes siebenjähriges Kind würde er angesichts fehlender Daten derzeit nicht impfen lassen. Jenseits der Daten aus der Zulassungsstudie des Impfstoffs gebe es "keinerlei Daten" über die Verträglichkeit des Impfstoffs in der Gruppe der Kinder zwischen fünf und elf Jahren, sagte Mertens in einem Podcast der "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Die aktuellen Publikationen zeigten, dass Aussagen über Langzeitschäden kaum möglich seien. (...)
Wo ist denn das her?
Erst wird der Podcast zitiert und munter eigenverantwortlich dazu gedichtet. Obwohl die Aussage gilt: Impfstoff hat keine Langzeitnebenwirkungen.
Zudem wurden bereits Millionen Kinder geimpft.
Passt zu dem Punkt das die Stiko eher bremst, als hilft.
https://www.berliner-zeitung.de/news/otto-schi…idrig-li.198254
...das die Stiko eher bremst, als hilft. 
Ich würde mir schon wünschen, dass solch weitreichende Entscheidungen wie Impfung von Kindern erst einmal sorgfältig geprüft und bewertet werden. Anderen kann es nicht schnell genug gehen.
Wo ist denn das her?
Erst wird der Podcast zitiert und munter eigenverantwortlich dazu gedichtet. Obwohl die Aussage gilt: Impfstoff hat keine Langzeitnebenwirkungen.
Zudem wurden bereits Millionen Kinder geimpft.
Passt zu dem Punkt das die Stiko eher bremst, als hilft.
Hier, klingt allerdings ein bisschen anders:
https://www.berliner-zeitung.de/news/otto-schi…idrig-li.198254
...das die Stiko eher bremst, als hilft.
Oh ein 89-jähriger Ex-Anwalt kennt Langzeitimpffolgen für Kinder besser als die Impfärzte, die sagen es gibt das nicht. Und wo dein Zitat oben herkommt, hast du immer noch nicht geschrieben.
Liest du bitte oben! Weder Ex-Anwälte noch Impfärzte können etwas über Langzeitimpffolgen sagen.
Wo ist denn das her?
Aus der Printausgabe der FAZ
Ich gebe auch mal wieder mein Update zum besten. Zum Glück geht es meiner Tochter jetzt endlich wieder besser. Ich finde für eine Dreijährige hatte sie einen recht schweren Verlauf. Nacht 1: Hohes Fieber und Kurzatmigkeit, Schüttelfrost Nacht 2: Hohes Fieber, Schüttelfrost, Schwierigkeiten bei der Atmung Nacht 3: Husten, verstopfte Nase Nacht 4: Husten, Bauchschmerzen Nacht 5: Bauchschmerzen Nacht 6: Die erste ruhigere Nacht die nur durch den Husten gestört wurde.
Der Mythos das das bei Kindern alles recht harmlos vonstatten geht, ist für mich mehr als widerlegt, denn gerade in den ersten 5 Nächten hatte ich nur zu tun das Kind zu versorgen und hab, wenn es hoch kam, mal 2 Stunden am Stück geschlafen.
Das schöne ist - es scheint jetzt gut auszugehen. Sie ist wieder ganz die Alte und rennt auch schon wieder rum.
