Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Die Charite-Werte sind doch langfristig empfohlene Mengen und keine Mengen, die zur Behandlung von akuten Mangelsituationen gedacht sind

    Allgm. Geht man von 140 Einheiten pro kg Körpergewicht aus, bei Rauchern und Vorerkrankungen etwas mehr. Eine recht leichte Aufgabe, hier zu erkennen, dass die Werte nicht viel bringen können. Besser als nichts aber keinen maßgeblichen Anstieg oder Einfluss.

  • Vorweg, damit kenne ich mich nicht aus. Aber sollte der Satz stimmen, sind in der Charite nur Träumer und hätten

    besser bei dir mal nachfragen sollen.

    Typisches schwarz weiß denken und selten dämlicher Kommentar. Gut was anderes hätte ich von dir nicht erwartet. Die Charite sagt etwas, dann muss das stimmen, egal was andere Institute oder andere renommierte Einrichtungen festgestellt haben. Aber sich damit auseinander setzen ist zu viel verlangt, denn es ist ja einfach zu bashen ohne im Ansatz eine Fachlichkeit mitzubringen.

    Die Charite forscht übrigens am Einsatz von Ivermertecin, das sind bestimmt Schwurbler :facepalm:

  • Typisches schwarz weiß denken und selten dämlicher Kommentar. Gut was anderes hätte ich von dir nicht erwartet. Die Charite sagt etwas, dann muss das stimmen, egal was andere Institute oder andere renommierte Einrichtungen festgestellt haben. Aber sich damit auseinander setzen ist zu viel verlangt, denn es ist ja einfach zu bashen ohne im Ansatz eine Fachlichkeit mitzubringen.

    Die Charite forscht übrigens am Einsatz von Ivermertecin, das sind bestimmt Schwurbler :facepalm:

    Dass die Charite was untersucht, das nach deinen Aussagen schlicht unmöglich ist. Sorry da glaub ich eher an die Putzfrau.

    Und zudem heisst es meines Wissens Ivermectin. Und da ist es übrigens nicht unmöglich dass es hilft. Anders wie in deinem

    o.g. Satz.

  • Dass die Charite was untersucht, das nach deinen Aussagen schlicht unmöglich ist.

    Niemand sagt dass es nicht hilft, die Dosis ist zu gering da D3 nicht per Dosis sondern per Spiegel dosiert wird und das funktioniert nicht niedrig dosiert, außer die Studienteilnehmer waren Kinder oder magersüchtig. Und bevor du weiter schreibst, mach dich einfach schlau was dem täglichen Verbrauch entspricht und welche Spiegel hier notwendig sind. Dann, aber nur dann, stet es dir zu meine Äußerung als möglichen Schwachsinn zu titulieren.

    Da Quellen bei Springerlink zu komplex für dich sind, dürfest du dort auf die Idee kommen woher die in der Studie verwendeten Werte kommen und was grob empfohlen wird (nciht durch die DGE und was gute Spiegel sind).

    D3

  • Niemand sagt dass es nicht hilft, die Dosis ist zu gering da D3 nicht per Dosis sondern per Spiegel dosiert wird und das funktioniert nicht niedrig dosiert, außer die Studienteilnehmer waren Kinder oder magersüchtig. Und bevor du weiter schreibst, mach dich einfach schlau was dem täglichen Verbrauch entspricht und welche Spiegel hier notwendig sind. Dann, aber nur dann, stet es dir zu meine Äußerung als möglichen Schwachsinn zu titulieren.

    Da Quellen bei Springerlink zu komplex für dich sind, dürfest du dort auf die Idee kommen woher die in der Studie verwendeten Werte kommen und was grob empfohlen wird (nciht durch die DGE und was gute Spiegel sind).

    D3

    Mit dem Skoda und schlicht unmöglich sind ja deine Aussagen. Es grenzt doch schlicht an Überheblichkeit, der

    auf "diesem Gebiet durchschnittlichen Charite Fehler im Studiendesign" zu unterstellen. Es mag sein, dass es

    bessere gibt, aber diejenigen die das bewerten (können), schreiben mit allem Respekt nicht hier im Forum.

  • Hast Du ernsthaft was anderes erwartet??

    und wenn das Teil wirklich eine höhere Infektionsrate wie Delta aufweist, dann kreist das schon gewaltig unter den Infektionen und ich kann mich noch gut erinnern wie die Deltawelle sich aufgebaut hat

    Was ist eigentlich wenn sich Omikron und Delta vermischen - Man könnte es dann vielleicht Pi "π" nennen

    Vermischt sind das aber 2, also 2Pi

  • Federführend ist hier Heidelberg und Marburg und zumindest die verwenden höhere Spiegel... Zudem deutlich mehr Publikationen. Die Charite ist top, auf diesem Gebiet allerdings allenfalls Durchschnitt.

    Nochmal für dich. Die Charite untersucht Dosen die keinen signifikanten Spiegel erreichen können und das ist schlichtweg ein Fehler am Studiendesign.

    Was für eine Untersuchung und was für eine Studie bitte? Geschweige den ein Fehler in derselben?

    Der von calexico55 gepostete Beitrag bezog sich weder auf irgendeine Untersuchung, noch auf irgendeine Studie der Charite, sondern war eine Empfehlung zur Therapie und Diagnostik von Long COVID.

    Und ich persönlich halte es gelinde gesagt für ziemlich hanebüchen anzunehmen, dass die Jungs und Mädels in der Charite nicht einigermaßen auf dem aktuellen Stand der Forschung - auch in Heidelberg und Marbug - sind und einfach so ins Blaue hinein Therapie-Empfehlungen aussprechen.

    Ich muss mich wiederholen: es gibt einige Studien die auf einen positiven Effekt hindeuten, es gibt andere die dies eher skeptischer sehen. Für eine absbließende Beurteilung gibt die aktuelle Studienlage momentan hier einfach nicht genügend her. Siehe hierzu auch die Einschätzungen des RKI zum Thema Vitamin D.

    Von mir aus kann man durchaus den therapeutischen Einsatz von Vitamin D bei COVID auch aufgrund einer geringen Evidenz befürworten. Damit habe ich überhaupt gar kein Problem. Ein Schaden/Risiko scheint hier ja eher nicht zu bestehen, und wenn ein Nutzen zumindest möglich ist, warum es nicht versuchen?

    Etwas ganz anderes ist es aber die Wirksamkeit als gesicherte Erkenntnisse zu verkaufen und renomierten, aber vorsichtigeren Wissenschaftlern und Medizinern Geldgier, Ignoranz und Dilettantismus zu unterstellen.

    Dass so eine Argumentation einfach unseriös ist, dafür braucht man kein spezielles Wissen in Medizin, dafür reicht auch nur ein Hauch von Ahnung wie wissenschaftliches Arbeiten funktioniert oder einfach auch nur gesunder Menschenverstand. Schönen Abend noch.

  • Danke, in deiner Langversion ist es noch deutlicher und der Beitrag von Arcanum ist es wert aufzugreifen.

  • Naja. Wenn die CDU jetzt die neue Regierung auffordert, doch bitte die Impfpflicht einzuführen, da frag ich mich schon wer hier gerade "schwarzer Peter" spielt und wer hier bei dem ganzen Mist fast zwei Jahren regierungsverantwortlich war...

    Trotzdem macht Kubicki selbst genau das, was er anderen vorwirft. Das ist schlicht unglaubwürdig... :schulterzuck:

    Ansonsten will doch der designierte Kanzler auch eine Impfpflicht auf den Weg bringen. Da sehe ich keinen Schwarzen Peter zuschieben... :schulterzuck:

    Die einzige, die jetzt von Frühjahr auf Herbst eine 180 Grad Wende bei der Meinung vollzogen hat, war die von der Opposition in die Regierung wechselnde FDP. Alle anderen Parteien (außer der AFD natürlich) stimmten und stimmen doch in den wesentlichen Fragen seit Pandemiebeginn grundsätzlich überein...

    Einmal editiert, zuletzt von true-blue (30. November 2021 um 22:14)

  • ein - finde ich - sehr interessantes Interview

    unter anderem diese Frage und Antwort (Antwort fällt noch etwas länger aus)

    Zitat

    Und die Politik hat auch viel zu spät reagiert?

    Ja, seit dem Sommer gab es im Grunde keinerlei politische Entscheidungen und Initiativen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens. Das ist Vogel-Strauß-Politik oder man könnte es auch Arbeitsverweigerung nennen. Die dramatische Problemlage, die wir jetzt haben, ist das Resultat.


    https://www.t-online.de/gesundheit/kra…t-mehr-ein.html

    Einmal editiert, zuletzt von Paul_Juergen (1. Dezember 2021 um 01:02)

  • Allgm. Geht man von 140 Einheiten pro kg Körpergewicht aus, bei Rauchern und Vorerkrankungen etwas mehr. Eine recht leichte Aufgabe, hier zu erkennen, dass die Werte nicht viel bringen können. Besser als nichts aber keinen maßgeblichen Anstieg oder Einfluss.

    Und über welchen Zeitraum sollen diese 140 Einheiten pro Kilo Körpergewicht (pro Tag?) genommen werden?

  • Das klingt doch schon mal gut. Dann muss es nur noch kommen und ordentlich umgesetzt werden.

    https://www.welt.de/politik/deutsc…n-ablaufen.html

    6 Monate ist absoluter Quatsch. Im Moment schieben wir doch schon den Boosterberg aus den Monaten Januar/Februar/März/April vor uns her, mit Menschen für die die Boosterimpfung lebensrettend sein kann. Daneben haben wir noch ca.10 Mio Menschen über 12 Jahre die weder geimpft noch genesen sind. (und das so schnell wie möglich nachholen sollen)

    Jetzt würden die Menschen kommen die in den Monaten Mai/Juni/Juli geimpft wurden. Das ist der Großteil der geimpften Bevölkerung!! Die aus dem Impfstatus rausfallen zu lassen, wo wir gerade wieder beginnen die Impfinfrastruktur neu aufzubauen und an allen Enden und Ecken der Impfstoff schon wieder knapp wird, grenzt an Realitätsverweigerung. :bash:

  • nicht ganz - in der Wirklichkeit ist er seiner Partei bzw den Parteivordenkern verpflichtet, da wird bei Abstimmungen dieses "bestes Wissen und Gewissen" sehr ungern gesehen, wenn das in die ungewollte Richtung läuft.

    Ich habe nur widergegeben, wie es eigentlich sein soll. Die von Dir wiedergegebene Realität ist eines der Probleme unserer Demokratie.

  • Und über welchen Zeitraum sollen diese 140 Einheiten pro Kilo Körpergewicht (pro Tag?) genommen werden?

    Täglich.

    Deutschland tut sich allgemein sehr schwer mit dem anpassen von empfohlenen Grenzwerten. Bestes Beispiel war Kalium. Hier war die positive Wirkung auf das Herz- Kreislaufsystem hinlänglich bekannt, man empfohl maximal 2000 mg täglich, erst nach vielen Jahren ist man den Erfahrungen anderer Länder gefolgt und hat seine Empfehlungen angehoben und sich den internationalen ca. 4500 mg angeglichen. Gelder kamen damals primär aus dem Bereich der Forschung Apoplex und sonstige koronare Erkrankungen. Und genauso ist es bei D3. Hier ist das Interesse leider in Deutschland begrenzt, maximalwerte werden nicht bzw. nur zögerlich angehoben und deshalb meine Kritik am Studiendesign der Charite. Das hat nichts mit Besserwisserei zu tun, das sind Fakten die bekannt sind und bei Schwerpunktstudien eben an anderen Orten längst aufgegriffen wurden. Wie gestern morgen geschrieben, wer immer offen für das Thema ist, einfach mal wertfrei das Video anschauen. Erspart einem die Literaturrecherche, er macht das mit einem gewissen Humor und erklärt es einfach und verständlich. Und wer sich das Thema nicht antun will, soll es einfach überlesen ohne unwissend engstirnige Antikommentare ohne Hintergrundwissen verbreitet. Jeder der sich mit diesem Thema beschäftigt hat, weiß dass der wissenschaftliche Fokus in Deutschland auf anderen Bereichen liegt und niedrig dosierte Studien immer zum gleichen Ergebnis kommen (Begründung habe ich ja mehrfach versucht zu erklären).