Klar, zwei kostenlose Tests durch den Arbeitgeber pro Woche, den Rest darf er seinen Mitarbeitern dann natürlich in Rechnung stellen.
Für mich liest es sich aber so, dass dort auch die zwei eigentlich vom Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestelten Tests von den Arbeitnehmern bezahlt werden sollen.
Deswegen meine Nachfrage.
Um das mal aus dem klinischen mit Zahlen zu füttern. In gewissen Bereichen werden positive Patienten seitens der Klinikhygiene mit festgelegten Intervallen "beglückt". D.h. PCR positiv, dann PCR nach 4, PCR nach 7 und ggf. PCR nach 12 Tagen. Man kann sagen, dass bei geimpften Patienten mehrheitlich die CT Werte zwischen 16 und 24 lagen... Dort auch oft nach 4 und teils 7 Tagen liegen. D.h. gemessen an der Zielregion weiterhin ansteckend und das nicht unerheblich. Erst ab den Tagen im Anschluss kommt es meist zu einem signifikanten Abfall und damit einhergehend der Reduktion der Ansteckungsgefahr. Bei ungeimpften dauert der Verfall aus ähnlicher Zelregion an. Anders sieht es aus bei ct Werten im Erstbefund von unter 30 bis 35. Hier sind geimpfte in der Tat oft schon nach dem 4 nicht mehr im problematischen Bereich. Ungeimpfte haben hier meist ein bis zwei PCR Tests länger, bis der Abbau ausreichend bemerkbar ist. Allerdings muss man sehen, dass ab einem 35er CT nur noch bedingt bis keinen Ansteckungsgefahr herrscht.
Ich hatte gelesen, dass die Tests bei Geimpften noch länger positiv sind, weil sozusagen noch "Trümmer" der Viren im Körper sind, auf die die Tests zwar ansprechen, aber damit andere nicht mehr infiziert werden können. Passt das zu Deinen Informationen?
Für mich liest es sich aber so, dass dort auch die zwei eigentlich vom Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestelten Tests von den Arbeitnehmern bezahlt werden sollen.
Deswegen meine Nachfrage.
Nope, da steht, zwei Tests werden vom Unternehmen zur Verfügung gestellt, die restlichen Tests muss der Arbeitnehmer bezahlen.
Sorry für den militärischen Jargon, aber ich denke er passt am besten. Wir sind in einer Schlacht!
Kannst auch einen Hausbrand nehmen. Während die Einen sofort die Feuerwehr einschalten, zögern die Anderen, weil sie befürchten, es gäbe zu große Wasserschäden.
Nur....bis die mal die 112 anrufen, ist die Hütte lichterloh in Flammen und brennt ab.
Nope, da steht, zwei Tests werden vom Unternehmen zur Verfügung gestellt, die restlichen Tests muss der Arbeitnehmer bezahlen.
Dann häte man sich diesen Abschnitt einfach sparen können:
Aufgrund der Tatsache, dass zwischenzeitlich jeder die Chance hatte, sich impfen zu lassen und nur aufgrund der nicht geimpften Bürgerinnen und Bürgern wir jetzt wieder in diese extreme und sich noch brutal verschärfende Ausnahmesituation geraten, bestehen wir auf die Bezahlung dieser Tests.
Eben auch wegen deiner richtigen Anmerkung:
Was in der Mail aber verschwiegen wird, dass der Mitarbeiter natürlich vor Arbeitsantritt in einem Testzentrum einen kostenlosen Bürgertest machen lassen könnte - und die muss der Arbeitgeber dann auch akzeptieren.
Dann häte man sich diesen Abschnitt einfach sparen können:
Eben auch wegen deiner richtigen Anmerkung:
Ja, kann ich nur zustimmen. Sehr seltsam formuliert...
Ja, kann ich nur zustimmen. Sehr seltsam formuliert...
Deswegen kam bei mir auch die Frage auf.
Wie schaut es denn zb aus, wenn man sich Boostern lässt, aber kurz davor ohne Symptome, oder mit einer als leichte Erkältung vermuteten C19 Infektion infiziert war? Ist man dann überdosiert? Hat das negative Folgen?
Vielleicht weiß das ja jemand hier, wir haben ja durchaus klugen Teilnehmer....
Wie schaut es denn zb aus, wenn man sich Boostern lässt, aber kurz davor ohne Symptome, oder mit einer als leichte Erkältung vermuteten C19 Infektion infiziert war? Ist man dann überdosiert? Hat das negative Folgen?
Vielleicht weiß das ja jemand hier, wir haben ja durchaus klugen Teilnehmer....
Dann wäre es doch von Vorteil, vorher einen Test auf Antikörper zu machen.
Sind viele davon noch aktiv sollte sich die Booster-Impfung erledigt haben. Hat man keine mehr, dann rein mit dem Zeug.
So meine laienhafte Auffassung.
Wie schaut es denn zb aus, wenn man sich Boostern lässt, aber kurz davor ohne Symptome, oder mit einer als leichte Erkältung vermuteten C19 Infektion infiziert war? Ist man dann überdosiert? Hat das negative Folgen?
Ich kann nur sagen, man wird in jeden Fall u.a. gefragt, ob man schon infiziert war und sich allgemein gesund fühlt. Und bei Ja bei der ersten Frage ist bestimmt ein entscheidender Punkt, wie lange die Infektion her ist, um geboostert zu werden oder nicht, denke ich. Aber ab wann man überdosiert ist, k.A.
Wie schaut es denn zb aus, wenn man sich Boostern lässt, aber kurz davor ohne Symptome, oder mit einer als leichte Erkältung vermuteten C19 Infektion infiziert war? Ist man dann überdosiert? Hat das negative Folgen?
Vielleicht weiß das ja jemand hier, wir haben ja durchaus klugen Teilnehmer....
"Überdosiert" nicht unbedingt, aber bei einer gerade aktiven Infektion wäre es halt so, als ob Soldaten im Krieg neben ihrem eigentlich Kampfeinsatz noch zusätzlich eine Übung machen müssen.
Oder um es mit deinem Feuerwehr-Beispiel zu sagen, es brennt lichterloh, alles im Einsatz, und dann kommt der Kommandant noch auf die Idee eine zusätzlich Übung zu machen.
Es belastet halt entsprechend den Körper.
Ein Problem sollte es aber erst dann werden, wenn die Verlauf so schwer ist, dass man ihn nicht mehr übersehen kann.
Wie schaut es denn zb aus, wenn man sich Boostern lässt, aber kurz davor ohne Symptome, oder mit einer als leichte Erkältung vermuteten C19 Infektion infiziert war? Ist man dann überdosiert? Hat das negative Folgen?
Vielleicht weiß das ja jemand hier, wir haben ja durchaus klugen Teilnehmer....
Da könnten jetzt auch die Ereignisse bei den Bayern interessant werden, EMCM und Kimmich sind ja schon positiv, von den drei anderen hört man noch nix, allerdings sollen sich Gnabry und Musiala schon Impfen lassen, wenn das jetzt zu Beginn der dieser Quarantäne war, noch vor einem möglichen positiven, dann hätten wir so eine Situation wie von die angefragt.
Dann wäre es doch von Vorteil, vorher einen Test auf Antikörper zu machen.
Sind viele davon noch aktiv sollte sich die Booster-Impfung erledigt haben. Hat man keine mehr, dann rein mit dem Zeug.
So meine laienhafte Auffassung.
Das ist schon klar, aber wenn du denkst, du warst nur kurz erkältet, oder hast gar nichts gemerkt, weil keine Symptome? Von der Seite her betrachtet müsste eigentlich jeder einen Test auf Antikörper machen, ich möchte nicht wissen, wie viele infiziert waren und es gar net gemerkt haben....
Wie schaut es denn zb aus, wenn man sich Boostern lässt, aber kurz davor ohne Symptome, oder mit einer als leichte Erkältung vermuteten C19 Infektion infiziert war? Ist man dann überdosiert? Hat das negative Folgen?
Vielleicht weiß das ja jemand hier, wir haben ja durchaus klugen Teilnehmer....
weiß jemand wieviele trotz Infektion ohne Symptome erstgeimpft wurden - kann also nicht so kritisch sein.
Wenn das natürlich dann Nebenwirkungen erklären würde ..........
Nur eine Vermutung: müsste aber eigentlich bei den Verträglichkeitsprüfungen schon auch eine Rolle gespielt haben
Bei mRNA bekommst Du ja keine Wirkstoffe eingespritzt sondern eine Art Bausteinstücke, die Abwehrstoffproduktion anregen soll, ist das Virus schon da werden diese Stücke einfach mit einbezogen von der Immunabwehr, ähnlich auch bei Vektor und Totimpfstoffen.
Es gab ja auch Impfkandidaten, denen wurde versehentlich das komplette Fläschchen eingespritzt, gestorben ist da wohl keiner und auch von größeren Problemen wa auch nichts zu hören.
Heute Nachmittag so 16.30 bei uns im ländlichen Niederrhein der Verbrauchermarkt auf der grünen Wiese, riesen Parkplatz mit testzelt hinten durch. Hölle was ein chaos, die autoschlange zum zelt ging noch vom Parkplatz runter in alle Zubringer-Richtungen. Kam zu meiner Autogaszapfsäule kaum durch.
In den autos viele gefrustete Menschen gesehen, die müssen sich das Spektakel jetzt täglich antun?
Ich wär bedient...
Klar, zwei kostenlose Tests durch den Arbeitgeber pro Woche, den Rest darf er seinen Mitarbeitern dann natürlich in Rechnung stellen.
Was in der Mail aber verschwiegen wird, dass der Mitarbeiter natürlich vor Arbeitsantritt in einem Testzentrum einen kostenlosen Bürgertest machen lassen könnte - und die muss der Arbeitgeber dann auch akzeptieren.
Arbeitgeber stellt zwei kostenlose Tests je Woche zur Verfügung, oder übernimmt die Kosten bei Test bei einem Testzentrum.
Ein Test je Woche ist kostenlos für Bürger.
Die restlichen zwei Tests zahlt der Arbeitnehmer.
Das ist schon klar, aber wenn du denkst, du warst nur kurz erkältet, oder hast gar nichts gemerkt, weil keine Symptome? Von der Seite her betrachtet müsste eigentlich jeder einen Test auf Antikörper machen, ich möchte nicht wissen, wie viele infiziert waren und es gar net gemerkt haben....
Die Zahlen wären sicher interessant, auch in Bezug auf die Abschätzung der dann vorhandenen Gesamtimmunität.
Jedenfalls ist nach Stand der Forschung eine Immunität nach Infektion breiter und länger vorhaltend, und auch die Reinfektionsrate sehr gering.
In den autos viele gefrustete Menschen gesehen, die müssen sich das Spektakel jetzt täglich antun?
Ich wär bedient...
Ziel (hoffentlich) erreicht...
Arbeitgeber stellt zwei kostenlose Tests je Woche zur Verfügung, oder übernimmt die Kosten bei Test bei einem Testzentrum.
Ein Test je Woche ist kostenlos für Bürger.
Die restlichen zwei Tests zahlt der Arbeitnehmer.
wird das jetzt an den Testzentren überwacht, oder kommt da von der Stelle bei der die Testzentren abrechnen, dann monatlich eine Rechnung über die Tests die nicht in die "1x pro Woche umsonst" Kategorie fallen??
Gabs doch bisher auch nicht - da konnte man auch testen bis zum Überdruss und musste nicht bezahlen, bis auf ein paar Tage im Oktober/November
Aprospos: Ich hab zur Zeit hier im Thread dauernd eine Anzeige
hilft das auch bei bzw gegen Corona??
und wo bekomm ich dann eine schwangere Frau kurz vor der Geburt her?
Das überrascht mich nicht:
https://www.tagesschau.de/ausland/ischgl…stellt-101.html
Erinnert mich irgendwie an die Gletscherbahn in Kaprun.
