Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

    Im Grunde kann man doch jetzt die Pressemeldungen von vor einem Jahr wiederverwerten, man muss nur ein paar Zahlen austauschen.

    Die, die es glauben, verstanden haben und sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst sind, sind längst geimpft.

    Die, die an Weltverschwörung, Medikamententests, Schattenregierung und was weiß ich für einen Humbug glauben, die werden sich auch beim 257. Artikel mit mahnend erhobenem Zeigefinger nicht umstimmen lassen.

    Und diejenigen, die keine Sorge wegen des Virus haben, sich aber impfen haben lassen, um ihre Freiheit zurück zu erlangen, die werden jetzt einen Teufel tun und sich einen Booster holen, wenn eh alles dicht macht.

    Es gibt nur einen Ausweg: Impfpflicht mit drakonischen Strafen bei Zuwiderhandlung.

    Oder halt warten, bis irgendwann in 5-10 Jahren ein zuverlässiges Medikament auf dem Markt ist und bis dahin alle Jahre wieder im Winter in Lockdown gehen.

    Überwiegende Zustimmung bis auf das mit einem gut wirksamen Medikament. Solches wird nämlich vermutlich schon in der nächsten Corona-Wintersaison zur Verfügung stehen und nicht erst irgendwann in 5-10 Jahren, so weit ich dazu von außen eine Überblick habe.

    Ich habe diesbezüglich andere Aussagen von Medizinern gehört, die den Zulassungsprozess weit langfristiger einschätzen, zumindest wenn es um ein in hohen Graden wirksames Medikament geht, welches Aufenthalte in der Intensivstation auf ein Minimum reduziert und die Krankheit zu einem lästigen Begleiter in der kalten Jahreszeit macht, vor der aber kein grundsätzlich Gesunder Mensch Angst haben muss.

    Zitat von Hockei

    Überwiegende Zustimmung bis auf das mit einem gut wirksamen Medikament. Solches wird nämlich vermutlich schon in der nächsten Corona-Wintersaison zur Verfügung stehen und nicht erst irgendwann in 5-10 Jahren, so weit ich dazu von außen eine Überblick habe.

    Und wer sich nicht impfen lassen will , weil er aus Gründen einem Coronaimpfstoff misstraut, wird sich ein neues Coronamedikament einwerfen lassen???denke, aus dieser Gruppe erreicht man auch damit nicht viele.

    Medikament macht natürlich trotzdem Sinn, denn es hilft vielen Erkrankungten und entlastet das System enorm. Außerdem bekommt man so auf jeden Fall aus der Nichtimpfergruppe die Impfängstlichen. Gehe davon aus, dass das gar nicht so wenige sind, denn er gibt schon gern Angst zu. Da eignet man sich lieber Antiimpfargumente an, hört sich besser an und gibt ein besseres Gefühl

    Zitat von Tommy87

    Ich habe diesbezüglich andere Aussagen von Medizinern gehört, die den Zulassungsprozess weit langfristiger einschätzen, zumindest wenn es um ein in hohen Graden wirksames Medikament geht, welches Aufenthalte in der Intensivstation auf ein Minimum reduziert und die Krankheit zu einem lästigen Begleiter in der kalten Jahreszeit macht, vor der aber kein grundsätzlich Gesunder Mensch Angst haben muss.

    https://www.tagesschau.de/ausland/pfizer…corona-101.html

    https://www.zdf.de/nachrichten/he…-video-100.html

    Das wird nicht helfen. Diejenigen, die eine Impfung ablehnen, werden wohl kaum eine Pille vom gleichen Hersteller mit schwerwiegenderen Nebenwirkungen einwerfen. Hier ist mittlerweile zuviel Ideologie im Spiel.

    Das ist aber dann deren persönliches Problem, sollten sie sich im worst case immer noch gegen dann wirksame Medikamente entscheiden. Soll mich dann nicht mehr tangieren, wobei, wenn es drauf ankommt, sicherlich viele dann doch nicht mehr so überzeugungsfest sein werden.

    Denke auch, dass man in Lebensgefahr eher zu einer Pille greifen würde. Was man so hört, werden in solchen Situationen die rationalsten Atheisten plötzlich religiös und klammern sich an den letzten Strohhalm.

    Ich hoffe sehr, dass bald ein Medikament kommt, aber wirklich dran glauben tu ich nicht.

    So sehr wie die Schwurbler den Medikamenten misstrauen, so sehr misstraue ich mittlerweile den euphorischen Ankündigungen einer baldigen finale Lösung der Misere.

    Es geht ja auch nicht nur darum, die Leben der Schwerstkranken zu retten, sondern auch möglichst ohne Nebenwirkungen die normalen Verläufe zu behandeln, so wie es mit den alltäglichen Krankheiten der Fall ist, die fast jeden alle 1-2 Jahre mal befallen und für ein paar Tage ins Bett zwingen.

    Würde dann aber das Gesundsheitssystem auch nur geringfügig entlasten wenn erst auf dem allerletzten Zentimeter eine Lösung kommt. Vermutlich würden es sich die meisten reinpfeifen, auf intensiv lassen sie sich ja auch verlegen und die bisherigen Anticovid Medikamente sind nicht viel erprobter.

    Nachdem jetzt schon die fünfte Welle angekündigt wurde können wird uns gleich auf einen weiteren Lockdown vorbereiten weil mit unserer Symptombehandlung werden wir diese wieder nicht zu verhindern wissen.

    Zitat von Hockei

    Das ist aber dann deren persönliches Problem, sollten sie sich im worst case immer noch gegen dann wirksame Medikamente entscheiden. Soll mich dann nicht mehr tangieren, wobei, wenn es drauf ankommt, sicherlich viele dann doch nicht mehr so überzeugungsfest sein werden.

    Die Medikamente sind, wenn Ich das richtig verstanden habe, aber wirklich nur dann wirksam, wenn sie verabreicht werden bevor die Symptome ausarten - da regiert bei den wenigsten schon Todespanik

    Zitat von Paul_Juergen

    Die Medikamente sind, wenn Ich das richtig verstanden habe, aber wirklich nur dann wirksam, wenn sie verabreicht werden bevor die Symptome ausarten - da regiert bei den wenigsten schon Todespanik

    Bei Pfizer ist es wohl in der Tat so, dass man das Medikament bereits bei ersten Symptomen einnehmen muß, damit dieses die maximale Wirksamkeit erzielen kann. Bei den Medikamenten, die in der Klinik in Dessau eingesetzt wurden, weiß ich es nicht. Da ist man in dem Video nicht weiter darauf eingegangen.

    Ansonsten ist das aber sicherlich noch nicht das Ende der Fahnenstange, sprich es sind auch noch einige andere Projekte im Bereich Medikamente am laufen.

    Zitat von kell

    Das wird nicht helfen. Diejenigen, die eine Impfung ablehnen, werden wohl kaum eine Pille vom gleichen Hersteller mit schwerwiegenderen Nebenwirkungen einwerfen. Hier ist mittlerweile zuviel Ideologie im Spiel.

    Stimmt. Die ziehen alle Pferdeentwurmungsmittel vor 🤦‍♂️

    einerseits zum kopf schütteln und schaum vorm mund bekommen....
    Aderseits eifach zu lustig....vor allem der schluss....ich sag nur Wurmkur für pferde

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    Zitat von kell

    Das wird nicht helfen. Diejenigen, die eine Impfung ablehnen, werden wohl kaum eine Pille vom gleichen Hersteller mit schwerwiegenderen Nebenwirkungen einwerfen. Hier ist mittlerweile zuviel Ideologie im Spiel.

    Von welchen schwerwiegenden Nebenwirkungen bei der Pille sprichst du? Oder verstehe ich das falsch?