Ich kam heute auf 21 Personen, die ich kenne, die geimpft und positiv sind. Von daher @a. d. würde ich nicht auf die Inzidenzen "scheißen".
Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus
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jo -
27. Februar 2020 um 14:37 -
Geschlossen
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Wenn ich ganz erbsenzählerisch wäre dürfte sie dann aber auch in der Berichterstattung und in den Meldungen des RKI keine Rolle mehr spielen.
Doch, muss sie. Da es eben zu viele Ungeimpfte gibt ist die Inzidenz weiterhin der langfristigste Indikator für die zukünftige Hospitalisierung. Wären alle geimpft könnte man die Inzidenz vernachlässigen. Ist aber leider nicht so.
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Ich kam heute auf 21 Personen, die ich kenne, die geimpft und positiv sind. Von daher @a. d. würde ich nicht auf die Inzidenzen "scheißen".
Und die haben natürlich ALLE so schwere Verläufe und verstopfen die Krankenhäuser, müssen beatmet werden....wei oh wei, kann doch net so schwer zu kapieren sein.
Mich kotzt diese Rücksichtnahme auf Minderheiten, dieses anfassen mit dem Samthandschuh, mittlerweile so derbe an, das kann sich keiner vorstellen. Un immer wieder "Ichg kenn aber, mimimi" "Die Geimpften können aber auch, mimimi" und WIEDER außer acht gelassen, dass "die Geimpften" eben NICHT die sind, die im KKH auf intensiv liegen. Und die wenigen, die doch, sind zu über 90% alt mit erheblichen Vorerkrankungen, alles eindeutig bekannt. Und es gibt keinen Grund, sich NICHT impfen zu lassen, außer man hat was falsch angeklemmt im Oberstübchen. ALLERDINGS akzeptiere ich das, mag ungeimpft bleiben wer will-nur wenn ANDERE darunter leiden, dann ist es eben auch keine "Privatsache" mehr.
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Ich sage nur, dass Ungeimpfte und Geimpfte Corona bekommen können und an den Inzidenzen beide schuld sind. Oder soll das abgestritten werden? Um nichts anderes geht es mir gerade, weil einige so tun als wäre das nur ein "Ungeimpften-Problem". Dass Problem der Belegungen in Krankenhäusern steht außer Frage. Man muss hier nicht gleich mit "falsch angeklemmten Oberstübchen" kommen. Ich habe mich in dieser Woche wieder dreimal mit meinen Schülern getestet und achte natürlich auf wenige Kontakte. Ich denke, ich bin "sicherer" als ein Geimpfter.
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Ich kam heute auf 21 Personen, die ich kenne, die geimpft und positiv sind.
Und wie viele davon haben einen so schweren Verlauf, dass sie stationär behandelt werden müssen, im schlimmsten Fall sogar auf Intensiv?
Wären die Krankenhäuser nicht voll mit Leuten, die sich nicht haben impfen lassen, würden wir über diese Inzidenzen wohl gar nicht diskutieren. Denn die wären nahezu egal.Testen schützt doch keinen vor einer Ansteckung und schon gar nicht vor einem schweren Verlauf.
Wie viel Jahre soll das alles denn so weiter gehen, wenn alle paar Monate die Zahlen wieder ansteigen und vorallem Ungeimpfte die Krankenhäuser belagern?
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Ich sage nur, dass Ungeimpfte und Geimpfte Corona bekommen können und an den Inzidenzen beide schuld sind. Oder soll das abgestritten werden? Um nichts anderes geht es mir gerade, weil einige so tun als wäre das nur ein "Ungeimpften-Problem". Dass Problem der Belegungen in Krankenhäusern steht außer Frage. Man muss hier nicht gleich mit "falsch angeklemmten Oberstübchen" kommen. Ich habe mich in dieser Woche wieder dreimal mit meinen Schülern getestet und achte natürlich auf wenige Kontakte. Ich denke, ich bin "sicherer" als ein Geimpfter.
*seufz*
Ein letztes Mal:
-NIEMAND hat jemals behauptet, Geimpfte können sich nicht infizieren. Wenn sie aber dadurch nicht schwer erkranken, stehen sie zwar in der Inzidenz, es ist aber komplett Latte, weil es keine Auswirkungen auf das Krankenhausgeschehen hat.-es gibt KEINE schlüssigen Gründe, sich NICHT impfen zu lassen. Und ich bin gespannt, ob die vielen Selbstdenker, wenn sie mal krank sind, auch mit ihrem Arzt über seine verordneten Medikamente diskutiert und ob man sich weigert, diese einzunehmen, weil man ist ja selbst denkend..... Gründe, der Impfung skeptisch gegenüber zu stehen, gab es vielleicht noch am Anfang, mittlerweile weiß man, was Masse ist, dass es keine erwähnenswerten Nebenwirkungen gibt, dass es keine Spätfolgen gibt (anders als bei vielen Medikamenten). Es ist größtenteils nur noch TROTZ, so ein festgefahrenes Verhalten, wo man das sich nun doch impfen zu lassen als Niederlage betrachtet.
-das Verhalten hat Auswirkungen auf alle anderen, auf die, die keinen schweren C19 Verlauf haben, aber deren Behandlung im KKH verschoben wird, die ihre Verwandten net besuchen dürfen, es hat Auswirkungen auf die Überlastung von Pflegekräften, es hat Auswirkungen auf Veranstaltungen, für Künstler, Gastronome-es hat einfach Auswirkung auf fast alles, was sich so im Alltag abspielt. Hauptsache Revoluzzer, Selbstdenkend, klüger als die dummen Schlafschafe.
Und wer das nicht verstehen (will), ist entweder komplett borniert, oder net ganz sauber im Oberstübchen, zumindest meiner ganz persönlichen Meinung nach.
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Eine Bekannte wartet auf eine Operation.
Da sie nicht lebensbedrohlich ist, wird ihr Termin ewig geschoben.
Jetziger Versuch mit allen Voruntersuchungen, die jetzt schon 2mal (wegen der Verschiebung) durchgeführt wurden soll am Mittwoch sein.
Dienstag wird geprüft, ob es anhand der Auslastung machbar ist.
"Sie freut sich tierisch über die Ungewissheit."
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*seufz*
Ein letztes Mal:
-NIEMAND hat jemals behauptet, Geimpfte können sich nicht infizieren. Wenn sie aber dadurch nicht schwer erkranken, stehen sie zwar in der Inzidenz, es ist aber komplett Latte, weil es keine Auswirkungen auf das Krankenhausgeschehen hat.-es gibt KEINE schlüssigen Gründe, sich NICHT impfen zu lassen. Und ich bin gespannt, ob die vielen Selbstdenker, wenn sie mal krank sind, auch mit ihrem Arzt über seine verordneten Medikamente diskutiert und ob man sich weigert, diese einzunehmen, weil man ist ja selbst denkend..... Gründe, der Impfung skeptisch gegenüber zu stehen, gab es vielleicht noch am Anfang, mittlerweile weiß man, was Masse ist, dass es keine erwähnenswerten Nebenwirkungen gibt, dass es keine Spätfolgen gibt (anders als bei vielen Medikamenten). Es ist größtenteils nur noch TROTZ, so ein festgefahrenes Verhalten, wo man das sich nun doch impfen zu lassen als Niederlage betrachtet.
-das Verhalten hat Auswirkungen auf alle anderen, auf die, die keinen schweren C19 Verlauf haben, aber deren Behandlung im KKH verschoben wird, die ihre Verwandten net besuchen dürfen, es hat Auswirkungen auf die Überlastung von Pflegekräften, es hat Auswirkungen auf Veranstaltungen, für Künstler, Gastronome-es hat einfach Auswirkung auf fast alles, was sich so im Alltag abspielt. Hauptsache Revoluzzer, Selbstdenkend, klüger als die dummen Schlafschafe.
Und wer das nicht verstehen (will), ist entweder komplett borniert, oder net ganz sauber im Oberstübchen, zumindest meiner ganz persönlichen Meinung nach.
Alles richtig, bis auf Punkt 1. Es gab anfangs durchaus Aussagen, dass eine Impfung zu steriler Immunität führen würde. Aber so ist das eben, wenn man Schlüsse auf Basis unvollständiger Information ziehen muss. Thats life.
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Testen schützt doch keinen vor einer Ansteckung und schon gar nicht vor einem schweren Verlauf.
Testen hilft aber beim Erkennen einer Ansteckung, was halt augenblicklich bei Geimpften vernachlässigt wird. Aber lassen wir das, ich wünsche allen ein schönes Wochenende.
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Eine Bekannte wartet auf eine Operation.
Da sie nicht lebensbedrohlich ist, wird ihr Termin ewig geschoben.
Jetziger Versuch mit allen Voruntersuchungen, die jetzt schon 2mal (wegen der Verschiebung) durchgeführt wurden soll am Mittwoch sein.
Dienstag wird geprüft, ob es anhand der Auslastung machbar ist.
"Sie freut sich tierisch über die Ungewissheit."
Ich warte aktuell jeden Tag darauf, dass mein Telefon klingelt und meine OP Anfang Dezember verschoben oder abgesagt wird.
Im August haben mich Bekannte noch belächelt, als ich meinte, ob dann im Januar oder Februar wieder OPs verschoben werden müssen.......jetzt sind wir schon Anfang November gut dabei.......
(eigentlich sollte es bis zum Jahresende nur mit Physio versucht werden, nur ohne Fortschritt macht es jetzt schon keinen Sinn mehr)
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Und dann "wundert" sich die DEHOGA, warum es so viel Kritik gibt.
Ist ja kein Einzelfall.
Und man hat in der Branche gegen so viele Vorgaben verstoßen, oder diese sehr wohlwollend ausgelegt, nicht nur aktuell.
Nicht alle, aber einfach zu viele.
Und wenn ich dann auch noch die Trulla von der DEHOGA im Fernsehn sehe, wie sie rumjammert, dass doch alles dafür getan werden muss, dass ein Lockdown verhindert wird, weil das doch ihrer Branche so weh tun würde........dann soll sie mal bei sich in ihrer eigenen Branche anfangen.......
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Sch.eiß auf die Inzidenzen, wenn alle geimpft wären, wären die Intensivstationen leer und wir hätten überwiegend milde Verläufe und keinen würde der Schnupfen interessieren. Ich krieg echt BEINAHE Wut, wenn ich immer wieder und wieder den - sorry - ROTZ lesen muss, ohne das dieser FAKT berücksichtigt wird, denn genau DARUM geht es, die Inzidenz kannste dir in die Haare schmieren.
Kann man Mods auch verwarnen?
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Quarantäne
Wohnwagen Streß Test
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Gegen Corona geimpft. Mein Gott.
ich rechne es vor - 2 Coronaimpfungen irgendwann Frühjahr/Sommer - 1x Grippe - und wenn die Boosterimpfung dieses Jahr noch klappt sind es dann 4 im Jahr
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Landkreis Biberach - Baden Württemberg - meldet ab sofort Alarmstufe als erster Landkreis - gilt erst einmal bis 24.11.
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4 mal dieses Jahr gegen Corona? Jetzt kugel ich dann mit.
ich rechne es vor - 2 Coronaimpfungen irgendwann Frühjahr/Sommer - 1x Grippe - und wenn die Boosterimpfung dieses Jahr noch klappt sind es dann 4 im Jahr
Habt ihr natürlich komplett recht! Mea Culpa!
Dennoch war er mit 3-4 Impfungen pro Jahr nicht so falsch
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Landkreis Biberach - Baden Württemberg - meldet ab sofort Alarmstufe als erster Landkreis - gilt erst einmal bis 24.11.
https://www.swr.de/swraktuell/bad…berach-100.html
Es ist absurd.
Man gestattet weiterhin eine Verbreitung der Erkrankung durch Veranstaltungen im 2G Modus, pocht aber auf den Schutz der vulnerablen Gruppen, die man mit dieser Vorgehensweise gefährdet.
Weitere angedachte Maßnahmen wie z.B. eine Ausgangssperre für Ungeimpfte, die ja sowieso schon aktuell bei den Verbreitungsevents außen vor sind soll genau was bringen?
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Wenn ich ganz erbsenzählerisch wäre dürfte sie dann aber auch in der Berichterstattung und in den Meldungen des RKI keine Rolle mehr spielen.
Klar spielt die Inzidenz auf das Infektionsgeschehen eine Rolle, genauso wie auch noch weitere Zahlenwerte. Alle Zahlen zusammen ergeben dann das Infektionsgeschehen. Die Inzidenzzahl ist eigentlich der erste Warnwert.
Die Politik - also Wir - haben uns nur aus Vereinfachungs- und Verständnisgründen auf einen Wert geeinigt und beten diesen an. Dann haben wir mitten im Wettrennen mit Corona einen anderen anbetungswürdigen Wert beschlossen und sind quasi auf ein neues Pferd weiter hinten umgestiegen und wundern uns jetzt dass der Vorsprung von Corona trotz einem besseren Pferd (da Impfung) wieder grösser geworden ist.
Oder anders ausgedrückt: wir haben zwar die Inzidenzzahl schon noch im Blick (als statistischen wert) aber die Bedeutung der R-Zahl auf das Infektionsgeschehen, ja sogar die R-Zahl selbst, komplett aus dem Gedächtnis verdrängt und richten uns danach, was das Infektionsgeschehen angerichtet hat, bevor Abwehrmaßnahmen anlaufen. Ist so, wie wenn die Holländer bd beschließen würden: wir brauchen keine Deiche mehr, wir schauen erstmal wie hoch das Wasser steigt und können dann immer noch anfangen wieder Deiche zu bauen, Bleibe ich bei diesem Bild, dann bekommen wir langsam etwas Angst ....... vor dem Wasser in unserem Wohnzimmer. Wobei es da immer noch Leute gibt, die behaupten, dass das höchstens Kondenswasser durch Luftfeuchtigkeit sein kann.
Wen haben denn noch die Zahlen der RKI so wirklich interessiert. Das waren doch nur Schaudernachrichten so viele verschiedene andere Nachrichten auch
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Alles richtig, bis auf Punkt 1. Es gab anfangs durchaus Aussagen, dass eine Impfung zu steriler Immunität führen würde. Aber so ist das eben, wenn man Schlüsse auf Basis unvollständiger Information ziehen muss. Thats life.
ich kann mich an keine Aussage von kompetenter Seite mit 100% Schutz erinnern.
Das haben viele nur aus den Meldungen herausgelesen und hineininterpretiert. Genauso wurde auch immer darauf hin gewiesen dass bei Virusvariationen sich die "Schutzzahlen" verschlechtern könnten und können. Und jede neue Variante wurde hinsichtlich ihrer Auswirkung darauf beobachtet und auch untersucht soweit möglich. Auch wurden, anfangs zumindest, bei neu auftretenden Varianten, unter Protest und Unverständnis vieler höhere Schutzmaßnahmen zumindest erwägt und manche auch eingesetzt.
Aber wie üblich bleibt meist nur das im Gedächtnis was am besten in den eigenen Kram passt. - der auch das Lauteste, die dicksten Buchstaben und die knalligsten Bilder.
Einer der beliebtesten Redewendungen "AAAber es wurde/man hat doch gesagt ......."
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Ich sage nur, dass Ungeimpfte und Geimpfte Corona bekommen können und an den Inzidenzen beide schuld sind. Oder soll das abgestritten werden? Um nichts anderes geht es mir gerade, weil einige so tun als wäre das nur ein "Ungeimpften-Problem". Dass Problem der Belegungen in Krankenhäusern steht außer Frage. Man muss hier nicht gleich mit "falsch angeklemmten Oberstübchen" kommen. Ich habe mich in dieser Woche wieder dreimal mit meinen Schülern getestet und achte natürlich auf wenige Kontakte. Ich denke, ich bin "sicherer" als ein Geimpfter.
Deine Einschätzung ist verstanden.
Das Problem derzeit ist aber die Belegung der Krankenhäuser und im Speziellen die Belegung der knappen Intensivkapazitäten. Und diese beiden Punkte werden überwiegend durch Ungeimpfte bedient, die zum großen Teil impffähig sind. daraus lässt sich schon folgern, wer maßgeblich für diese Situation sorgt.
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