Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Undndass Impfstoffe generell keine Langzeitfolgen haben oder es diese nicht gäbe... Ein Schlag in das Gesicht jedes Kollegen, welche heute noch Folgen der grandiosen Pandemrix Impfung haben... Und lass es nur wenige sein, die Lebensqualität sinkt massiv: Stichwort L-Tryphtopans - Serotonin - Melatonin Verstoffwechselung...

    Die Schlafkrankheit, die durch den Pandremix Impfstoff ausgelöst wurde war aber kein Langzeitschaden, also ein Schaden der erst viel später Auftritt. Das wurde doch lang und breit erklärt.

  • Die Schlafkrankheit, die durch den Pandremix Impfstoff ausgelöst wurde war aber kein Langzeitschaden, also ein Schaden der erst viel später Auftritt. Das wurde doch lang und breit erklärt.

    Und ganz nebenbei wurde Pandemrix vor der Zulassung in der EU doch immerhin an 560 Patienten in Studien untersucht:


    "Pandemrix wurde ursprünglich als pandemischer Impfstoff entwickelt, der während der im Juni 2009

    ausgerufenen Influenza-A (H1N1)-Grippepandemie angewendet wurde. Es wurden sechs Hauptstudien
    durchgeführt, in denen die Fähigkeit des Impfstoffes bei einem zweistufigen Impfplan untersucht
    wurde, bei den folgenden Gruppen eine Immunantwort auszulösen (die Zahlen in Klammern beziehen
    sich auf die Probanden, die in den Studien Pandemrix erhielten):
    • gesunde Erwachsene im Alter zwischen 18 und 60 Jahren (180 Probanden in zwei Studien);
    • gesunde ältere Personen über 60 Jahre (120 Probanden in einer Studie);
    • gesunde Kinder (210 im Alter zwischen drei und 17 Jahren sowie 50 im Alter zwischen sechs und
    35 Monaten in drei Studien)."

    Quelle

    Wieviele Menschen wurden inzwischen mit Biontech, Moderna, Astra, J&J weltweit geimpft? Und wieviele Studien gibts inzwischen dazu?

    Interessant dazu auch folgender Spiegelartikel:

    "Alle Nebenwirkungen wurden um den Zeitpunkt der Impfung beobachtet. Dadurch ist zwar noch nicht bewiesen, dass die Impfung auch der Auslöser war. Die Meldungen pro eine Million Dosen blieben jedoch von Dezember 2009 bis März 2010 weitgehend konstant."

    Quelle

  • Es macht z.Z. ein Bild die Runde, das angeblich die Medikamente zeigt, die ein Covid-Intensivpatient täglich bekommt/benötigt und von Drosten kommentiert wurde.

    https://www.stern.de/gesundheit/ein…g-30904342.html

    Wäre mal auf die Antworten gespannt, wenn man die Patienten fragen würde, ob sie bei dieser Anzahl täglicher Medikamente keine Angst vor Langzeitschäden haben.

    "Corona gibt es nicht, also brauche ich diese Medikamente auch nicht!!!!!!!"

  • mit unklaren Symptomen

    Welche sind das denn?

    Undndass Impfstoffe generell keine Langzeitfolgen haben oder es diese nicht gäbe... Ein Schlag in das Gesicht jedes Kollegen, welche heute noch Folgen der grandiosen Pandemrix Impfung haben...

    Narkolepsie, DIE schwere Nebenwirkung von Pandemrix trat wenige WOCHEN nach der Impfung auf, woraufhin diese gestoppt wurde. Alle derzeit zugelassenen Corona-Impfstoffe werden schon fast ein Jahr verimpft. Kleiner Unterschied.

  • Narkolepsie, DIE schwere Nebenwirkung von Pandemrix trat wenige WOCHEN nach der Impfung auf, woraufhin diese gestoppt wurde. Alle derzeit zugelassenen Corona-Impfstoffe werden schon fast ein Jahr verimpft. Kleiner Unterschied.

    In anderen Ländern auch noch länger.

  • Das ist einfach nicht vollends korrekt. Gestern erst auf einer Tagung (fachbezogen nur gesundheitswesen, verschiedene Inhalte) zwei Zahnärzte berichten unabhängig voneinander von einer zunehmenden Blutungsneigung bei AstraZaneca geimpften, verbunden mit Auffälligkeiten bei den Thrombozyten, zumindest insofern seinem Rat der hausarztlichen Kontrolle gefolgt sind. Wohl gemerkt, 4 bis 6 Monate nach Impfung. Ebenso hat unsere kardiologische Ambulanz einen deutlichen Zuwachs, gerade an jüngeren mRNA geimpften mit unklaren Symptomen, welche in der Häufung zumindest Stirnrunzeln hinterlassen, ebenso die neurologische Ambulanz. Also tut bitte nicht so als ob es nicht die Möglichkeit gäbe. Man hat selbstverständlich auch einen Zulauf an Covid Patienten mit unterschiedlichen verläufen und Langzeitwirkungen, ich will hier auch nicht abwägen oder mich pro oder contra positionieren. Aber diesen Schmarn, dass es keine möglichen Langzeitfolgen gibt, das ist so viel zu einfach und nicht zu Ende gedacht.

    Undndass Impfstoffe generell keine Langzeitfolgen haben oder es diese nicht gäbe... Ein Schlag in das Gesicht jedes Kollegen, welche heute noch Folgen der grandiosen Pandemrix Impfung haben... Und lass es nur wenige sein, die Lebensqualität sinkt massiv: Stichwort L-Tryphtopans - Serotonin - Melatonin Verstoffwechselung...

    Du scheinst ja selbst im ärztlichen Bereich tätig zu sein. Ich bin dankbar hier mal etwas über die Nebenwirkungen der Impfung zu lesen.

    Also 2 Zahnärzte haben festgestellt, das sie verdächtig viele Patienten mit neuem Zahnfleischbluten ( richtig verstanden?) haben. Nachdem sie dann alle "normalen" Ursachen ausgeschlossen hatten, haben alle? (viele?) berichtet, das sie vor ca. 4-6 Monaten mit AstraZeneca geimpft wurden. Die zum Hausarzt gingen, konnten Veränderungen an den Thrombozyten feststellen ( welche?).

    Wenn das eine statistisch relevante Zahl war, müsste das unbedingt untersucht werden. Wurden Zahlen genannt?

    Das die mRNA Impfstoffe Nebenwirkungen im Bereich des Herzens haben können, ist ja bekannt. Aber diese traten relativ zeitnah zur Impfung auf. Hat man die unklaren Symtome denn einer Ursache zuordnen können? Gibt es darüber schon etwas in einer Fachzeitschrift, wenn es bei Euch so signifikant auftritt, müsste es ja bei Kollegen im ganzen Bundesgebiet beobachtet werden.

  • Das ist einfach nicht vollends korrekt. Gestern erst auf einer Tagung (fachbezogen nur gesundheitswesen, verschiedene Inhalte) zwei Zahnärzte berichten unabhängig voneinander von einer zunehmenden Blutungsneigung bei AstraZaneca geimpften, verbunden mit Auffälligkeiten bei den Thrombozyten, zumindest insofern seinem Rat der hausarztlichen Kontrolle gefolgt sind. Wohl gemerkt, 4 bis 6 Monate nach Impfung. Ebenso hat unsere kardiologische Ambulanz einen deutlichen Zuwachs, gerade an jüngeren mRNA geimpften mit unklaren Symptomen, welche in der Häufung zumindest Stirnrunzeln hinterlassen, ebenso die neurologische Ambulanz. Also tut bitte nicht so als ob es nicht die Möglichkeit gäbe. Man hat selbstverständlich auch einen Zulauf an Covid Patienten mit unterschiedlichen verläufen und Langzeitwirkungen, ich will hier auch nicht abwägen oder mich pro oder contra positionieren. Aber diesen Schmarn, dass es keine möglichen Langzeitfolgen gibt, das ist so viel zu einfach und nicht zu Ende gedacht.

    Undndass Impfstoffe generell keine Langzeitfolgen haben oder es diese nicht gäbe... Ein Schlag in das Gesicht jedes Kollegen, welche heute noch Folgen der grandiosen Pandemrix Impfung haben... Und lass es nur wenige sein, die Lebensqualität sinkt massiv: Stichwort L-Tryphtopans - Serotonin - Melatonin Verstoffwechselung...

    Für mich persönlich ein ganz wichtiges und auch entscheidendes Thema, dass meiner Meinung nach grade in der medialen Berichterstattung viel zu kurz kommt. Es wird doch tatsächlich so getan (wie gesagt, in der medialen Berichterstattung) das die Impfung völlig harmlos ist. Und wenn auch der Prozentsatz der Nebenwirkungen/"Langzeitfolgen" eher gering sein sollte, so gibt es ihn halt anscheinend doch. Und da kommt das für mich entscheidene Problem: Du hast einen Menschen, der völlig wertfrei ersteinmal aus irgendwelchen Gründen Vorbehalte gegen die Impfung hat. Er wird medial dauerberiselt dass die Impfung völlig ungefährlich ist. Er infomiert sich seriös anderweiteig und findet heraus, dass es sehr wohl Nebenwirkungen gibt, wenn auch auf einem sehr niedrigen Level, aber es gibt sie. Wie wird sich dieser Mensch wohl entscheiden?

    Und damit in Zusammenhang noch ein Thema/Fakt, dass meiner Meinung in den ganzen Diskussionen immer zu kurz kommt, wenn man irgendwelche Informationen bewertet. So wie ich persönlich beruflich von den Grenzschließungen zu Tschechien profitiert habe, sind die Medien, egal ob im Print oder Online-Bereich doch eigentlich die größten Profiteure der ganzen Sache. Es ist einfach ein Fakt, dass Werbung/Anzeigen noch nie so teuer verkauft wurden wie in den letzten 1,5 Jahren.

  • Die einzig relevante Frage ist doch dabei, ob sich gleiche Mensch bei Masern, Mumps, Röteln, Diphterie, Keuchhusten, Polio, Tetanus und ggf HPV den gleichen Aufwand bei der Informationssuche aus seriösen Quellen betreibt. In Anbetracht der Impfquoten in diesen Fällen - nein.

    Die niedrige Impfquote ist Folge der medialen Berichterstattung bis hin zu jedem heruntergefallenen Reagenzglas, aufgrund derer sich nahezu jeder Bürger zum Impfstoffexperten berufen fühlt und jeden Moment der Impfstoffentwicklung begleitet hat.

    Das ganze, garniert mit ständigen widersprüchlichen Aussagen, die in keine Relation gesetzt werden, sorgt dafür, dass wir das auch nicht mehr einfangen können.

    Morgens liest man im Spiegel, der Impfstoff schützt auch nach 6 Monaten gut vor schweren Verläufen. Am Nachmittag zitiert die RP einen Apotheker, nach 6 Monaten, teilweise schon früher, liege die Wirksamkeit nur noch bei 20 Prozent.

  • Du scheinst ja selbst im ärztlichen Bereich tätig zu sein. Ich bin dankbar hier mal etwas über die Nebenwirkungen der Impfung zu lesen.

    Also 2 Zahnärzte haben festgestellt, das sie verdächtig viele Patienten mit neuem Zahnfleischbluten ( richtig verstanden?) haben. Nachdem sie dann alle "normalen" Ursachen ausgeschlossen hatten, haben alle? (viele?) berichtet, das sie vor ca. 4-6 Monaten mit AstraZeneca geimpft wurden. Die zum Hausarzt gingen, konnten Veränderungen an den Thrombozyten feststellen ( welche?).

    Wenn das eine statistisch relevante Zahl war, müsste das unbedingt untersucht werden. Wurden Zahlen genannt?

    Das die mRNA Impfstoffe Nebenwirkungen im Bereich des Herzens haben können, ist ja bekannt. Aber diese traten relativ zeitnah zur Impfung auf. Hat man die unklaren Symtome denn einer Ursache zuordnen können? Gibt es darüber schon etwas in einer Fachzeitschrift, wenn es bei Euch so signifikant auftritt, müsste es ja bei Kollegen im ganzen Bundesgebiet beobachtet werden.

    Es waren alles Patienten, welche wohl längere Zeit aber zumindest mehrere Behandlungen dort waren, weshalb die Blutungsneigung (welche zB schon allein bei der Zahnreinigung erfasst wird) überhaupt erst auffiel. Es wurden dahingehend Ursachen untersucht und die Einnahme von Blutverdünnern wurde ebenso ausgeschlossen.

    Die "Herzproblematik" ist bekannt und die Symptome völlig diffus. Das größte Problem ist, dass die Meldung von NW viel unbezahlte Zeit bindet und daher die Kausalität zunächst meist ausgeschlossen wird, weshalb so mancher Fall diagnostische behandelt wird aber nicht mit der Indikation einer NW. Und meines Wissens wurden Fachartikel publiziert (Kanada, Indonesien). Es gibt viele Ansätze. Gelesen hatte ich in wenigen Fällen von dem Verdacht, dass im Herzgewebe bzw. herznahen Endothelgewebe replizierende Spikeproteine ein Problem sein könnten. Das werden aber wohl final erst die nächsten Jahre zeigen.

    So oder so, die Anerkennung ist schwierig, selbst eine Herabsetzung der Herzauswurfleistung auf 35/40 Prozent bei einem kerngesund enddreissiger, ca. 10 Tage nach zweiter Injektion, wurde zunächst massiv hinterfragt.

    Bei über 100 Millionen dt. Impfungen sicher nur wenige hunderte bis tausende Fälle (wobei die USA in ihrem Meldesystem einen Anstieg allein von Myokarditis um Prozent auf über 10.000 Fälle erfasst haben), das hilft dir aber nicht, wenn du einer deren bist und dies (wie so oft) zunächst gar nicht mitbekommt und im blödsten Fall noch sportlich aktiv bist. Aktuell liest man immer von milden Verläufen einer Myokarditis - alleine das zeigt wie man tendenziell die Leute in falscher Sicherheit wiegt. Inzwischen weiß man, dass das Herz sich maximal zu 2 Prozent pro Jahr selbst regenerieren kann, wenn überhaupt. Es gibt zwar Ansätze mit pluripotenten Stammzellen aber das ist meines Wissens noch in der Forschung. So oder so, ist ein Herz geschädigt, dann bleibt das sehr lange so oder wird schlechter. Nicht selten brauchen Myokarditis Patienten ein neues Herz oder sterben innerhalb von 10 Jahren an plötzlichem Herztod (gerne bei Sportlern) oder Herzinfarkt. Für mich eine Farce, dass moderna die Zulassung U12 überhaupt beantragt, wohl wissend, dass gerade U30 Myokarditis gehäuft vorkommt und einige Länder u.a. Frankreich eine Gabe unter 30 inzwischen ausschließen.

  • Narkolepsie, DIE schwere Nebenwirkung von Pandemrix trat wenige WOCHEN nach der Impfung auf, woraufhin diese gestoppt wurde. Alle derzeit zugelassenen Corona-Impfstoffe werden schon fast ein Jahr verimpft. Kleiner Unterschied.

    Tat es teils nach einem viertel Jahr und Narkolepsie war damit nicht gemeint, sondern Verstoffwechselungsstörungen im Hirnstoffwechsel welche zu anhaltenden massiven Schlafstörungen führen. Gestörte verstoffwechselung von L Tryphtopan und weitere daraus resultierende, im Labor messbare Folgen. Beginn 3 bis 4 Monate nach der Impfung, die Fähigkeit des Tagschlafes geht komplett verloren. Und ja, ich habe mich (dummerweise) damit impfen lassen und zähle auch zu den diesbezüglich auffälligen Langzeitgeplagten.

  • Für mich persönlich ein ganz wichtiges und auch entscheidendes Thema, dass meiner Meinung nach grade in der medialen Berichterstattung viel zu kurz kommt. Es wird doch tatsächlich so getan (wie gesagt, in der medialen Berichterstattung) das die Impfung völlig harmlos ist. Und wenn auch der Prozentsatz der Nebenwirkungen/"Langzeitfolgen" eher gering sein sollte, so gibt es ihn halt anscheinend doch. Und da kommt das für mich entscheidene Problem: Du hast einen Menschen, der völlig wertfrei ersteinmal aus irgendwelchen Gründen Vorbehalte gegen die Impfung hat. Er wird medial dauerberiselt dass die Impfung völlig ungefährlich ist. Er infomiert sich seriös anderweiteig und findet heraus, dass es sehr wohl Nebenwirkungen gibt, wenn auch auf einem sehr niedrigen Level, aber es gibt sie. Wie wird sich dieser Mensch wohl entscheiden?

    Und damit in Zusammenhang noch ein Thema/Fakt, dass meiner Meinung in den ganzen Diskussionen immer zu kurz kommt, wenn man irgendwelche Informationen bewertet. So wie ich persönlich beruflich von den Grenzschließungen zu Tschechien profitiert habe, sind die Medien, egal ob im Print oder Online-Bereich doch eigentlich die größten Profiteure der ganzen Sache. Es ist einfach ein Fakt, dass Werbung/Anzeigen noch nie so teuer verkauft wurden wie in den letzten 1,5 Jahren.

    Hiermit entscheidet sich die Person bewusst für eine sichere Infektion! Bei der sind die Nebenwirkungen soviel höher und schlimmer und vor allem HÄUFIGER. Es macht keinen Sinn sich gegen eine Impfung zu entscheiden

  • Für mich persönlich ein ganz wichtiges und auch entscheidendes Thema, dass meiner Meinung nach grade in der medialen Berichterstattung viel zu kurz kommt. Es wird doch tatsächlich so getan (wie gesagt, in der medialen Berichterstattung) das die Impfung völlig harmlos ist. Und wenn auch der Prozentsatz der Nebenwirkungen/"Langzeitfolgen" eher gering sein sollte, so gibt es ihn halt anscheinend doch. Und da kommt das für mich entscheidene Problem: Du hast einen Menschen, der völlig wertfrei ersteinmal aus irgendwelchen Gründen Vorbehalte gegen die Impfung hat. Er wird medial dauerberiselt dass die Impfung völlig ungefährlich ist. Er infomiert sich seriös anderweiteig und findet heraus, dass es sehr wohl Nebenwirkungen gibt, wenn auch auf einem sehr niedrigen Level, aber es gibt sie. Wie wird sich dieser Mensch wohl entscheiden?

    Ich habe jetzt seit einem Jahr noch nirgendwo in der medialen Berichterstattung gelesen, dass die Impfung völlig harmlos ist. Was ich seit einem Jahr lese und höre ist, dass es Nebenwirkungen geben kann, diese aber in einer Risikoabwägung das vielfach kleinere Risiko darstellen wie eine Infektion mit dem Coronavirus.

    Die Sache ist doch die: Einige Menschen haben schlichtweg Angst. Die Angst vor einer Impfung ist, aus welchen Gründen auch immer, größer wie die Angst vor einer Covid-Infektion. Leider gibt es im Internet viel zu viele Akteure, die diese Ängste gezielt triggern. Und wenn bei deiner google-Suche deine Angst getriggert wird, dann überzeugen dich auch keine wissenschaftlichen Daten mehr, die ja eindeutig aufzeigen, dass eine Covid-Infektion das vielfach größere Risiko darstellt als eine Impfung. Einige (jetzt leider immer mehr) machen diese Erfahrung dann persönlich und die Einsicht kommt, wenn man intubiert auf der Intensivstation liegt. Für leider immer noch zu viele Menschen ist es dann tragischerweise auch die letzte Einsicht in ihrem Leben. Und das alles nur, weil man es aus den verschiedensten Gründen leider nicht schafft, den Leuten ihre Angst zu nehmen. Tragisch und unnötig nennt man sowas dann wohl...

  • Ich habe jetzt seit einem Jahr noch nirgendwo in der medialen Berichterstattung gelesen, dass die Impfung völlig harmlos ist. Was ich seit einem Jahr lese und höre ist, dass es Nebenwirkungen geben kann, diese aber in einer Risikoabwägung das vielfach kleinere Risiko darstellen wie eine Infektion mit dem Coronavirus.

    Die Sache ist doch die: Einige Menschen haben schlichtweg Angst. Die Angst vor einer Impfung ist, aus welchen Gründen auch immer, größer wie die Angst vor einer Covid-Infektion. Leider gibt es im Internet viel zu viele Akteure, die diese Ängste gezielt triggern. Und wenn bei deiner google-Suche deine Angst getriggert wird, dann überzeugen dich auch keine wissenschaftlichen Daten mehr, die ja eindeutig aufzeigen, dass eine Covid-Infektion das vielfach größere Risiko darstellt als eine Impfung. Einige (jetzt leider immer mehr) machen diese Erfahrung dann persönlich und die Einsicht kommt, wenn man intubiert auf der Intensivstation liegt. Für leider immer noch zu viele Menschen ist es dann tragischerweise auch die letzte Einsicht in ihrem Leben. Und das alles nur, weil man es aus den verschiedensten Gründen leider nicht schafft, den Leuten ihre Angst zu nehmen. Tragisch und unnötig nennt man sowas dann wohl...

    Dann will ich mal meine "Kritik"/Bedenken was die mediale Berichterstattung angeht an einem für mich plakativeren Beispiel verdeutlichen. Ich habe schon viele Geschichten über "Longcovid"(die Anführungszeichen weil ich das nen selten beknackten Ausdruck finde)-Patienten gelesen. Um mich nicht falsch zu verstehen. Jeder der betroffenen Patienten tut mir leid und hat mein Mitgefühl. Aber hast du schon mal eine Geschichte über einen Patienten gelesen/gehört, der unter den Folgen der Impfung leidet? Ich zumidenst nicht. Falls es solche Berichte doch gab sind sie mir zumindest entgangen.

    Und nochmal: Ich bin nicht hier um jemanden von irgendentwas zu überzeugen oder zu "missionieren". Es kann jeder seine Meinung/Überzeugung/Haltung haben.

  • Dann will ich mal meine "Kritik"/Bedenken was die mediale Berichterstattung angeht an einem für mich plakativeren Beispiel verdeutlichen. Ich habe schon viele Geschichten über "Longcovid"(die Anführungszeichen weil ich das nen selten beknackten Ausdruck finde)-Patienten gelesen. Um mich nicht falsch zu verstehen. Jeder der betroffenen Patienten tut mir leid und hat mein Mitgefühl. Aber hast du schon mal eine Geschichte über einen Patienten gelesen/gehört, der unter den Folgen der Impfung leidet? Ich zumidenst nicht. Falls es solche Berichte doch gab sind sie mir zumindest entgangen.

    Und nochmal: Ich bin nicht hier um jemanden von irgendentwas zu überzeugen oder zu "missionieren". Es kann jeder seine Meinung/Überzeugung/Haltung haben.

    Hab ich doch geschrieben: Das Risiko von Todesfällen und Folgeschäden ist bei Covid 19 um ein vielfaches höher wie bei einer Impfung. Wird immer und überall so kommuniziert. Das beinhaltet natürlich auch Folgeschäden von Covid ("Long Covid") und Impfung ("Impfschäden"). Zum 31.08.2021. wurden den zuständigen Behörden bei insgesamt 101.877.124 Mio verabreichten Impfdosen 1,5 Verdachtsfälle je 1.000 Impfungen gemeldet und 0,15 schwerwiegende Reaktionen auf 1.000 Impfungen. Alles offen kommuniziert und für jeden nachlesbar. Im Vergleich dazu sind zum Stichtag 31.08.2021 bei insgesamt 3.942.856 Mio Covid-Infektionen in Deutschland 92.200 Menschen an einer Covid-Infektion verstorben. Die Zahlen der Long-Covid Fälle sind da noch gar nicht mit erfasst...

  • Hab ich doch geschrieben: Das Risiko von Todesfällen und Folgeschäden ist bei Covid 19 um ein vielfaches höher wie bei einer Impfung. Wird immer und überall so kommuniziert. Das beinhaltet natürlich auch Folgeschäden von Covid ("Long Covid") und Impfung ("Impfschäden"). Zum 31.08.2021. wurden den zuständigen Behörden bei insgesamt 101.877.124 Mio verabreichten Impfdosen 1,5 Verdachtsfälle je 1.000 Impfungen gemeldet und 0,15 schwerwiegende Reaktionen auf 1.000 Impfungen. Alles offen kommuniziert und für jeden nachlesbar. Im Vergleich dazu sind zum Stichtag 31.08.2021 bei insgesamt 3.942.856 Mio Covid-Infektionen in Deutschland 92.200 Menschen an einer Covid-Infektion verstorben...

    Das kriegt man halt nur nicht mit, wenn man es nicht mitkriegen will. Tut mir leid, ich habe schon den Eindruck, dass die Erkenntnisse die gewonnen werden auch veröffentlicht werden und man sich durchaus informieren kann. Wenn man dann Berichte über Nebenwirkungen der Impfungen erwartet und einfach nicht viel findet, liegt das daran, dass die Impfung gut verträglich ist und die Nebenwirkungen überschaubar. Es tut wirklich niemand so als könnte es nicht auch Nebenwirkungen geben. Ich kann euch hier nur wieder und wieder für eure Geduld danken immer und immer wieder gegen solche Behauptungen gegen zu halten. Zudem finde ich diese Beträge extrem informativ.