Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Contergan lässt grüßen 🙋‍♂️

    In den Impfstoffen ist kein Thalidomid enthalten und Contergan ist auch kein Impfstoff. Klinische Studien mit mRNA Impfstoffen in der Krebstherapie gab es übrigens bereits vor mehr als 10 Jahren und die mRNA-Technologie selber ist seit rund 30 Jahren bekannt.

    Zudem werden für die Umhüllung der mRNA lediglich verschiedene Fette (Lipide) verwendet. Auch enthalten sie verschiedene Salze und Zucker, um die Lösung stabiler zu machen. Im Vergleich zu herkömmlichen Impfstoffen beinhalten sie keine Hilfsstoffe wie Adjuvantien.

    Da der Körper die mRNAs innerhalb kurzer Zeit wieder abbaut, sind auch längerfristig Änderungen am Erbgut ausgeschlossen.

  • Auweia, die Endlosschleife in Sache "Thema verfehlt"

    :facepalm:

    Muss man jtezt echt noch den Unterschied zwischen Apfel und Birne erklären?

    Wo ist der Unterschied in der bio-Chemie zwischen Impfstoff und Medikament?

    Bin gespannt 🧐

  • In den Impfstoffen ist kein Thalidomid enthalten und Contergan ist auch kein Impfstoff. Klinische Studien mit mRNA Impfstoffen in der Krebstherapie gab es übrigens bereits vor mehr als 10 Jahren und die mRNA-Technologie selber ist seit rund 30 Jahren bekannt.

    Zudem werden für die Umhüllung der mRNA lediglich verschiedene Fette (Lipide) verwendet. Auch enthalten sie verschiedene Salze und Zucker, um die Lösung stabiler zu machen. Im Vergleich zu herkömmlichen Impfstoffen beinhalten sie keine Hilfsstoffe wie Adjuvantien.

    Da der Körper die mRNAs innerhalb kurzer Zeit wieder abbaut, sind auch längerfristig Änderungen am Erbgut ausgeschlossen.

    Danke, das Du Dir echt hier die Mühe gibst :thumbup:

    Wenn es nur Einer von Vielen danach begreifen sollte, wär das ja schon mal was.

  • In den Impfstoffen ist kein Thalidomid enthalten und Contergan ist auch kein Impfstoff. Klinische Studien mit mRNA Impfstoffen in der Krebstherapie gab es übrigens bereits vor mehr als 10 Jahren und die mRNA-Technologie selber ist seit rund 30 Jahren bekannt.

    Zudem werden für die Umhüllung der mRNA lediglich verschiedene Fette (Lipide) verwendet. Auch enthalten sie verschiedene Salze und Zucker, um die Lösung stabiler zu machen. Im Vergleich zu herkömmlichen Impfstoffen beinhalten sie keine Hilfsstoffe wie Adjuvantien.

    Da der Körper die mRNAs innerhalb kurzer Zeit wieder abbaut, sind auch längerfristig Änderungen am Erbgut ausgeschlossen.

    Die nur für Einzelpersonen eine Zulassung bekommen haben und nicht für alle.

    Es wurde bei jedem Krebspatient eine einzelzilassing erstellt und der mRNA Impfstoff angepasst 😉

  • Die nur für Einzelpersonen eine Zulassung bekommen haben und nicht für alle.

    Es wurde bei jedem Krebspatient eine einzelzilassing erstellt und der mRNA Impfstoff angepasst 😉

    Er wollte dir damit sagen, dass es das schon lange gibt und schon lange erforscht ist und du keine Angst haben musst, dass dir ein dritter Arm wächst.

  • Wo ist der Unterschied in der bio-Chemie zwischen Impfstoff und Medikament?

    Bin gespannt 🧐

    Wenn du es verstehen möchtest, findest Du die Antwort in zahlreichen Beiträgen hier.

    Das schaffst du auch ohne mich.

    Wenn du allerdings die zu unterstellende Absicht hast, es nicht verstehen zu wollen, ja, da sag auch ich, bleib in deiner Welt.

  • Kann ein 12 Jähriges Kind die Folgen einer Masernimpfung einschätzen? Kann er die Folgen einer Nichtimpfung einschätzen?

    also mit meiner 12jährigen Tochter hätte ich darüber reden können und wir wären sicher zu einer Entscheidung gekommen. Meine Töchter durften auch selbst entscheiden, auf welche Schule sie nach der Grundschule gehen wollen.

    Das Problem hier sind eher die Eltern, die ihre Überzeugung oder Ängste auf die Kinder projezieren

    Aber natürlich gibt es auch Situationen, wo ich bzw meine Frau oder wir beide für unsere Kinder entscheiden müssen, in der Hoffnung es richtig zu machen. Wir haben iuns für das empfohlenen Impfprogramm für unser Kind entschieden und ich denke wir haben nichts falsch damit gemacht

    Einmal editiert, zuletzt von Paul_Juergen (9. November 2021 um 21:39)

  • Er wollte dir damit sagen, dass es das schon lange gibt und schon lange erforscht ist und du keine Angst haben musst, dass dir ein dritter Arm wächst.

    das mit dem Arm hättest besser nicht gesagt, morgen steht irgendwo, dass einem ein dritter Arme gewachsen ist und ihn erwürgt hat

    ........... oh steht ja schon ;)

  • Es gibt keine Langzeitfolgen. Die Corona Impfstoffe wurden sogar länger beobachtet als andere. Alle „Langzeitfolgen“ die bisher bei irgendwelchen Impfungen aufgetreten sind in der Vergangenheit. Da gab es zwei oder drei. Sind bei diesen Impfungen innerhalb der erste 30 Tage aufgetreten. Das wird in der Wissenschaft als Langzeitfolgen bezeichnet.

    Das hat nix damit zu tun was in 10 Jahren oder so sein kann. Das ist einfach Humbug!

    Und wie gesagt die Impfstoffe wurden sogar länger getestet als alles andere. Noch dazu ist der Impfstoff so lang gar nicht im Körper.

    Wahnsinn, dass man solche Dinge immer noch erklären muss.

    Das ist einfach nicht vollends korrekt. Gestern erst auf einer Tagung (fachbezogen nur gesundheitswesen, verschiedene Inhalte) zwei Zahnärzte berichten unabhängig voneinander von einer zunehmenden Blutungsneigung bei AstraZaneca geimpften, verbunden mit Auffälligkeiten bei den Thrombozyten, zumindest insofern seinem Rat der hausarztlichen Kontrolle gefolgt sind. Wohl gemerkt, 4 bis 6 Monate nach Impfung. Ebenso hat unsere kardiologische Ambulanz einen deutlichen Zuwachs, gerade an jüngeren mRNA geimpften mit unklaren Symptomen, welche in der Häufung zumindest Stirnrunzeln hinterlassen, ebenso die neurologische Ambulanz. Also tut bitte nicht so als ob es nicht die Möglichkeit gäbe. Man hat selbstverständlich auch einen Zulauf an Covid Patienten mit unterschiedlichen verläufen und Langzeitwirkungen, ich will hier auch nicht abwägen oder mich pro oder contra positionieren. Aber diesen Schmarn, dass es keine möglichen Langzeitfolgen gibt, das ist so viel zu einfach und nicht zu Ende gedacht.

    Undndass Impfstoffe generell keine Langzeitfolgen haben oder es diese nicht gäbe... Ein Schlag in das Gesicht jedes Kollegen, welche heute noch Folgen der grandiosen Pandemrix Impfung haben... Und lass es nur wenige sein, die Lebensqualität sinkt massiv: Stichwort L-Tryphtopans - Serotonin - Melatonin Verstoffwechselung...

  • Das ist einfach nicht vollends korrekt. Gestern erst auf einer Tagung (fachbezogen nur gesundheitswesen, verschiedene Inhalte) zwei Zahnärzte berichten unabhängig voneinander von einer zunehmenden Blutungsneigung bei AstraZaneca geimpften, verbunden mit Auffälligkeiten bei den Thrombozyten, zumindest insofern seinem Rat der hausarztlichen Kontrolle gefolgt sind. Wohl gemerkt, 4 bis 6 Monate nach Impfung. Ebenso hat unsere kardiologische Ambulanz einen deutlichen Zuwachs, gerade an jüngeren mRNA geimpften mit unklaren Symptomen, welche in der Häufung zumindest Stirnrunzeln hinterlassen, ebenso die neurologische Ambulanz. Also tut bitte nicht so als ob es nicht die Möglichkeit gäbe. Man hat selbstverständlich auch einen Zulauf an Covid Patienten mit unterschiedlichen verläufen und Langzeitwirkungen, ich will hier auch nicht abwägen oder mich pro oder contra positionieren. Aber diesen Schmarn, dass es keine möglichen Langzeitfolgen gibt, das ist so viel zu einfach und nicht zu Ende gedacht.

    Undndass Impfstoffe generell keine Langzeitfolgen haben oder es diese nicht gäbe... Ein Schlag in das Gesicht jedes Kollegen, welche heute noch Folgen der grandiosen Pandemrix Impfung haben... Und lass es nur wenige sein, die Lebensqualität sinkt massiv: Stichwort L-Tryphtopans - Serotonin - Melatonin Verstoffwechselung...

    Stopp, bitte nicht mit Fachwissen oder belegten Studien kommen.

    Damit können Leute die nur EINE Meinung akzeptieren nicht umgehen(egal ob dafür/dagegen)

  • Das ist einfach nicht vollends korrekt. Gestern erst auf einer Tagung (fachbezogen nur gesundheitswesen, verschiedene Inhalte) zwei Zahnärzte berichten unabhängig voneinander von einer zunehmenden Blutungsneigung bei AstraZaneca geimpften, verbunden mit Auffälligkeiten bei den Thrombozyten, zumindest insofern seinem Rat der hausarztlichen Kontrolle gefolgt sind. Wohl gemerkt, 4 bis 6 Monate nach Impfung. Ebenso hat unsere kardiologische Ambulanz einen deutlichen Zuwachs, gerade an jüngeren mRNA geimpften mit unklaren Symptomen, welche in der Häufung zumindest Stirnrunzeln hinterlassen, ebenso die neurologische Ambulanz. Also tut bitte nicht so als ob es nicht die Möglichkeit gäbe. Man hat selbstverständlich auch einen Zulauf an Covid Patienten mit unterschiedlichen verläufen und Langzeitwirkungen, ich will hier auch nicht abwägen oder mich pro oder contra positionieren. Aber diesen Schmarn, dass es keine möglichen Langzeitfolgen gibt, das ist so viel zu einfach und nicht zu Ende gedacht.

    Undndass Impfstoffe generell keine Langzeitfolgen haben oder es diese nicht gäbe... Ein Schlag in das Gesicht jedes Kollegen, welche heute noch Folgen der grandiosen Pandemrix Impfung haben... Und lass es nur wenige sein, die Lebensqualität sinkt massiv: Stichwort L-Tryphtopans - Serotonin - Melatonin Verstoffwechselung...

    Genau diese Pandemrix Impfunghabe ich vorhin in einem meiner Beiträge angesprochen.

  • Stopp, bitte nicht mit Fachwissen oder belegten Studien kommen.

    Damit können Leute die nur EINE Meinung akzeptieren nicht umgehen(egal ob dafür/dagegen)

    In seinem Beitrag ist keine einzige Studie benannt. Lerne lesen.

  • Wo ist der Unterschied in der bio-Chemie zwischen Impfstoff und Medikament?

    Bin gespannt 🧐

    Beim Impfstoff wird der Körper sozusagen auf künstlichem Weg infiziert. Aber nur in dem Maße, dass er den Virus lernt zu erkennen. Deswegen gibt es oft diese Impfreaktion von eine m oder zwei Tagen. Die ganzen Bestandteile des Impfstoffes (Zu denen u.a. so "gefährliche" Stoffe wie Wasser oder Salz zählen) werden in nur wenigen Tagen vom Körper abgebaut.

    Beim Medikament fügt man dem Körper dagegen Stoffe zu, die viel weitreichendere Reaktionen hervorrufen. Müssen sie auch. Denn der Körper muss gegen etwas ankämpfen und dazu braucht er Hilfe. Dass diese Hilfe nicht immer genau nur diesen einen Feind im Körper bekämpft, sondern auch andere gesundere Regionen ist oft nicht auszuschließen. Das sind dann die berühmten Nebenwirkungen.

    Dein Contergan-Beispiel war daher ein ziemlicher Griff ins Klo.

    chris

    P.S.: Sorry, erster Teil wurde irgendwie zuvor verschluckt...

    Einmal editiert, zuletzt von chris (evr) (9. November 2021 um 21:59)

  • In seinem Beitrag ist keine einzige Studie benannt. Lerne lesen.

    In meinem Beitrag sind ausschließlich Dinge aus dem Alltag, welche sich in unterschiedlicher Häufigkeit mit Erfahrungen anderer süddeutscher Kliniken decken. Im mittel- und norddeutschen Raum kann ich dies nicht beurteilen.

  • vom Körper abgebaut.

    Beim Medikament fügt man dem Körper dagegen Stoffe zu, die viel weitreichendere Reaktionen hervorrufen. Müssen sie auch. Denn der Körper muss gegen etwas ankämpfen und dazu braucht er Hilfe. Dass diese Hilfe nicht immer genau nur diesen einen Feind im Körper bekämpft, sondern auch andere gesundere Regionen ist oft nicht auszuschließen. Das sind dann die berühmten Nebenwirkungen.

    Dein Contergan-Beispiel war daher ein ziemlicher Griff ins Klo.

    chris

    Jetzt verwirre ihn net mit Fakten, das will er doch jetzt gar net hören. Es hat ihm einer etwas anderes geflüstert und jetzt müsste er argumentieren.... :schulterzuck:

  • In meinem Beitrag sind ausschließlich Dinge aus dem Alltag, welche sich in unterschiedlicher Häufigkeit mit Erfahrungen anderer süddeutscher Kliniken decken. Im mittel- und norddeutschen Raum kann ich dies nicht beurteilen.

    Du hast ja auch ned behauptet, dass da Studien sind. Alles gut und ja auch völlig in Ordnung!

  • Das ist einfach nicht vollends korrekt. Gestern erst auf einer Tagung (fachbezogen nur gesundheitswesen, verschiedene Inhalte) zwei Zahnärzte berichten unabhängig voneinander von einer zunehmenden Blutungsneigung bei AstraZaneca geimpften, verbunden mit Auffälligkeiten bei den Thrombozyten, zumindest insofern seinem Rat der hausarztlichen Kontrolle gefolgt sind. Wohl gemerkt, 4 bis 6 Monate nach Impfung. Ebenso hat unsere kardiologische Ambulanz einen deutlichen Zuwachs, gerade an jüngeren mRNA geimpften mit unklaren Symptomen, welche in der Häufung zumindest Stirnrunzeln hinterlassen, ebenso die neurologische Ambulanz. Also tut bitte nicht so als ob es nicht die Möglichkeit gäbe. Man hat selbstverständlich auch einen Zulauf an Covid Patienten mit unterschiedlichen verläufen und Langzeitwirkungen, ich will hier auch nicht abwägen oder mich pro oder contra positionieren. Aber diesen Schmarn, dass es keine möglichen Langzeitfolgen gibt, das ist so viel zu einfach und nicht zu Ende gedacht.

    Undndass Impfstoffe generell keine Langzeitfolgen haben oder es diese nicht gäbe... Ein Schlag in das Gesicht jedes Kollegen, welche heute noch Folgen der grandiosen Pandemrix Impfung haben... Und lass es nur wenige sein, die Lebensqualität sinkt massiv: Stichwort L-Tryphtopans - Serotonin - Melatonin Verstoffwechselung...

    Ohne bei der Zahnärzte-Tagung anwesend gewesen zu sei, kann ich mir das ebenso vorstellen.

    Je mehr mit Astra-Zeneca geimpft sind, steigen Auffälligeiten.

    Je mehr mit mRNA geimpft sind, steigen Auffälligkeiten.

    Paradox?

    Ja, eine Pandemie ist tatsächlich ein Schlag ins Gesicht eines Jeden.

    Ohne die Pandemie hätten wir diese Folgen nicht.

    Ohne die Impfung als möglich erfolgversprechende Antwort darauf hätten wir diese Folgen nicht.

    Die Darstellung der Faktenlage durch die Zahnärzte geh ich mit.

    Bei den Schlüssen, die du daraus ziehst, weniger.