Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Wenns schon um Widersprüche geht, dann mag ich lieber was zum schmunzeln.

    *will den Link nicht noch weiter verteilen*

    Das übliche Geschwurbel. Aussagen aus dem Zusammenhang reißen, verkürzt zitieren, einen Anteil Selbstgedichtetes anhängen und versuchen alles ins lächerliche zu ziehen. Naja, von dir erwarte ich inzwischen nichts anderes mehr. Peinlich ist es trotzdem.

  • Also die FPÖ ist sicher nicht der Maßstab ( das unerklärlich erfolgreiche Vorbild der AFD). Allerdings kann man über die dritte Impfung tatsächlich diskutieren. Nicht das sie grundsätzlich sinnvoll und nötig sein kann, aber für wen und wann.

    Bei Hochbetagten und sonstigen Personen mit schwachem Imunsystem sinkt der Antkörperspiegel recht schnell, da kann nach mindestens 6 Monaten eine Auffrischungsimpfung sinnvoll sein. Allerdings hat die Stiko sich hierzu noch nicht abschließend geäußert. Dafür ist die Datenlage einfach noch zu dünn.

    Hier ist die Idee der FDP sicherlich zu erörtern, die dritte Impfung nur zu verabreichen, wenn der Antikörperspiegel tatsächlich unter ein bestimmtes Maß gesunken ist.

    Da die oben genannten Personen natürlich geballt in den Heimen zu finden und in der Regel auch problematische Verläufe zu erwarten sind, ist die Politik hier vorgeprescht und hat die dritte Impfung für diesen Personenkreis angeboten. Das sehen viele Ärzte kritisch. Wenn 3.Impfung dann nur gut ärztlich begleitet. Nur so gewinnt man natülich die notwendigen Daten.

  • Also die FPÖ ist sicher nicht der Maßstab ( das unerklärlich erfolgreiche Vorbild der AFD). Allerdings kann man über die dritte Impfung tatsächlich diskutieren. Nicht das sie grundsätzlich sinnvoll und nötig sein kann, aber für wen und wann.

    Bei Hochbetagten und sonstigen Personen mit schwachem Imunsystem sinkt der Antkörperspiegel recht schnell, da kann nach mindestens 6 Monaten eine Auffrischungsimpfung sinnvoll sein. Allerdings hat die Stiko sich hierzu noch nicht abschließend geäußert. Dafür ist die Datenlage einfach noch zu dünn.

    Hier ist die Idee der FDP sicherlich zu erörtern, die dritte Impfung nur zu verabreichen, wenn der Antikörperspiegel tatsächlich unter ein bestimmtes Maß gesunken ist.

    Da die oben genannten Personen natürlich geballt in den Heimen zu finden und in der Regel auch problematische Verläufe zu erwarten sind, ist die Politik hier vorgeprescht und hat die dritte Impfung für diesen Personenkreis angeboten. Das sehen viele Ärzte kritisch. Wenn 3.Impfung dann nur gut ärztlich begleitet. Nur so gewinnt man natülich die notwendigen Daten.

    Der Vorschlag der FDP mit den Antikörpern ist doch Populismus.

    Es gibt unzählige geimpfte und genesene die sehr schnell keine oder kaum Antikörper in sich tragen.

    Man muss schon ein bisschen Aufwand und Ertrag in Frage stellen.

    Jetzt bin ich grundsätzlich dazu bereit dass ich mich 2-4x jährlich impfen lasse und dann fang ich nach ein paar Monaten das Antikörper zählen an um den richtigen Zeitpunkt für die dritte, vierte usw Impfung rauszukriegen und renne alle paar Wochen zum Doc in der Hoffnung dass der Wert XY erreicht ist.

    Ich habe jetzt mal wieder mit dem Dr. gesprochen der an der EN für eine Pandemiemaske arbeitet, ist ein Bekannter von mir, wohnt ums Eck und ist in dem Gremium, hab ich hier drin ja schon mal erläutert.

    Der meinte wir kommen ja eh permanent mit den Viren in Kontakt und unser Körper kann im großen und ganzen ja eh super damit umgehen und nach den ersten beiden Impfungen trifft das auch auf die "schwächeren" Menschen zu, nachweisbare Antikörper seien eine nette Sache aber man sollte sie nicht auf die Goldwaage legen.

    Es gibt ja auch Millionen von Bundesbürgern die mit Corona fertig wurden, ohne es zu merken, die meisten wehrten das ganze ja schon im Mund-Nasenbereich ab.

  • Nöö, einer von denen hat im Ärzteblatt geblättert & ist auf folgenden Artikel gestoßen:

    Autoantikörper könnten Schweregrad von COVID-19 vorhersagen (aerzteblatt.de)

    Flugs eine Pressemitteilung gebastelt, damit man im Wahlkampfgetöse nicht ganz unhörbar wird.

    Der Artikel ist auf jeden Fall lesenswert.


    Bestimmte Autoimmunantikörper, die an die DNA oder an ein Lipid namens Phosphatidylserin binden, könnten darauf hinweisen, wie schnell sich der Gesundheitszustand bei COVID-19-Patienten ver­schlechtert.

    Die Auswertung von mehr als 100 (in Worten Hundert) .....

    Ob die Autoantikörper hierbei Verursacher sind oder erst in Folge entstehen, ist jedoch nach wie vor unklar.

  • Alles Taktik - der will sicher den Phönix machen ;)

    Er ist schon dabei, neue Telegram-Kanäle sind schnell erstellt, er hatte ja auch schon Back Up Kanäle.

    Dort veröffentlicht er jetzt Bilder von dem mutmaßlichen Insider, "natürlich" mit Judenstern...... <X   :puke:

  • Studien gibts ;)

    https://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/B…id60538031.html

    Zitat

    Je ansprechender eine bildliche Darstellung des Coronavirusausfällt, desto weniger furchteinflößend und ansteckend wird der Erreger empfunden.

    Dann los: strengt euch mal an .... Horrorbilder sind angesagt ... in schwarz weiss

    Im Ernst: Die Aussage der Studie leuchtet ein, teilweise wirken die Abbildungen mittlerweile doch recht sympathisch.

  • Das Thema der dritten Impfung wird in absehbarer Zeit sowieso auf die Agenda kommen. In 1-2 Monaten läuft bei vielen, die nicht zur Risikogruppe gehören, dann die 6-Monatsfrist nach der zweiten Impfung aus. Ich gehe stark davon aus, dass die Frist auch erweitert wird. Scheinbar macht nach aktuellem Stand besonders bei den Risikogruppen nur eine dritte Impfung innerhalb dieser kurzen Zeit Sinn.

    chris

  • Das Thema der dritten Impfung wird in absehbarer Zeit sowieso auf die Agenda kommen. In 1-2 Monaten läuft bei vielen, die nicht zur Risikogruppe gehören, dann die 6-Monatsfrist nach der zweiten Impfung aus. Ich gehe stark davon aus, dass die Frist auch erweitert wird. Scheinbar macht nach aktuellem Stand besonders bei den Risikogruppen nur eine dritte Impfung innerhalb dieser kurzen Zeit Sinn.

    chris

    Gibts die 6 -Monatsfrist nicht nur bei Genesenen, bzw. Infizierten nach der 1. Impfung?

  • Die sechs Monate zur Auffrischungsimpfung kam doch nur seitens der Politik, oder? Dazu gab es ja bisher noch nicht mal eine Empfehlung der Stiko. Vermutlich will man die bestellten Chargen nicht wegschmeißen, also ballern wir das Zeug einfach in die, die schon geimpft sind. :rofl:

    Offiziell kenne ich gar keine Aussagen, dass ein Impfschutz irgendwann abläuft. Im Impfzertifikat ist aber tatsächlich eine 1-jährige Gültigkeit hinterlegt.