Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Das, was zu erwarten war. Jetzt muss sich der Un-

    geimpfte für jeden Furz testen lassen… Mal schauen,

    ob das ein Impfanreiz ist

    P.S.: Und ab 11. Oktober wohl kostenpflichtig (mel-

    der u.a. der BR)

    Das ist kein positiver Anreiz sondern schlicht Druck.

    Die Begründung und Rechtfertigung für all diese Eingriffe und meist medizinisch nutzlosen Beschränkungen ist einzig die Feststellung einer " epidemischen Lage nationaler Tragweite"

    "Man stirbt nur einmal"

    Diejenigen die am stärksten gefährdet waren für schwere Verläufe und Todesfälle sind in "Welle 1 bis 3" erkrankt bzw. verstorben. Die sind also ausgeschieden für das weitere Infektionsgeschehen.

    Die breite Basis der vulnerablen Gruppe ist also ausgedünnt.

    Was nicht vorhergesagt werden kann ist, ob es durch die "Impfung" eventuell zu einer Schwächung des Immunsystems kommt, da nicht klar ist welche Zellen des Körpers genau das Spike-Protein produzieren und dem Immunsystem präsentieren.

    Auch nicht ob es eventuell zu einer Überreaktion kommt sollte eine tatsächliche Infektion mit dem Virus stattfinden.

    Die nächsten beiden Infektionssaisonen werden es wohl dann zeigen inwiefern ein Schutz durch die "Impfung" wirklich gegeben ist.

  • Hier muss ich reingrätschen. Das Lebensmittel etc. notwending sind keine Frage aber musste es sein, dass dort dann auch die ganze Aktionsware mit Nonfood angeboten worden sind. Oder die Baumärkte die teilweise geöffnet wurden. In einem Rewe im Nachbarort wurden Blumen und Gestecke verkauft, der Florist nebenan durfte nicht öffnen. Es gab leider schon einiges an Diskussionsbedarf, man darf nicht alles als sehr gut gelungen darstellen. Viele von der Krise direkt betroffene Unternehmen brauchen teilweise noch Jahre um wieder auf den Stand von 2019 zu gelangen, manche habe das ganze auch wirtschaftlich gar nicht überlebet, dass sollte man nicht verschweigen.

    Zumindest sollte das dieses Mal, falls es so weit kommt, gründlich und ohne Parteitaktik diskutiert und abgewägt werden.

    Aber es muss natürlich dann aber auch von Kritikern die Frage beantwortet werden - was und wie soll geschlossen werden, wenn aufgrund der erforderlichen Mobilitätsreduzierung im Einkaufsbereich Kontakte reduziert werde müssen. Allerdings sehe ich "Stand heute" einen totalen Lockdown bzw einen ähnlichen wie zu bisherigen Lockdownzeiten nicht als erforderlich.

    Da wird dieses Mal überwiegend nur der Veranstaltungsbereich im Blickpunkt stehen und mit Maßnahen leben müssen. Ob dazu auch massive Schließungen gehören müssen, lässt sich heute - eigentlich nicht vor frühestens Ende September - nicht wirklich und seriös beantworten

  • Diejenigen die am stärksten gefährdet waren für schwere Verläufe und Todesfälle sind in "Welle 1 bis 3" erkrankt bzw. verstorben. Die sind also ausgeschieden für das weitere Infektionsgeschehen.

    Die breite Basis der vulnerablen Gruppe ist also ausgedünnt.

    Das wäre nur der Fall, wenn sich auch alle in dieser Gruppe infiziert hätten und dies ist zum Glück, mit großem Abstand, nicht passiert.

    Was nicht vorhergesagt werden kann ist, ob es durch die "Impfung" eventuell zu einer Schwächung des Immunsystems kommt, da nicht klar ist welche Zellen des Körpers genau das Spike-Protein produzieren und dem Immunsystem präsentieren.

    Auch nicht ob es eventuell zu einer Überreaktion kommt sollte eine tatsächliche Infektion mit dem Virus stattfinden.

    Die nächsten beiden Infektionssaisonen werden es wohl dann zeigen inwiefern ein Schutz durch die "Impfung" wirklich gegeben ist.

    Das zeigt sich doch schon längst. geimpfte Menschen infizieren sich, erkranken aber fast nie schwer, während die schweren Erkrankungen bei den Ungeimpften, vorallem unter denen mit erhöhtem Risiko, wesentlich höher sein dürften.

    Die Nebenwirkungen, die du befürchtest, traten so bis jetzt wohl nicht signifikant auf, warum soll sich dies noch ändern?

  • Verdammt, ich habe noch darauf vertraut, dass man erst innerhalb von 2 Jahren nach der Impfung stirbt :wacko:

  • Weil es deine persönliche Entscheidung ist? :/ :schulterzuck:

    Oder weil ich nicht 84 mit mehreren Vorerkrankungen bin? Bei allen guten Gründen für eine Impfung und die zur Vorsicht in Sachen Corona mahnen, diese Studie und die Interpretation durch Lauterbach ist keine davon.

  • Denn wenn ich es als Geimpfter habe, bin ich lt. aktuellen Studien erstmal genauso viruslastig und ansteckend wie Ungeimpfte. Also die gleiche Gefahr.

    Das ist noch gar nicht erwiesen und die Forscher sind sich über diese Schlussfolgerung noch total uneins: https://www.infranken.de/ratgeber/gesun…ich-art-5264102

    Und wenn dann muss sich ein Geimpfter erstmal infizieren. Von Februar bis Ende Juli waren des ca 7.000 Menschen in Deutschland, die sich trotz Impfung angesteckt haben. Das entspricht 0,7% aller Geimpften...

  • Verdammt, ich habe noch darauf vertraut, dass man erst innerhalb von 2 Jahren nach der Impfung stirbt :wacko:

    Ja Scheibenkleister, sind wir doch beide darauf reingefallen und dachten wir hätten noch etwas länger Zeit. X/

    Müsst ich nem Kumpel eigentlich glatt mal zeigen, der erzählte mir ja auch von den 2 Jahren.
    Aber ich belasse das Thema wo es geht. Zumindest da, wo ich weiß, dass es zu ziemlichen Differenzen kommen würde. Naja, kann ja jeder denken wie er will. Wegen dem Mist werd ich gute Freundschaften nicht beenden.

  • Oder weil ich nicht 84 mit mehreren Vorerkrankungen bin? Bei allen guten Gründen für eine Impfung und die zur Vorsicht in Sachen Corona mahnen, diese Studie und die Interpretation durch Lauterbach ist keine davon.

    Für dich halt nicht. Ist ja auch ok. Es gibt aber bestimmt auch viele unter 84 jährige, die das anders sehen...

  • Das wäre nur der Fall, wenn sich auch alle in dieser Gruppe infiziert hätten und dies ist zum Glück, mit großem Abstand, nicht passiert.

    Der Punkt ist, man weiß es nicht.

    Zumindest die entsprechenden prozentualen Zahlen sind nicht bekannt.

    Das zeigt sich doch schon längst. geimpfte Menschen infizieren sich, erkranken aber fast nie schwer, während die schweren Erkrankungen bei den Ungeimpften, vorallem unter denen mit erhöhtem Risiko, wesentlich höher sein dürften.

    Die Nebenwirkungen, die du befürchtest, traten so bis jetzt wohl nicht signifikant auf, warum soll sich dies noch ändern?

    Zum ersten Abschnit gibt es viel widersprüchliches was bisher veröffentlicht wurde.

    Die Nebenwirkungen die ich vermute treten gehäuft und signifikant wohl erst ab etwa Mitte September, Anfang Oktober erstmalig auf, entsprechend dem saisonalen Infektionsgeschehen.

  • Ja Scheibenkleister, sind wir doch beide darauf reingefallen und dachten wir hätten noch etwas länger Zeit. X/

    Müsst ich nem Kumpel eigentlich glatt mal zeigen, der erzählte mir ja auch von den 2 Jahren.
    Aber ich belasse das Thema wo es geht. Zumindest da, wo ich weiß, dass es zu ziemlichen Differenzen kommen würde. Naja, kann ja jeder denken wie er will. Wegen dem Mist werd ich gute Freundschaften nicht beenden.

    Wir können ja im Oktober/November und in 2 Jahren nochmal über das Thema sprechen ;)

  • Oder weil ich nicht 84 mit mehreren Vorerkrankungen bin? Bei allen guten Gründen für eine Impfung und die zur Vorsicht in Sachen Corona mahnen, diese Studie und die Interpretation durch Lauterbach ist keine davon.

    Auch wenn die Warscheinlichkeit immer geringer wird, um so jünger man ist. Niemand weiß halt wie sein Körper damit fertig wird. Leider trifft es ja auch hier und da junge fitte Menschen, die wohl nie geglaubt hätten, dass sie mit sowas wie Corona mal ein Problem haben würden. Und es muss ja nichtmal das schlimmste eintreffen. Einschränkende Dinge, die sich über Wochen oder Monate hinziehen, sind ja jetzt auch nicht gerade wünschenswert. Und da reicht es ja schon nichts zu schmecken oder zu riechen, stell ich mir jetzt auch nicht prickelnd vor.

  • Ja Scheibenkleister, sind wir doch beide darauf reingefallen und dachten wir hätten noch etwas länger Zeit. X/

    Müsst ich nem Kumpel eigentlich glatt mal zeigen, der erzählte mir ja auch von den 2 Jahren.
    Aber ich belasse das Thema wo es geht. Zumindest da, wo ich weiß, dass es zu ziemlichen Differenzen kommen würde. Naja, kann ja jeder denken wie er will. Wegen dem Mist werd ich gute Freundschaften nicht beenden.

    Es steht ja nirgends geschrieben welcher September gemeint ist :)

  • Der Punkt ist, man weiß es nicht.

    Zumindest die entsprechenden prozentualen Zahlen sind nicht bekannt.

    Gut, dazu müsste die gesammte Bevölkerung oder zumindest die betreffende Gruppe auf Antigene getestet werden. Aber ich denke, selbst wenn eine recht hohe Dunkelziffer in Betracht gezogen wird, dann werden sich trotzdem sehr sehr viele, aus der genannten Gruppe, noch nicht infiziert haben.

    Die Nebenwirkungen die ich vermute treten gehäuft und signifikant wohl erst ab etwa Mitte September, Anfang Oktober erstmalig auf, entsprechend dem saisonalen Infektionsgeschehen.

    Die müsste es dann aber auch schon jetzt geben, vorallem dort wo sich viele Geimpfte infizieren, wie in Israel. Dort müssten sie also reihenweise mit den von dir vermuteten Nebenwirkungen zu kämpfen haben. Und zumindest mir ist davon nichts bekannt.

    Ich sehe auch nicht das Impfungen das eigene Immunsystem schwächen.

    Eine Impfung ist wenn dann wohl eine Stärkung. Einfach weil dem Körper der Bauplan für die Antikörper schon mal gegeben wird. Dadurch kann das Immunsystem viel schneller Antikörper bilden, die eindringende Viren bekämpfen.

    Meiner Meinung sogar weit länger als angenommen(Thema 3. Impfung), da es dazu keine aktiven Antikörper braucht, weil es Gedächnisszellen gibt. Aber ich bin auch nicht vom Fach.

  • Wer sagt Dir denn, dass du geimpft weniger stark ansteckend bist? Woher nimmst du die Erkenntnis nicht irgendwann irgendwelche Komplikationen zu bekommen? Es gibt bis heute garkeine Informationen über kurz- oder langfristige Wirkungen oder Schäden durch die Impfung - welche Informationen hattest du denn?

    Auf eine Art bist Du (Und alle Anderen Geimpften) auch zu beglückwünschen: ihr helft bei der Erforschung neuer Impfstoffe - sehr gut. "Freiwillige" sind sonst ohne finanzielle Gegenleistung schwer zu finden.

    wer sagt Dir, dass es nicht so ist??

    Es gibt doch Informationen über Nebenwirkungen bei Impfungen und denen wird sogar nachgegangen - und es wurde immer auch kommuniziert, dass es Nebenwirkungen geben kann.

    Es gibt übrigens auch Nebenwirkungen bei Ungeimpften und wenn ich so den Presseberichten und den Meldungen staatlicher Stellen Glauben schenke, dann leiden und sterben Ungeimpfte in erheblich höherer Zahl daran, dass sie nicht geimpft sind als Geimpfte an ihrer Impfung

  • Zitat

    ► Keine Einigung gab es über ein Corona-Frühwarnsystem (Ampel) oder zusätzliche Parameter (Hospitalisierungen, Impfquote) zur 7-Tage-Inzidenz, um das Infektionsgeschehen zu beurteilen. Söder erklärte den Grund so: „Wenn wir ganz ehrlich sind, so ein richtiges Konzept, wie man das macht, war nicht wirklich da.“

    Quelle: Bild.de

    War wohl doch keine Alternative zur Inzidenz in der Schublade. :pfeif: Wenn noch nicht einmal ein Konzept da ist. Man hatte ja auch keine Zeit, weil das wusste man erst seit gestern. Traurig das ganze! :facepalm:

  • Quelle: Bild.de

    War wohl doch keine Alternative zur Inzidenz in der Schublade. :pfeif: Wenn noch nicht einmal ein Konzept da ist. Man hatte ja auch keine Zeit, weil das wusste man erst seit gestern. Traurig das ganze! :facepalm:

    Corona ist ja schließlich noch Neuland!!!!!!111111elf

    Ich geh dann jetzt mal mein Faxgerät aus dem Keller holen. Das brauche ich wahrscheinlich, wenn ich demnächst ins Restaurant möchte, um den Impfnachweis zu übermitteln.

  • Danach hat er gepostet dass demnächst die geimpften die ungeimpften umbringen werden. Toller Trick wenn man im September tot ist :).

  • Der Punkt ist, man weiß es nicht.

    Zumindest die entsprechenden prozentualen Zahlen sind nicht bekannt.

    Zum ersten Abschnit gibt es viel widersprüchliches was bisher veröffentlicht wurde.

    Die Nebenwirkungen die ich vermute treten gehäuft und signifikant wohl erst ab etwa Mitte September, Anfang Oktober erstmalig auf, entsprechend dem saisonalen Infektionsgeschehen.

    liegt vielleicht daran, dass Wissenschaftler etwas das sie erforscht oder ihnen aufgefallen ist, uaf Plattformen für andere Wissenschaftler zur Diskussion und Überprüfung stellen. War bisher nie ein grosses Problem und hat in der Wissenschaft gut funktioniert.

    Mittlerweile lauern aber auf diesen Plattformen Medien und selbsternannte Experten darauf dort was zu finden - wie Geier über der Wüste nach der Suche auf Futter - und stürzen sich auf alles was da veröffentlicht wird und breiten das unreflektiert über alle Kanäle aus um als erste die Schlagzeile zu haben oder auch um damit irgendwelche Ideen untermauern zu können oder sogar selbst damit welche zu begründen, wenn die Tendenz gerade passend erscheint. Da werden sozusagen unfertige Mosaiksteine als ganze Bilder angesehen und verkauft.

    Aprospos Nebenwirkungen

    Welche Nebenwirkungen habe ich denn ab September und Oktober zu fürchten und warum gerade dann?

    Außer vielleicht die Nachwirkungen einer Bundestagswahl