Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

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    Und auch hier sieht man schön, wie gut doch die Impfung ‚funktioniert‘. Ich bleibe dabei, wer sich nicht impfen lässt ist selber schuld. Deswegen darf es spätestens ab 01.10., in meinen Augen keine Einschränkung mehr geben.

  • Für mich wär bei den Luftfiltern der Geräuschpegel ein ganz wichtiges Kriterium. Je nach Ventilator erzeugen die bis zu 60 db Lärm und wenn man das stundenlang als Hintergrundbeschallung ertragen muss, kann ich mir vorstellen, dass es da Schüler auch negativ in Form von z.B. Kopfschmerzen darauf reagieren.

    Die Grundschule meiner Nichte und die Oberschule meines Neffen haben beide bereits Luftfilter in den Klassenräumen. In beiden Fällen sind es die Wolf Air Purifier - laut Herstellerangaben (auf der Homepage steht vom TÜV Süd ermittelt: https://www.wolf.eu/klima-profi/pr…te/airpurifier/) 28-42, im Regelbetrieb 34dB(A). Sollte das so stimmen halte ich das für problemlos. Aber kann natürlich sein, dass andere Schulen andere Geräte einsetzen.

  • Kommt noch ne sachliche Antwort oder bleibts da-

    bei, dass du auf das Argument nicht eingehst?

    Ok, ich danke dir vielmals für den Hinweis, das an Schulen ein großer Anteil Kinder vorhanden ist und die Impfung dadurch eine hohe Relevanz für diesen Bereich hat. Dies war mir Unstudierten bisher nicht bekannt.

    Für wie doof hälst du mich?

    Aber gerne: In Deutschland leben Stand 2020 10,74 Millionen Kinder unter 14 Jahren. Leider finde ich es nicht genauer.

    Nehmen wir nur mal an, jetzt sind im schulrelevanten Alter von 7-12 auch 4 Millionen. Was hilft es den Schulen dieser Kinder, wenn sich mehr ältere Kinder impfen? Was hilft es den Grundschulen, wenn sich ab mehr Kinder ab 12 impfen lässt?

    Richtig, gar nichts. Die Infektionszahlen bleiben in dem Bereich hoch.

    Nächster Punkt: Die aktuellen Studien zur Delta-Varianten sind so, das auch Geimpfte eine hohen Virenlast haben und auch andere vermehrt anstecken. Was hilft es dann der Schule, wenn sich die Kinder zwischen 12 und 17 impfen lassen, sich aber alle trotzdem genauso anstecken als wären sie nicht geimpft? Und sich noch aggresiver verbreitet, gerade in einer Situation wie in Schulen mit langem Aufenthalt in einem Raum, unter Mindestabstand (gut, Fenster auf und Kniebeuge + in die Hände klatschen - sorry, ein bißchen Polemik muss rein) und durch viel Sprechen verteilter Aerosole.

    Richtig, auch nichts. Die Infektionszahlen bleiben in dem Bereich hoch.

    Und was hilft das alles generell, wenn wir weiter schlicht auf die Inzidenz schauen und auch davon Schulschließungen abhängig gemacht werden? Die Inzidenz, die nicht zwischen geimpft und ungeimpft unterscheidet?

    Richtig, gar nichts. Die Infektionszahlen bleiben in dem Bereich hoch.

    Meinst du im Ernst, durch eine hohe Impfquote im Bereich 12 bis 17 werden Schulschließungen / Distanzunterricht verhindert? Oder in dem Bereich 12-17 "Bildung nur für Geimpfte", wer nicht will muss zu Hause bleiben? Das hält so eine polemische Doofnuss wie ich für ausgeschlossen und betrachtet den Komplex Schule/Bildung als Ganzes.

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    Und auch hier sieht man schön, wie gut doch die Impfung ‚funktioniert‘. Ich bleibe dabei, wer sich nicht impfen lässt ist selber schuld. Deswegen darf es spätestens ab 01.10., in meinen Augen keine Einschränkung mehr geben.

    Man sollte noch erwähnen, dass Karl Lauterbach diesen Tweet gepostet hat, damit man das von der Seriosität her einordnen kann ;) Ebenso das hier:

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  • Man sollte noch erwähnen, dass Karl Lauterbach diesen Tweet gepostet hat, damit man das von der Seriosität her einordnen kann ;) Ebenso das hier:

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    Schau das wusste ich nicht mal und jetzt ist es schon soweit: ich teile was vom Karl L. :seestars: :thumbsup:

    Bin ich jetzt ein Schlafschaf? Oder was? :beer: ^^

  • Ist hier schon jemand gestochen worden oder hat so ein Mistvieh an die Wand geklatscht? ^^

    Das ist schon so abstrus, dass man auch diese Quelle mal verlinken muss.

    ... Denn einer der Corona-Maßnahmen-Gegner will jetzt etwas Skandalöses herausgefunden haben: Die Regierung versuche, Impf-Unwillige mithilfe neu gezüchteter Mücken zu impfen!

    Diese Mückenart sei im Sommer gezüchtet, getestet und schon auf Demonstrationen eingesetzt worden. Und dabei könne man den Impfstich kaum bemerken: Er jucke nicht und sei auch nur wenige Minuten sichtbar, so ein Querdenker in einer Demo-Chatgruppe. Er warnte die Teilnehmer der Demonstration in Berlin am Sonntag vor den Impf-Insekten – und beschwor sie, auf „ungeschützte Stellen der Haut“ zu achten...

    Corona-Verschwörungs-Theorien: Querdenker haben auf Demos Angst vor „Impfmücken“ - News Inland - Bild.de

    Da diese Mücken vor allem im Gesicht stechen, rufen die Querdenker zur Abwehr und zum Schutz vor diesen miesen Impfungen dazu auf, das Angesicht durch einen MNS zu schützen.

  • Für mich wär bei den Luftfiltern der Geräuschpegel ein ganz wichtiges Kriterium. Je nach Ventilator erzeugen die bis zu 60 db Lärm und wenn man das stundenlang als Hintergrundbeschallung ertragen muss, kann ich mir vorstellen, dass es da Schüler auch negativ in Form von z.B. Kopfschmerzen darauf reagieren.

    nicht zu vergessen, dass die menschliche Haut ein sehr empfindliches Organ ist und auch leichten Luftzug spürt und das auch nicht immer als angenehm empfunden wird.

    Dazu kommt, dass die Wirkung der Luftreiniger auch vom Aufstellungsort und den räumlichen Gegebenheiten stark abhängig ist. Es ist nicht damit getan, diese Geräte einfach in den Raum zu stellen, auch für mobile Anlagen müssten eigentlich für jeden Raum die optimalen Aufstellorte und auch die erforderliche optimale Grösse der Geräten ermittelt werden. Entsprechende Hygienevorschriften und Wartungen für die Geräte sind ebenfalls erforderlich, natürlich auch der personelle Aufwand dafür. Zuschüsse zur Beschaffung nützen Kommunen nicht viel, die brauchen eine 100% Finanzierung + Wartung- und Betriebskostenersatz, die meisten Kommunen sind doch jetzt schon nicht mehr in der Lage ihre Aufgaben problemlos zu finanzieren, bei vielen ist das doch schon eine finanzielle Flickschusterei ja manchmal wird ein Loch mit zwei anderen gestopft.

    Luftreinigungsgeräte sind sicher nicht sinnlos und stellen unbestritten eine durchaus sinnvolle Ergänzung für Sicherheitskonzepte dar. Aber die Heilsbringer als die sie von vielen gepriesen werden und wie es - so mein Eindruck - da von vielen erwartet wird, das können sie einfach nicht leisten. Bin gespannt, wenn die Luftreiniger mal stehen, ob dann in Bälde eine Diskussion über die Luftreiniger losgeht - wie Lärtm, Luftzug, trotzdem lüften, möglicherweise auch weiter noch Infektionen mit entsprechenden Quarantänen.

  • Ist hier schon jemand gestochen worden oder hat so ein Mistvieh an die Wand geklatscht? ^^

    Das ist schon so abstrus, dass man auch diese Quelle mal verlinken muss.

    ... Denn einer der Corona-Maßnahmen-Gegner will jetzt etwas Skandalöses herausgefunden haben: Die Regierung versuche, Impf-Unwillige mithilfe neu gezüchteter Mücken zu impfen!

    Diese Mückenart sei im Sommer gezüchtet, getestet und schon auf Demonstrationen eingesetzt worden. Und dabei könne man den Impfstich kaum bemerken: Er jucke nicht und sei auch nur wenige Minuten sichtbar, so ein Querdenker in einer Demo-Chatgruppe. Er warnte die Teilnehmer der Demonstration in Berlin am Sonntag vor den Impf-Insekten – und beschwor sie, auf „ungeschützte Stellen der Haut“ zu achten...

    Corona-Verschwörungs-Theorien: Querdenker haben auf Demos Angst vor „Impfmücken“ - News Inland - Bild.de

    ist doch kein Problem - für Geimpfte - diese Mücken können QR Code lesen

    und wenn der wüsste, dass die gleichzeitig noch einen Femtochip implantieren ...........................................

    Andererseits ist das eine clevere Idee: Impffliegenabwehrgel und -spray zum Sonderpreis von 2 Euro pro 10 gr, dazu noch Impffliegennetze und Schutzkleidung und Klatschen - Wirtschaft boomt

  • Chef-Pathologe der Uni Heidelberg drängt auf mehr Obduktionen von Geimpften

    Zitat:

    "In Baden-Württemberg arbeiteten die Pathologen daher mit Staatsanwaltschaften, der Polizei und niedergelassenen Ärzten zusammen, berichtet Schirmacher. Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt"

  • Chef-Pathologe der Uni Heidelberg drängt auf mehr Obduktionen von Geimpften

    Zitat:

    "In Baden-Württemberg arbeiteten die Pathologen daher mit Staatsanwaltschaften, der Polizei und niedergelassenen Ärzten zusammen, berichtet Schirmacher. Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt"

    Er geht davon aus, d.h.er ist nicht ganz sicher ?

    Interessant wäre zu wissen ,wie es ohne Impfung verlaufen wäre.

  • Das müssen dann aber Mücken in mind. Hornissengröße sein. Deppen gibts.

    Ich hab mich gerade an meine Impfung erinnert und die Menge an Impfstoff, die man da bekommt. Hornisse reicht da gar nicht mehr. Das dürfte eher so eine Mutanten-Kreuzung aus Hornisse und Schwalbe sein... ^^ :prost:

  • Meinst du im Ernst, durch eine hohe Impfquote im Bereich 12 bis 17 werden Schulschließungen / Distanzunterricht verhindert? Oder in dem Bereich 12-17 "Bildung nur für Geimpfte", wer nicht will muss zu Hause bleiben? Das hält so eine polemische Doofnuss wie ich für ausgeschlossen und betrachtet den Komplex Schule/Bildung als Ganzes.

    Die Inzidenz-Thematik bringst du rein, um die ging

    es aber garnicht…

    Es geht zB auch darum, ob und in welchem Umfang

    Schülern und Lehrer von Quarantäne betroffen wer-

    den. Es geht zB auch darum, schwerere Verläufe und

    langfristige Folgen von auch schwächeren Verläufen

    zu minimieren. Es geht zB auch darum, dass sich Ge-

    impfte deutlich weniger infizieren. WENN sie sich in-

    fizieren, ist die Virenlast hoch - aber genau diese In-

    fektion verhindert ja die Impfung zu einem sehr ho-

    hen Prozentsatz.

    Und für all diese Punkte sind 4 Mio Jugendliche eine

    verdammt große Zahl. Und diese Zahl hat massiven

    Einfluss auf den Verlauf des kommenden Schuljahres.

    Und genau darum ging es mir.

    Nicht um eine Diskussion zu inzidenz-abhängigen

    Schulschließungen, die du jetzt aufgemacht hast. Denn

    dass wir davon weg müssen, habe ich schon mehr-

    fach betont/bestätigt.

  • Die Inzidenz-Thematik bringst du rein, um die ging

    es aber garnicht…

    Um die geht es aber schlußendlich. Ob ich und du das nicht wollen ist egal. Denn Einfluss auf den Verlauf des Schuljahres hat nunmal, ob es dauerhaft Präsenzunterricht geben wird oder nicht. Und damit sind wir bei der Inzidenz, da es aktuell nichts anders gibt.

    Zitat von christobal

    Es geht zB auch darum, ob und in welchem Umfang

    Schüler und Lehrer von Quarantäne betroffen werden.

    Das wissen wir nicht ohne Glaskugel. Es gibt aktuell keine Regelung für Quaratäne Geimpfter, oder? Bzw. werden sie durchaus bei Kontakt mit einem positiv Getesten in Quarantäne geschickt. Und ich sehe nicht, wie die Situation Schule hier mildernd berücksichtigt wird. Eher das Gegenteil aufgrund der "Gegebenheit Schule".

    Zitat von christobal

    Es geht zB auch darum, schwerere Verläufe und

    langfristige Folgen von auch schwächeren Verläufen zu minimieren.

    Und diese schweren Verläufe und langfristigen Folgen hab ich ohne Impfung auf jeden Fall? Selbst bei der Delta-Variante geht man stark davon aus, das Kinder milde Verläufe haben - ohne Impfung. Das können wir nunmal nicht ausblenden.

    Zitat von christobal

    Es geht zB auch darum, dass sich Geimpfte deutlich weniger infizieren. WENN sie sich infizieren, ist die Virenlast hoch - aber genau diese Infektion verhindert ja die Impfung zu einem sehr hohem Prozentsatz.

    Tut sie das? Ein paar Beiträge vorher twittert Karl Lauterbach, das die Delta-Variante auch bei Geimpften am Anfang so ansteckend ist wie bei Nichtgeimpften. Erst danach nicht mehr. Jetzt haben wir bei Geimpften die Regelung, das diese nicht mehr getestet werden. Sprich, den Anfang der Infektion merken wir nicht. Da ist die Schulsituation eine Freude für das Virus.

    Dann haben wir wieder viel Infizierte. Und damit wieder bei der Inzidenz. Und damit wieder beim Distanzunterricht / Schulschließungen. Und damit wieder beim Einfluss auf das Schuljahr. Ob geimpft oder nicht.

  • Er geht davon aus, d.h.er ist nicht ganz sicher ?

    Interessant wäre zu wissen ,wie es ohne Impfung verlaufen wäre.

    Es ist seine These, eine These ist ein(e) naheliegende(r) Vermutung/Verdacht.

    Welche(r) verstärkt untersucht werden soll, so seine Aussage.

    Selbstredend geht er davon aus das diese ohne Impfung noch leben würden :schulterzuck:

    steht eigentlich alles im verlinkten Beitrag...

  • Es ist seine These, eine These ist ein(e) naheliegende(r) Vermutung/Verdacht.

    Welche(r) verstärkt untersucht werden soll, so seine Aussage.

    Selbstredend geht er davon aus das diese ohne Impfung noch leben würden :schulterzuck:

    steht eigentlich alles im verlinkten Beitrag...

    Ist natürlich ein interessanter Ansatz, aber wenn er darauf hinweisen will, dass Impfschäden häufiger vorkommen als von der Wissenschaft anhand der bisherigen Daten angenommen, dann sollte er schon, und wenn es nur seine eigenen Nachforschungen sind, präziseres Datenmaterial vorlegen und auch die genauen Schäden benennen. Über 40 Personen und davon 30 bis 40 Prozent, so seine Annahme, erinnert halt schwer an Pi mal Daumen.

    Dass es seltene schwere Nebenwirkungen geben kann ist ja nichts Neues. Die Frage ist, in welcher Relation seine vorgebrachten Zahlen stehen. Gibt es noch mehr als die "über 40 Fälle"? In welchem regionalen Bereich sind sie aufgetreten? In Baden Württemberg haben bislang mehr als 6.6 Millionen Menschen eine Erstimpfung erhalten. Wie viele geimpfte Menschen sind insgesamt in den benannten ersten zwei Wochen nach der Impfung verstorben?

    Gerade als Professor sollte ihm doch klar sein, dass der wissenschaftliche Weg ein anderer wäre.

  • Was soll der markierte Teil? Hab ich auch nur im Ansatz behauptet, das Großraumbüros Luftfilteranlagen bekommen haben?

    Ja, hast Du. In dem Du das in anderen Bereich mit entsprechender Lobby vermutest.

    Es geht darum, das man für alles Geld hat in diesen Zeiten, bei Kindern aber "ne, das ist zu teuer" kommt. Ist das Polemik oder eine schlichte Feststellung?

    Übrigens kommt auch gleich direkt von dir "ist zu teuer" und "und dann brauch mach das nicht mehr". Wollen wir mal einzelne finanzielle Hilfen in Sachen Corona auf "das ist aber teuer und hilft nur kurzfristig" bewerten? Ich glaube, das lassen wir lieber...

    Ich glaube Du hast keine Ahnung was die Länder/Kommunen/Träger für Kosten seit Pandemiebeginn auf sich nehmen! An meiner Schule liegt ein halbes Vermögen an Selbsttests. Jetzt sind wir aber eine relativ kleine Schule. Und da sprechen wir nur von Tests. Masken, Trennscheiben, Desinfektionsmittel und sonstiger Schnickschnack kommt da noch dazu. Da kann man locker die ein oder andere Planstelle schaffen und die angespannte Personalsituation an manchen Schulen entzerren (Da war ja auch was vor der Pandemie...). Aber irgendwann ist mal Ende der Fahnenstange. Woher meinst denn kommen denn die Vorstöße, dass die Tests bald nicht mehr kostenlos sein sollen? Die Kassen werden leerer. Und jetzt soll man im Gießkannenprinzip sämtliche Schulen mit Luftfilteranlagen zu pflastern? Wobei diese Lösung immer noch umstritten ist und sie sicher nicht die einzige Lösung sein würde. Also auch wenn im Klassenzimmer Deiner Kinder solche Dinger mal stehen sollten, werden sie weiterhin ein wenig frieren müssen. Außer der Lehrer handelt nicht besonders verantwortungsvoll und lässt alle Fenster den gesamten Unterricht geschlossen. Deswegen stellt sich grundsätzlich die Frage der Verhältnismäßigkeit insbesondere was die Kosten angeht und da bin ich eher skeptisch.

    chris

  • Mal ein kurzer Einblick ins Dilemma Luftfilter für Schulen Bayern.

    Es gibt folgende Vorgaben:

    Umwelzung des 6 fachen Raumvolumens

    40 DB

    Hepa Filtertechnik.

    Was gibt der Markt her. bzw ist technisch möglich:

    Es gibt Anlagen die schaffen die 1000 m³ Umwelzung

    die haben eine Lärmangabe von 39db-60db

    Haben auch einen Hepa Filter, welcher teuer und umweltschädlich ist.

    Hatte ein Gespräch mit eine Dr. aus der Filtertechnik der gerade in einem Gremium zu einer EN für eine Pandemiemaske sitzt.

    Der meinte

    1. schießt man mit dem HEPA Filter mit Kanonen auf Spatzen

    2. ist es technisch nicht möglich mit 40dB mit einen HEPA Filter diese Menge an Luft zu tauschen

    Er gab mir seine Meinung zum richtigen Ansatz:

    Einfache Filtertechnik F7 evtl mit Vorfilter-> günstig und umweltschonend

    Lüftungskonzept mit Zwischendong -> alle 20Minuten kurzer Dong, Fenster für 1-2 Minuten aufreissen.

    Lüften in den Pausen bzw. die Lüftungsanlage auf Vollast laufen lassen.

    Edit: und noch eins, ALLE Gebäude mit einer halbwegs neuwertigen Lüftungsanlage brauchen überhaupt nichts 0,0.
    Laut dem Doktor der sicherste Ort den es nur gibt.....

  • Edit: und noch eins, ALLE Gebäude mit einer halbwegs neuwertigen Lüftungsanlage brauchen überhaupt nichts 0,0.
    Laut dem Doktor der sicherste Ort den es nur gibt.....

    Gibt es denn überhaupt Schulen mit Lüftungsanlagen? Ich war bisher noch in keiner Schule (mit Lüftungsanlage ;) ).