Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Ich wüsste nicht, dass Luftfilteranlagen im großen Stil für Großraumbüros von großen Firmen in Deutschland subventioniert wurden. Diese Art von Polemik kannst also gleich wieder stecken lassen.

    Ich kann das zaghafte Verhalten durchaus verstehen. Erstens ist es nun mal Trägersache ob und in welchem Ausmaß solche Filteranlagen installiert werden. Zweitens ist so eine Filteranlage bei weitem kein Freifahrtschein für geschlossene Fenster und könnte in meinen Augen sogar für eine trügerische Sicherheit sorgen. Drittens sind es nun mal nicht unerhebliche Kosten, die auf jede Schule zukommen. Die Zuschüsse sind ja nett und wichtig. Aber wer übernimmt die Kosten der Wartung? Dazu ein aktueller Artikel aus Starnberg, die auch aus diesem Grund vorerst keine Luftfilter in die Schulen stellt: https://www.merkur.de/lokales/starnb…r-90886815.html

    Die Dinger sind auch in der Wartung ohne Ende teuer und wenn die Pandemie in 1-2 Jahren hoffentlich so gut wie überwunden ist stehen die Dinger in den Kellern der Schulen. Da bekommt der Begriff "Millionengrab" ganz schnell eine neue Bedeutung. Und dann kommen genau die gleichen Eltern um die Ecke und monieren, dass kein Geld für einen neuen Anstrich der Schule vorhanden ist :popcorn:

    chris

    Meine persönliche Erfahrungen zu mobilen Luftreinigern in der Größe für Klassenzimmer besagen, dass diese ab ca. 400,- €/pro Jahr Filteraustauschkosten pro Gerät haben. Da kommt pro Schule oder Kiga ein ziemlicher Betrag pro Jahr zusammen. Zu stationären Belüftungsanlagen mit Luftfiltern habe ich keine Erfahrungen. Aber wenn die Schule bisher keine Belüftungsanlage hat, dürfte eine Nachrüstung sehr teuer sein. Es gibt aber für beide Arten der Luftreinigung Bundes- und Landesförderung. Soweit ich weiß beschafft die Stadt München für städt. Kitas und städt. Grundschulen mobile Raumluftreinigungsgeräte.

  • Die Gemeinde Neubiberg hat in Zusammenarbeit mit der Universität der Bundeswehr ihre Grundschulen (zwei) bereits im November 2020 mit Raumluftreinigern ausgestattet.

    https://www.merkur.de/lokales/muench…r-90845496.html

    Die Universität der Bundeswehr Neubiberg hat dazu bereits im Juli/August 2020 Untersuchungen angestellt. Wen der ausführliche Bericht und die Zahlen interessieren:

    https://www.unibw.de/lrt7/raumluftreiniger

  • Bei uns war am we impfen für Kinder im Impfzentrum. Die Menschen standen Schlange, 500 Kinder wurden geimpft. Eine Ärztin, die mit ihrem Sohn dort war, sagte, sie halte es für unverantwortlich, Kinder mit 30 anderen in einen Raum zu sperren (Schule), deswegen u. a. besser impfen. :popcorn: :schulterzuck:

  • Ich wüsste nicht, dass Luftfilteranlagen im großen Stil für Großraumbüros von großen Firmen in Deutschland subventioniert wurden. Diese Art von Polemik kannst also gleich wieder stecken lassen.

    Ich kann das zaghafte Verhalten durchaus verstehen. Erstens ist es nun mal Trägersache ob und in welchem Ausmaß solche Filteranlagen installiert werden. Zweitens ist so eine Filteranlage bei weitem kein Freifahrtschein für geschlossene Fenster und könnte in meinen Augen sogar für eine trügerische Sicherheit sorgen. Drittens sind es nun mal nicht unerhebliche Kosten, die auf jede Schule zukommen. Die Zuschüsse sind ja nett und wichtig. Aber wer übernimmt die Kosten der Wartung? Dazu ein aktueller Artikel aus Starnberg, die auch aus diesem Grund vorerst keine Luftfilter in die Schulen stellt: https://www.merkur.de/lokales/starnb…r-90886815.html

    Die Dinger sind auch in der Wartung ohne Ende teuer und wenn die Pandemie in 1-2 Jahren hoffentlich so gut wie überwunden ist stehen die Dinger in den Kellern der Schulen. Da bekommt der Begriff "Millionengrab" ganz schnell eine neue Bedeutung. Und dann kommen genau die gleichen Eltern um die Ecke und monieren, dass kein Geld für einen neuen Anstrich der Schule vorhanden ist :popcorn:

    chris

    Die Frechheit (zumindest in Bayern) ist ja, dass sich Söder hinstellt und sagt: Wir fördern die Kommunen für die Anschaffung von Luftfiltergeräten und die Kommunen sind also für die Aufrechterhaltung des Schulbetriebs indirekt verantwortlich. Also elegant den schwarzen Peter den Sachaufwandsträgern, also Kommunen, zugeschoben. Die Eltern fordern jetzt natürlich auch nachvollziehbar, dass gefälligst schleunigst solche Anlagen beschafft werden, hauptsache die Schulen müssen nicht wieder schließen. Der Nutzen von diesen Geräten ist umstritten und v.a. bleibt das CO2 und die verbrauchte Luft in den Räumen, d.h. es muss auch im Winter zusätzlich gut gelüftet werden. Die Folgekosten wurden bereits erläutert. Zudem kann man sich vorstellen was auf diesem Markt jetzt los ist, wenn X tausend Schulen innerhalb kürzester Zeit solche Geräte brauchen. Und achja Ausschreibungsrichtlinien müssen auch noch beachtet werden. Was wird also passieren?

    Die Kommunen geben einen Haufen Geld aus (was sie eigentlich nicht haben) und die meisten bekommen die Geräte nicht rechtzeitig. Bei diesen Kommunen wird dIe bayerische Staatsregierung sagen: WIr hätten euch ja gefördert, aber jetzt müssen wir aufgrund der hohen Inzidenzen die Schule schließen. Folgen keine Schulschließungen mehr sind die Kommunen, die solche Geräte beschafft haben die Gelackmeierten. So oder so: die Kommunen vor Ort sind die Gelackmeierten. Eleganter Schachzug von Söder - zumindest aus seiner Sicht. Und nur aus seiner Sicht.

  • Die Frechheit (zumindest in Bayern) ist ja, dass sich Söder hinstellt und sagt: Wir fördern die Kommunen für die Anschaffung von Luftfiltergeräten und die Kommunen sind also für die Aufrechterhaltung des Schulbetriebs indirekt verantwortlich. Also elegant den schwarzen Peter den Sachaufwandsträgern, also Kommunen, zugeschoben. Die Eltern fordern jetzt natürlich auch nachvollziehbar, dass gefälligst schleunigst solche Anlagen beschafft werden, hauptsache die Schulen müssen nicht wieder schließen. Der Nutzen von diesen Geräten ist umstritten und v.a. bleibt das CO2 und die verbrauchte Luft in den Räumen, d.h. es muss auch im Winter zusätzlich gut gelüftet werden. Die Folgekosten wurden bereits erläutert. Zudem kann man sich vorstellen was auf diesem Markt jetzt los ist, wenn X tausend Schulen innerhalb kürzester Zeit solche Geräte brauchen. Und achja Ausschreibungsrichtlinien müssen auch noch beachtet werden. Was wird also passieren?

    Die Kommunen geben einen Haufen Geld aus (was sie eigentlich nicht haben) und die meisten bekommen die Geräte nicht rechtzeitig. Bei diesen Kommunen wird dIe bayerische Staatsregierung sagen: WIr hätten euch ja gefördert, aber jetzt müssen wir aufgrund der hohen Inzidenzen die Schule schließen. Folgen keine Schulschließungen mehr sind die Kommunen, die solche Geräte beschafft haben die Gelackmeierten. So oder so: die Kommunen vor Ort sind die Gelackmeierten. Eleganter Schachzug von Söder - zumindest aus seiner Sicht. Und nur aus seiner Sicht.

    Ich gebe Dir in fast allem Recht, aber um gefördert zu werden kommt es nicht auf den Liefertermin an, es reicht die rechtzeitige rechtsverbindliche Bestellung. Bis Mitte September wird es aber wahrscheinlich nicht für alle Schulen die ggf. bestellten Geräte geben.

    Eine hohe CO2-Konzentration hatte man auch vor der Pandemie in Klassenräumen in denen nicht regelmäßig gelüftet wurde.. Also Lüften muss man die Räume auch mit Luftreinigern noch, nur nicht mehr so oft.

  • Aus NTV:

    das RKI: "Waren zu Jahresbeginn die hospitalisierten Fälle im Median 77 Jahre alt, lag der Median in der Kalenderwoche 29 bei 47 Jahren." Auf einer nach Alter geordneten Liste aller in Deutschland hospitalisierten Patienten war also im Januar die Person genau auf der Mitte der Liste noch fast 80 Jahre alt. Dieser gegen statistische Ausreißer relativ stabile Wert sank bis vergangene Woche um fast 30 Jahre.

  • Ich gebe Dir in fast allem Recht, aber um gefördert zu werden kommt es nicht auf den Liefertermin an, es reicht die rechtzeitige rechtsverbindliche Bestellung. Bis Mitte September wird es aber wahrscheinlich nicht für alle Schulen die ggf. bestellten Geräte geben.

    Eine hohe CO2-Konzentration hatte man auch vor der Pandemie in Klassenräumen in denen nicht regelmäßig gelüftet wurde.. Also Lüften muss man die Räume auch mit Luftreinigern noch, nur nicht mehr so oft.

    Es ist und bleibt aber dennoch blinder Aktionismus. Was bringt mir die rechtzeitige Bestellung, wenn die Geräte im Dezember kommen und im November vielleicht deshalb wieder Schulen geschlossen werden bzw. in den Wechsel-/Distanzunterricht gehen müssen?

  • Es ist und bleibt aber dennoch blinder Aktionismus. Was bringt mir die rechtzeitige Bestellung, wenn die Geräte im Dezember kommen und im November vielleicht deshalb wieder Schulen geschlossen werden bzw. in den Wechsel-/Distanzunterricht gehen müssen?

    Die Förderungmöglichkeiten sind einfach zu spät. Das hätte man vor einem Jahr schon machen können. Aber letztes Jahr waren nur Räume in der Förderung die man nicht oder nur schwer lüften kann. Diese Einschränkung hätte man weglassen müssen.

  • Die Preiserhöhungen für Europa könnte man verschmerzen, wenn man damit billigen Impfstoff für arme Länder ermöglichen würde. Ob das so ist, weiß ich nicht. Hoffe es aber.

    Ich kann mich noch erinnern, als noch vor einigen Jahren die Preisbindung verschreibungspflichtiger

    Arzneien damit begründet wurde, das die Pharmaindustrie ohne Subventionen auskommt. Jetzt aber

    wird Biontech vom Bund allein für den Corona Impfstoff mit bis zu 375 Mio Euro unterstützt und

    macht dabei über 1Mrd. Gewinn allein im 1. Quartal 2021.

  • Die Förderungmöglichkeiten sind einfach zu spät. Das hätte man vor einem Jahr schon machen können. Aber letztes Jahr waren nur Räume in der Förderung die man nicht oder nur schwer lüften kann. Diese Einschränkung hätte man weglassen müssen.

    Was ja vielleicht auch noch am ehesten Sinn machte. Aber jetzt sind alle Kommunen im Zugzwang, weil sich wenige Politiker trauen, die Wahrheit auszusprechen, nämlich: Die Geräte stehen in keinem brauchbaren Kosten-Nutzen-Verhältnis. Nur bringt das einem nichts, wenn man ohne diese Geräte ggf. Einschränkungen im Schulbetrieb bekommt und man die Elternschaft (zurecht) im Genick sitzen hat. Deshalb: Blinder Aktionismus auf dem Rücken der Kommunen.

  • Eine mir bekannte Rektorin ein reinen Grundschule und eigentlich eine überzeugte CSU Wählerin ist in diesem Punkt schwer enttäuscht von der Regierung, wie hier die Grundschulen und die Kinder bis 12 Jahren komplett aus der Diskussion verschwunden sind. Für diese Gruppe gibt es kaum Konzepte oder Luftfilter für die Schulen obwohl die Problematik seit Monaten bekannt ist. Hier wird versucht die teilweise Untätigkeit der zuständigen Regierung mit der Nebelkerze Impfung für 12 bis 17 Jährige zu übertünchen. So die Aussage der Rektorin der Grundschule.

    Man hat seit rund 13 Monaten das Gefühl, dass für die Schulen und Kita das Konzept "Prinzip Hoffnung" heißt, man setzt darauf, dass es schon irgendwie gut gehen wird, wenn das nicht klappt, dann gibt es keinen Plan B außer dicht machen.

  • Die 4 Millionen haben aber am Bereich Schulen ei-

    nen gewaltigen Anteil - und damit erheblichen Ein-

    fluss auf mögliche Schulschließungen

    Welch überraschende Erkenntnis, das Kinder zwischen 12 und 17 einen gewaltigen Anteil an Schulen hat. ;) Wenn jetzt noch Banker einen hohen Anteil bei Banken haben, dann bin ich komplett baff 8o


    Ich wüsste nicht, dass Luftfilteranlagen im großen Stil für Großraumbüros von großen Firmen in Deutschland subventioniert wurden. Diese Art von Polemik kannst also gleich wieder stecken lassen.

    Ich kann das zaghafte Verhalten durchaus verstehen. Erstens ist es nun mal Trägersache ob und in welchem Ausmaß solche Filteranlagen installiert werden. Zweitens ist so eine Filteranlage bei weitem kein Freifahrtschein für geschlossene Fenster und könnte in meinen Augen sogar für eine trügerische Sicherheit sorgen. Drittens sind es nun mal nicht unerhebliche Kosten, die auf jede Schule zukommen. Die Zuschüsse sind ja nett und wichtig. Aber wer übernimmt die Kosten der Wartung? Dazu ein aktueller Artikel aus Starnberg, die auch aus diesem Grund vorerst keine Luftfilter in die Schulen stellt: https://www.merkur.de/lokales/starnb…r-90886815.html

    Die Dinger sind auch in der Wartung ohne Ende teuer und wenn die Pandemie in 1-2 Jahren hoffentlich so gut wie überwunden ist stehen die Dinger in den Kellern der Schulen. Da bekommt der Begriff "Millionengrab" ganz schnell eine neue Bedeutung. Und dann kommen genau die gleichen Eltern um die Ecke und monieren, dass kein Geld für einen neuen Anstrich der Schule vorhanden ist :popcorn:

    chris

    Was soll der markierte Teil? Hab ich auch nur im Ansatz behauptet, das Großraumbüros Luftfilteranlagen bekommen haben? Wieso sollten sie? (Gut, für möglich hält man das, damit die lieben Arbeitgeber auf Präsenz-Arbeit bestehen können...)

    Es geht darum, das man für alles Geld hat in diesen Zeiten, bei Kindern aber "ne, das ist zu teuer" kommt. Ist das Polemik oder eine schlichte Feststellung? Übrigens kommt auch gleich direkt von dir "ist zu teuer" und "und dann brauch mach das nicht mehr". Wollen wir mal einzelne finanzielle Hilfen in Sachen Corona auf "das ist aber teuer und hilft nur kurzfristig" bewerten? Ich glaube, das lassen wir lieber...

    Und wenn der Bund/Land das zahlen würde und auch mal wirklich was für ihre Ziele in den netten Elternbriefen tun würden statt beim Bezahlen nur mit dem Finger auf andere zeigen würden, dann gäbe es auch noch genug Geld für den hübschen Anstrich der Schule ;) Oder vielleicht mal für eine technische Ausstattung auf Niveau des Jahres 2021. Aber das können ja die Kommunen auch noch nebenher bezahlen...

  • Man hat seit rund 13 Monaten das Gefühl, dass für die Schulen und Kita das Konzept "Prinzip Hoffnung" heißt, man setzt darauf, dass es schon irgendwie gut gehen wird, wenn das nicht klappt, dann gibt es keinen Plan B außer dicht machen.

    So sieht es für mich leider auch aus. :(

    Dabei bin ich persönlich mit der Betreuung unseres Nachwuchses durchaus zufrieden, die Schule ist auch bemüht ,dass will ich gar nicht abstreiten, leider höre ich aber weit mehr Klagen bei Freunden und Bekannten als Zustimmung zu den bisherigen Konzepten. Daher lege ich halt den Finger in diese Wunde. Manchmal geht es halt um mehr als nur um einen selbst.

  • Wieviel Kinder dem Staat wert sind, hat man leider auch am Kinderbonus gesehen, den viele Familien mit der Steuer wieder zurückzahlen müssen. Nicht mal die paar Euro kann man einfach als Wertschätzung steuerfrei machen. Mir geht es nicht um das Geld, aber jede Familie, ob arm oder reich, hatte Mehraufwendungen und Mehrarbeit durch Corona und dies in nicht unerheblichem Maße.

  • Für mich wär bei den Luftfiltern der Geräuschpegel ein ganz wichtiges Kriterium. Je nach Ventilator erzeugen die bis zu 60 db Lärm und wenn man das stundenlang als Hintergrundbeschallung ertragen muss, kann ich mir vorstellen, dass es da Schüler auch negativ in Form von z.B. Kopfschmerzen darauf reagieren.

  • Die 4 Millionen haben aber am Bereich Schulen ei-

    nen gewaltigen Anteil - und damit erheblichen Ein-

    fluss auf mögliche Schulschließungen

    so gesehen stimmt das schon. Ist halt immer eine Sache der Sichtweise.

    Aber das ganze - fast panikartike - Handeln unserer Regierenden (dem grösseren Teil dieser Gruppe) in Punkto Impfen Kinder Ü22 sieht schon danach aus, dass man diesen Schritt hauptsächlich macht um zu zeigen dass man handelt - um es nicht gleich als Aktionismus zu titulieren - weil man jetzt nach einigen Wochen fast relativem Stillstand und sogar Rückgang beim Impfen feuchte Höschen bekommt mit Blick auf die Nachurlaubszeit (siehe auch die ganz plötzliche eingeführte Urlaubertestpflicht, aber nur stichprobenmässige Überwachung).

    Konzeptlosigkeit wird hier mit Handlungsvortäuschung kaschiert und immer in Panik, dass man die erwarteten Impfziele nun doch nicht erreicht, aber wegen der Wahl nichts machen will was auch nur irgendeine Gruppe im Entferntesten verärgern könnte. Gleichzeitig muss natürlich auch geimpfte Bevölkerung bei der Stange gehalten werden ohne dass die ungeimpften über Wahlen zu Wutwählern werden könnten.

    Mit intelligenten Impfkonzepten sind durchaus noch gute Impfzahlen zu erreichen - zeigt sich überall dort wo das Impfen zu den Leuten gebracht wird und niederschwellig angeboten wird. Leider wird dieses Vorgehen aber fast nur lokal beworben und durchgeführt und lebt stark von Einzelinitiativen, statt durch die "grosse Politik" entsprechend gefördert und unterstützend begleitet zu werden - ist halt wahlkampfmässig schlecht auszuschlachten. Nur mit Sonntagsredenblabla bekommt man keinen zähen und taumelnden Impffortschritt in die Gänge.

    Gefühlt ist die politische Führungsschicht in Sachen impfen fast komplett abgetaucht - bis auf Aywanger der sich nicht impfen lossen will und Söder der deswegen Empörung verkündet

  • Ist hier schon jemand gestochen worden oder hat so ein Mistvieh an die Wand geklatscht? ^^

    Das ist schon so abstrus, dass man auch diese Quelle mal verlinken muss.

    ... Denn einer der Corona-Maßnahmen-Gegner will jetzt etwas Skandalöses herausgefunden haben: Die Regierung versuche, Impf-Unwillige mithilfe neu gezüchteter Mücken zu impfen!

    Diese Mückenart sei im Sommer gezüchtet, getestet und schon auf Demonstrationen eingesetzt worden. Und dabei könne man den Impfstich kaum bemerken: Er jucke nicht und sei auch nur wenige Minuten sichtbar, so ein Querdenker in einer Demo-Chatgruppe. Er warnte die Teilnehmer der Demonstration in Berlin am Sonntag vor den Impf-Insekten – und beschwor sie, auf „ungeschützte Stellen der Haut“ zu achten...

    Corona-Verschwörungs-Theorien: Querdenker haben auf Demos Angst vor „Impfmücken“ - News Inland - Bild.de

  • Welch überraschende Erkenntnis, das Kinder zwischen 12 und 17 einen gewaltigen Anteil an Schulen hat. ;) Wenn jetzt noch Banker einen hohen Anteil bei Banken haben, dann bin ich komplett baff 8o

    Kommt noch ne sachliche Antwort oder bleibts da-

    bei, dass du auf das Argument nicht eingehst?