Das kannst du dir dann aber selber spritzen.
geht nicht: die Impfärztin hat gesagt, ich soll den Arm locker halten und dann komm ich nicht mit dem anderen um mich rum
Das kannst du dir dann aber selber spritzen.
geht nicht: die Impfärztin hat gesagt, ich soll den Arm locker halten und dann komm ich nicht mit dem anderen um mich rum
geht nicht: die Impfärztin hat gesagt, ich soll den Arm locker halten und dann komm ich nicht mit dem anderen um mich rum
Oberschenkel, Hintern oder Bauch gehen auch, evtl. ist dann aber eine größere Nadel notwendig, je nach Speckschicht.
Habe ich das gestern (Sonntag) in den Nachrichten richtig verstanden, dass das Gesundheitsministerium in den nächsten Tagen eine allgemeine Impfempfehlung für Kinder 12 bis 17 aussprechen will?
Und es hat sich so angehört, als ob sie Stiko da nichts damit zu tun hat.
Habe ich das gestern (Sonntag) in den Nachrichten richtig verstanden, dass das Gesundheitsministerium in den nächsten Tagen eine allgemeine Impfempfehlung für Kinder 12 bis 17 aussprechen will?
Und es hat sich so angehört, als ob sie Stiko da nichts damit zu tun hat.
ja, kam heute auch in den Nachrichten.
Bananen Republik Deutschland
Ein unabhängige Kommission sagt aktuell gebe ich keine Impfempfehlung für diese Altersgruppe raus, der Regierung passt diese Entscheidung, die auf wissenschaftlichen Daten basieren, nicht und will selbst diese Empfehlung aussprechen. Erinnert mich etwas an die katholische Kirche, die hat auch ein Missbrauchsgutachten in Auftrag gegeben und als das Ergebnis feststand wollten sie es nicht veröffentlichen.
Eine mir bekannte Rektorin ein reinen Grundschule und eigentlich eine überzeugte CSU Wählerin ist in diesem Punkt schwer enttäuscht von der Regierung, wie hier die Grundschulen und die Kinder bis 12 Jahren komplett aus der Diskussion verschwunden sind. Für diese Gruppe gibt es kaum Konzepte oder Luftfilter für die Schulen obwohl die Problematik seit Monaten bekannt ist. Hier wird versucht die teilweise Untätigkeit der zuständigen Regierung mit der Nebelkerze Impfung für 12 bis 17 Jährige zu übertünchen. So die Aussage der Rektorin der Grundschule.
Bedenkenträger Republik Deutschland. Eine unabhängige Kommission hat auf europäischer Ebene einen Impfstoffe auch für Kinder und Jugendliche zugelassen, weltweit wird es bei ausreichender Menge schon umgesetzt, nur die Verantwortung sie auch einzusetzen will in diesem Land niemand übernehmen. Also machen es bisher einige Ärzte zusammen mit Eltern und zB Schuldirektoren.
Man darf doch Jugendlich im dem Alter impfen wenn man möchte. Ist doch kein Impfverbot ausgesprochen worden, sondern es ist keine Impfempfehlung gegeben worden. Jeder der möchte kann in Absprache mit seinem Kinderarzt/Hausarzt sein Kind eine Impfung geben lassen wo ist hier ein Problem?
Eine mir bekannte Rektorin ein reinen Grundschule und eigentlich eine überzeugte CSU Wählerin ist in diesem Punkt schwer enttäuscht von der Regierung, wie hier die Grundschulen und die Kinder bis 12 Jahren komplett aus der Diskussion verschwunden sind. Für diese Gruppe gibt es kaum Konzepte oder Luftfilter für die Schulen obwohl die Problematik seit Monaten bekannt ist. Hier wird versucht die teilweise Untätigkeit der zuständigen Regierung mit der Nebelkerze Impfung für 12 bis 17 Jährige zu übertünchen. So die Aussage der Rektorin der Grundschule.
Naja, was will man über mögliche Impfmöglichkeiten bei U12-Kinders diskutieren, wenn nicht mal die Lage bei 12-18-Jährige so richtig geklärt ist? Was bleibt sind die besagten Konzepte, die eigentlich schon vorliegen. Was die Luftfilter angeht darf sie ihren Unmut gerne an ihren Träger bzw die Kommune richten. Die sind für die Beschaffung zuständig und nicht eine Frau Karliczek oder Herr Piazzolo.
Es ist ein sehr schwieriges Thema bei den Kindern in diesem Alter, solange keine Impfung in Aussicht ist. Ein weiteres Jahr Distanz- oder Wechselunterricht wird diese Generation wohl endgültig in arge Schwierigkeiten bringen. Deswegen neige ich fast schon in Anbetracht des Impffortschritts, dass man die Grundschulen und Kitas von jeglichen Inzidenzregeln entkoppelt und grundsätzlich Präsenzunterricht anbieten sollte, natürlich zusammen mit AHA und Testen. Sprich, dass man die vierte Welle durch diese Einrichtungen ohne großflächigen Sperrungen durchrauschen lassen sollte.
chris
Bananen Republik Deutschland
Ein unabhängige Kommission sagt aktuell gebe ich keine Impfempfehlung für diese Altersgruppe raus, der Regierung passt diese Entscheidung, die auf wissenschaftlichen Daten basieren, nicht und will selbst diese Empfehlung aussprechen. Erinnert mich etwas an die katholische Kirche, die hat auch ein Missbrauchsgutachten in Auftrag gegeben und als das Ergebnis feststand wollten sie es nicht veröffentlichen.
Eine mir bekannte Rektorin ein reinen Grundschule und eigentlich eine überzeugte CSU Wählerin ist in diesem Punkt schwer enttäuscht von der Regierung, wie hier die Grundschulen und die Kinder bis 12 Jahren komplett aus der Diskussion verschwunden sind. Für diese Gruppe gibt es kaum Konzepte oder Luftfilter für die Schulen obwohl die Problematik seit Monaten bekannt ist. Hier wird versucht die teilweise Untätigkeit der zuständigen Regierung mit der Nebelkerze Impfung für 12 bis 17 Jährige zu übertünchen. So die Aussage der Rektorin der Grundschule.
Für mich ist das ein weiterer Beweis, wie weit die Politik von den Leuten weg ist.
Als ob sich ein Kind/Jugendlicher, der sich bisher nicht impfen lassen will (und diese Entscheidung trifft nur er/die Familie), dann impfen lässt weil sein lieber Landesgesundheitsminister ihm ein Angebot macht. Auf das Angebotsschreiben wäre ich gespannt.
Nicht nur das, es übergeht auch eine fachlich kompetente Kommission, die genau zu diesem Grund da ist. Die komplette Kommission müsste gesammelt mit den Worten "dann macht euren Scheiß halt alleine" zurücktreten.
Gestern dazu auch noch ein Mitglied der STIKO im Radio, der auch genau die Fakten benannt hat: Diese Gruppe mit ca. 4 Millionen Menschen hat fast keine Auswirkung auf die Gesamtzahl. Man sollte lieber schauen, das sich mehr Erwachsene impfen.
Statt sich darum zu kümmern, geht man wieder auf das Klientel, was sich nicht wehren kann (im Form von Wahlen) und auch sonst für die Politik relativ egal ist. Macht man halt die Schulen wieder zu, die blöden Eltern machen es ja.
Was die Luftfilter angeht darf sie ihren Unmut gerne an ihren Träger bzw die Kommune richten. Die sind für die Beschaffung zuständig und nicht eine Frau Karliczek oder Herr Piazzolo.
Und genau hier fängt das Problem an (bzw. setzt sich nahtlos fort). In der Pandemie wurde so viel Geld ausgegeben zur Verbesserung der Situation von so vielen Menschen. Im 2. Jahr der Pandemie aber heißt es für Kinder wieder "och, ne. Das machen wir aber nicht." Das müssen die Kommunen machen, so'n bißchen was geben wir euch dazu. Das ist ein Witz sondersgleichen und zeigt erneut den wirklichen Stellenwert. Bei allen anderen Bereichen mit Lobby hätte es gehießen "hier, die Luftfilter-Bazooka" und ab dafür. Kauft, wir bezahlen. Aber bei Kindern doch nicht. Die wählen nicht und spenden uns nix.
Zitat von chris (evr)Deswegen neige ich fast schon in Anbetracht des Impffortschritts, dass man die Grundschulen und Kitas von jeglichen Inzidenzregeln entkoppelt und grundsätzlich Präsenzunterricht anbieten sollte, natürlich zusammen mit AHA und Testen. Sprich, dass man die vierte Welle durch diese Einrichtungen ohne großflächigen Sperrungen durchrauschen lassen sollte.
Bleibt ja auch nix anderes übrig, das ist fast alternativlos.
Man darf doch Jugendlich im dem Alter impfen wenn man möchte. Ist doch kein Impfverbot ausgesprochen worden, sondern es ist keine Impfempfehlung gegeben worden. Jeder der möchte kann in Absprache mit seinem Kinderarzt/Hausarzt sein Kind eine Impfung geben lassen wo ist hier ein Problem?
Passt halt nicht ganz zu dem anklagenden Ton, den dein vorheriger Beitrag zu dem Thema anschlägt. Wenn Du als Elternteil auf die STIKO warten möchtest, ändert sich ja auch ichts durch eine Empfehlung von Seiten der Politik.
Und zum Thema Filter: diese Filter sind halt mW weiter umstritten, eine Hochschule bei mir i der Gegend hat ne Untersuchung zur Wirksamkeit und Kosten gemacht, Fazit: automatisierte Belüftung als Nachrüstsatz an der Fensterfront sei besser, billiger und nachhaltiger, da auch in der Post-Corona-Welt noch die Sauerstoff-Versorgung der Schüler verbessert würde.
Finde jetzt den Print-Artikel zur Fensterumrüstung nicht, hier nur die Probleme der Luftfilter im Vergleich zum manuellen Stoßlüften.
Gestern dazu auch noch ein Mitglied der STIKO im Radio, der auch genau die Fakten benannt hat: Diese Gruppe mit ca. 4 Millionen Menschen hat fast keine Auswirkung auf die Gesamtzahl. Man sollte lieber schauen, das sich mehr Erwachsene impfen.
Statt sich darum zu kümmern, geht man wieder auf das Klientel, was sich nicht wehren kann (im Form von Wahlen) und auch sonst für die Politik relativ egal ist. Macht man halt die Schulen wieder zu, die blöden Eltern machen es ja.
Die 4 Millionen haben aber am Bereich Schulen ei-
nen gewaltigen Anteil - und damit erheblichen Ein-
fluss auf mögliche Schulschließungen
Passt halt nicht ganz zu dem anklagenden Ton, den dein vorheriger Beitrag zu dem Thema anschlägt. Wenn Du als Elternteil auf die STIKO warten möchtest, ändert sich ja auch ichts durch eine Empfehlung von Seiten der Politik.
Ich war mit meinem Sohn schon vor 3 Wochen beim Arzt und dort wollten wir eigentlich ein Impfung für ihn. Aber uns wurde vom Arzt aktuell einfach davon abgeraten. Ich stehe voll hinter einer Impfung aber sie soll auch sicher sein. Mir geht es eher darum, dass eine Regierung so nicht agieren sollte, wer die auch immer stellt, würde das selbe auch bei einer grünen Regierung schreiben! So ein übergehen einer unabhängigen Institution geht für mich einfach nicht.
Bei dem Thema Schule und Luftfilter gibt es sicherlich auch genügend Facharbeiten, die eine Positive Wirkung bescheinigen, meist in Verbindung von mehreren Maßnahmen. Das diese Rektorin sich mit den zuständigen Personen in Verbindung setzten muss ist schon klar, aber sie fühlt sich einfach nicht Wahrgenommen in der öffentlichen Diskussion mit den Problemen dieser Altersklasse und das kann ich voll nachvollziehen.
Ich war mit meinem Sohn schon vor 3 Wochen beim Arzt und dort wollten wir eigentlich ein Impfung für ihn. Aber uns wurde vom Arzt aktuell einfach davon abgeraten. Ich stehe voll hinter einer Impfung aber sie soll auch sicher sein. Mir geht es eher darum, dass eine Regierung so nicht agieren sollte, wer die auch immer stellt, würde das selbe auch bei einer grünen Regierung schreiben! So ein übergehen einer unabhängigen Institution geht für mich einfach nicht.
Täusch ich mich oder geht es hier in dem Fall um die Absicherung von möglichen Folgeschäden? Die Stiko macht eine Risiko-Nutzen-Abwägung und kommt aktuell zu der Erkenntnis, dass man Kinder zwischen 12 und 17 nicht impfen lassen muss, weil sie kein hohes Risiko bei einer Covid-Infektion haben, daher auch keine Empfehlung ihrerseits. Der Impfstoff von Biontech und Moderna ist doch für Kinder in dem Alter bereits EU-weit zugelassen. Durch den Vorstoß der Regierung wären Eltern und Kinder jetzt bei möglichen Folgeschäden abgesichert. Bisher wären sie das ja nicht, wenn sie sich zwischen 12 und 17 impfen lassen. Oder?
Wir haben eine (Bundes-) Impfkommission, die beim RKI angesiedelt ist.
Nun hat sich eine Sachsen-Impfkommission gegenteilig geäußert.
Die Politik sowieso.
Wir haben eine Europa-Medizin-Zulassungsbehörde.
Wir haben aber auch eine deutsche Zulassungsbehörde, die sich abweichend verhält.
GB will Jugendliche und Schwangere impfen.
Deutschland nur Jugendliche, aber Schwangere nicht.
Bei soviel Uneinigkeit ist es verständlich, daß der Bürger verunsichert ist.
Täusch ich mich oder geht es hier in dem Fall um die Absicherung von möglichen Folgeschäden? Die Stiko macht eine Risiko-Nutzen-Abwägung und kommt aktuell zu der Erkenntnis, dass man Kinder zwischen 12 und 17 nicht impfen lassen muss, weil sie kein hohes Risiko bei einer Covid-Infektion haben, daher auch keine Empfehlung ihrerseits. Der Impfstoff von Biontech und Moderna ist doch für Kinder in dem Alter bereits EU-weit zugelassen. Durch den Vorstoß der Regierung wären Eltern und Kinder jetzt bei möglichen Folgeschäden abgesichert. Bisher wären sie das ja nicht, wenn sie sich zwischen 12 und 17 impfen lassen. Oder?
Waren sie bislang auch schon, siehe FAQ RKI
Für gesundheitliche Schäden im Zusammenhang mit einer COVID-19 Impfung wird auch dann auf der Grundlage von § 60 IfSG eine staatliche Entschädigung geleistet, wenn diese nicht öffentlich von einer Landesbehörde empfohlen worden ist - d.h. in der Regel auch, wenn die Impfung nicht von der STIKO empfohlen ist. Dies umfasst z.B. die Einzelfallentscheidung bei der Impfung von Schwangeren/Stillenden oder Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren ohne Indikationsimpfempfehlung.
Waren sie bislang auch schon, siehe FAQ RKI
Alles klar, danke für die Info!
Täusch ich mich oder geht es hier in dem Fall um die Absicherung von möglichen Folgeschäden? Die Stiko macht eine Risiko-Nutzen-Abwägung und kommt aktuell zu der Erkenntnis, dass man Kinder zwischen 12 und 17 nicht impfen lassen muss, weil sie kein hohes Risiko bei einer Covid-Infektion haben, daher auch keine Empfehlung ihrerseits. Der Impfstoff von Biontech und Moderna ist doch für Kinder in dem Alter bereits EU-weit zugelassen. Durch den Vorstoß der Regierung wären Eltern und Kinder jetzt bei möglichen Folgeschäden abgesichert. Bisher wären sie das ja nicht, wenn sie sich zwischen 12 und 17 impfen lassen. Oder?
Ich möchte aber keinen möglichen Folgeschaden für meinen Sohn auch wenn dieser abgesichert ist.
Uns wurde es so erklärt übrigens auch von 2 weiteren Bekannten die bei einem Kinderarzt waren wegen einer Impfung für Jungs zwischen 12 und 14 Jahren alle 3 Eltern wurde von den unterschiedlichen Ärzten gesagt: Aufgrund der aktuellen Datenlage ist das Risiko einer Herzmuskelentzündung gerade für Jungs in diesem Alter höher als schwer an Corona zu erkranken. Beides sind sicherlich sehr niedrige Zahlen aber eben aktuell ist die Gefahr etwas höher als der Nutzen. da dies nun 3 Unterschiedliche Ärzte für die selbe Altersklasse an Jungs sagten, ist aus meiner Sicht die Zurückhaltung der Stiko für eine allgemeine Impfempfehlung absolut nachvollziehbar.
Wer es nach Rücksprache mit seinem Arzt dennoch machen möchte, dass ist auch vollkommend ok. Wenn die Daten eine andere Sachlage ergeben, sind wir sofort bereit.
Ich möchte aber keinen möglichen Folgeschaden für meinen Sohn auch wenn dieser abgesichert ist.
Uns wurde es so erklärt übrigens auch von 2 weiteren Bekannten die bei einem Kinderarzt waren wegen einer Impfung für Jungs zwischen 12 und 14 Jahren alle 3 Eltern wurde von den unterschiedlichen Ärzten gesagt: Aufgrund der aktuellen Datenlage ist das Risiko einer Herzmuskelentzündung gerade für Jungs in diesem Alter höher als schwer an Corona zu erkranken. Beides sind sicherlich sehr niedrige Zahlen aber eben aktuell ist die Gefahr etwas höher als der Nutzen. da dies nun 3 Unterschiedliche Ärzte für die selbe Altersklasse an Jungs sagten, ist aus meiner Sicht die Zurückhaltung der Stiko für eine allgemeine Impfempfehlung absolut nachvollziehbar.
Wer es nach Rücksprache mit seinem Arzt dennoch machen möchte, dass ist auch vollkommend ok. Wenn die Daten eine andere Sachlage ergeben, sind wir sofort bereit.
Aber dann hast du ja deine Antwort schon von dem Arzt deines Vertrauens, der ja eine Risiko-Nutzen-Beurteilung gemacht hat aufgrund der ihm vorliegenden Daten. Für mich persönlich würde daran jetzt auch eine Empfehlung der Stiko in den kommenden Tagen/Wochen nichts ändern...
Und genau hier fängt das Problem an (bzw. setzt sich nahtlos fort). In der Pandemie wurde so viel Geld ausgegeben zur Verbesserung der Situation von so vielen Menschen. Im 2. Jahr der Pandemie aber heißt es für Kinder wieder "och, ne. Das machen wir aber nicht." Das müssen die Kommunen machen, so'n bißchen was geben wir euch dazu. Das ist ein Witz sondersgleichen und zeigt erneut den wirklichen Stellenwert. Bei allen anderen Bereichen mit Lobby hätte es gehießen "hier, die Luftfilter-Bazooka" und ab dafür. Kauft, wir bezahlen. Aber bei Kindern doch nicht. Die wählen nicht und spenden uns nix.
Ich wüsste nicht, dass Luftfilteranlagen im großen Stil für Großraumbüros von großen Firmen in Deutschland subventioniert wurden. Diese Art von Polemik kannst also gleich wieder stecken lassen.
Ich kann das zaghafte Verhalten durchaus verstehen. Erstens ist es nun mal Trägersache ob und in welchem Ausmaß solche Filteranlagen installiert werden. Zweitens ist so eine Filteranlage bei weitem kein Freifahrtschein für geschlossene Fenster und könnte in meinen Augen sogar für eine trügerische Sicherheit sorgen. Drittens sind es nun mal nicht unerhebliche Kosten, die auf jede Schule zukommen. Die Zuschüsse sind ja nett und wichtig. Aber wer übernimmt die Kosten der Wartung? Dazu ein aktueller Artikel aus Starnberg, die auch aus diesem Grund vorerst keine Luftfilter in die Schulen stellt: https://www.merkur.de/lokales/starnb…r-90886815.html
Die Dinger sind auch in der Wartung ohne Ende teuer und wenn die Pandemie in 1-2 Jahren hoffentlich so gut wie überwunden ist stehen die Dinger in den Kellern der Schulen. Da bekommt der Begriff "Millionengrab" ganz schnell eine neue Bedeutung. Und dann kommen genau die gleichen Eltern um die Ecke und monieren, dass kein Geld für einen neuen Anstrich der Schule vorhanden ist
chris