Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Weil wohl kaum einer der hohen Entscheidungsträger sowas verantworten kann/will.

    PS: Wer Drogen oder anabole Steroide nimmt hat scheinbar auch keine Angst davor bzw. kommt mit den (Spät-)Folgen klar :/

    Manchmal (oder auch öfter) muss man die Menschen auch vor sich selber schützen.

    Zu ersteren: Da werden sie aber auch irgendwann nicht darum herum kommen.

    Zu zweiten:

    Äpfel und Birnen ;)

  • Zu ersteren: Da werden sie aber auch irgendwann nicht darum herum kommen.

    Wir/Ich spreche(n) aber von aktuell.

    Zu zweiten:

    Äpfel und Birnen ;)

    Sehe ich nicht so, weil es allen drei Fällen darum geht, dass die Menschen die Gefahren und Folgen ignorieren bzw. unterschätzen, und der Staat da nicht so einfach zuschaut.

  • Weil die evtl. Infizierten wieder andere Infizieren könnten... die mit den evtl. Folgen nicht leben wollen, oder die wegen Kontakt nicht jubeln, wenn sie 14 Tage in Quarantäne geschickt werden, oder, oder, oder,

    Wobei "die, die mit den evtl. Folgen nicht leben wollen" sich impfen lassen könnten und Geimpfte einfach nicht in Quarantäne gehören.

    Infizieren werden wir uns ja angeblich alle.

    Aber schon richtig, ein Massenausbruch, könnte, örtlich zum Problem werden. Zumindest dann, wenn viele davon wirklich schwer erkranken.

  • PS: Wer Drogen oder anabole Steroide nimmt hat scheinbar auch keine Angst davor bzw. kommt mit den (Spät-)Folgen klar :/

    Manchmal (oder auch öfter) muss man die Menschen auch vor sich selber schützen.

    Sry aber gerade das Beispiel Drogen zeigt mehr als gut, dass diese Verbotspolitik einfach mal nichts bringt, Konsumenten nur unnötig kriminalisiert und in die Illegalität drängt und überhaupt, kriminelle Banden finanziert.

    Obwohl der Staat selbst diese Einnahmen generieren, und diese dann in einer vernünftigen Drogenpolitik, samt Jugenschutz den es derzeit praktisch kaum gibt, verwenden könnte.

    Dieser vermeintliche Selbstschutz, treibt viele noch viel tiefer in die Illegalität und selbst von weichen, eher ungefährlichen Drogen, hin zu wirklich starken chemischen.

  • Wobei "die, die mit den evtl. Folgen nicht leben wollen" sich impfen lassen könnten und Geimpfte einfach nicht in Quarantäne gehören.

    Infizieren werden wir uns ja angeblich alle.

    Aber schon richtig, ein Massenausbruch, könnte, örtlich zum Problem werden. Zumindest dann, wenn viele davon wirklich schwer erkranken.

    Stimmt, aber es gibt schon noch Mitmenschen, bei denen es Argumente gegen eine Impfung gibt und die sollen sich isolieren weil "viele" ihre Rechte wollen, ohne solidarische "Pflichten" wahrzunehmen.

  • Stimmt, aber es gibt schon noch Mitmenschen, bei denen es Argumente gegen eine Impfung gibt und die sollen sich isolieren weil "viele" ihre Rechte wollen, ohne solidarische "Pflichten" wahrzunehmen.

    Auch wenn es jetzt hart klingt. Aber für einen Bruchteil an Menschen, werden "wir"(als Gesellschaft) nicht mehr ewig auf ein normales Leben verzichten.

    Wer so krank ist, nicht geimpft werden zu können, wird wohl auch kaum Massenveranstaltungen besuchen, allein, weil diese weit gefährlicher sein dürften, als diese Impfung.

    Es gibt nur sehr wenige, die gesundheitlich völlig fit sind, aber anhand von Allergienen oder Schwangerschaft(nur sporadisch) nicht geimpft werden können.

    Der Rest muss sich auch jetzt wohl selbst ziemlich schützen und vorsichtig sein.

    Für den einzelnen mag es beschissen sein, aber mit Masken, Abstand und der Vermeidung von Massenzusammenkünften, kann sich jeder noch selbst schützen, wenn eine Impfung so nicht möglich ist.

  • Sry aber gerade das Beispiel Drogen zeigt mehr als gut, dass diese Verbotspolitik einfach mal nichts bringt, Konsumenten nur unnötig kriminalisiert und in die Illegalität drängt und überhaupt, kriminelle Banden finanziert.

    Obwohl der Staat selbst diese Einnahmen generieren, und diese dann in einer vernünftigen Drogenpolitik, samt Jugenschutz den es derzeit praktisch kaum gibt, verwenden könnte.

    Dieser vermeintliche Selbstschutz, treibt viele noch viel tiefer in die Illegalität und selbst von weichen, eher ungefährlichen Drogen, hin zu wirklich starken chemischen.

    Ja, mit der Illegalität/Kriminalität und und den Gewinnen der kriminellen Banden ist das so eine Sache, glaubst du aber wirklich, es wäre besser, wenn die Menschen einfach so ganz legal z.B. Kokain oder Heroin kaufen konnten?

    Wären die gesundheitlichen Schäden durch den damit (vermutlich) höheren Konsum nicht auch entsprechend größer?

    Ich denke, von "nicht bringt" kann man da nicht reden.

    Außer, man ist eindeutig für einen Drogenkonsum.

  • Stimmt, aber es gibt schon noch Mitmenschen, bei denen es Argumente gegen eine Impfung gibt und die sollen sich isolieren weil "viele" ihre Rechte wollen, ohne solidarische "Pflichten" wahrzunehmen.

    Die die sich nicht impfen lassen können:

    -müssen sich zur Zeit so oder so isolieren.

    -ist wahrscheinlich ein ganz kleiner Anteil der Bevölkerung. (Zumindest findet man dazu nichts im Internet)

    -war früher nicht anders, bei anderen Krankheiten.

    (Siehe meinen Beitrag vor zwei Stunden)

    Trotzdem bin ich an sich bei dir, jeder sollte sich zwecks des anderen impfen lassen.

  • Ja, mit der Illegalität/Kriminalität und und den Gewinnen der kriminellen Banden ist das so eine Sache, glaubst du aber wirklich, es wäre besser, wenn die Menschen einfach so ganz legal z.B. Kokain oder Heroin kaufen konnten?


    Wären die gesundheitlichen Schäden durch den damit (vermutlich) höheren Konsum nicht auch entsprechend größer?

    Zumindest wären die Stoffe nicht mit allem möglichen gestreckt und daher um einiges sicherer(gesünder).

    Aber im Ursprung ging es mir nur darum, dass staatliche Eingriffe, die Gesundheit betreffend, nicht immer optimal sein müssen.

  • Zumindest wären die Stoffe nicht mit allem möglichen gestreckt und daher um einiges sicherer(gesünder).

    Aber im Ursprung ging es mir nur darum, dass staatliche Eingriffe, die Gesundheit betreffend, nicht immer optimal sein müssen.

    Das stimmt, siehe Alkohol und Tabak.

  • Das stimmt, siehe Alkohol und Tabak.

    Bei beiden aber ist der freie Verkauf gesünder, als ein staatlicher Eingriff hin zu einem Verbot.

    Die amerikanische Prohibition hat gezeigt, dass die Menschen trotzdem trinken, sogar bis heute, völlig ungesunden selbstgebrannten, der damals viele Todesopfer forderte.(Moonshine)

    Oder selbst im Iran trinken so viele Menschen Alkohol, trotz Verbot und Auspeitschung.

    Auch die illegalen Kippen, die es ja vorallem nur gibt, weil die legalen künstlich immer teurer werden, sind gesundheitlich weit schlimmer, als die legalen.

    Staatliche Eingriffe sind nicht immer die bessere Wahl.

  • Bei beiden aber ist der freie Verkauf gesünder, als ein staatlicher Eingriff hin zu einem Verbot.

    Die amerikanische Prohibition hat gezeigt, dass die Menschen trotzdem trinken, sogar bis heute, völlig ungesunden selbstgebrannten, der damals viele Todesopfer forderte.(Moonshine)

    Oder selbst im Iran trinken so viele Menschen Alkohol, trotz Verbot und Auspeitschung.

    Auch die illegalen Kippen, die es ja vorallem nur gibt, weil die legalen künstlich immer teurer werden, sind gesundheitlich weit schlimmer, als die legalen.

    Staatliche Eingriffe sind nicht immer die bessere Wahl.

    Klar hast du (gesundheitliche) Schäden durch Schwarzgebrannten und illegale Kippen, aber schau dir mal dagegen die Schäden durch den legalen Konsum an.

  • Gerade gelesen zum Thema Impfung nochmal:

    Zwischen Februar und Mitte Juli gab es in D:

    997562 COVID-19 Fälle davon waren 6.125 geimpft= 0,6%

    Und:

    97904 Hospitalisierungen davon waren 377 geimpft = 0,4.

    Das sind doch super Zahlen. :thumbup:

    Aber warum findet man sowas in einer Nebenseite im Internet und nicht überall in den Medien? Ganz groß aus Seite 1?

  • Klar hast du (gesundheitliche) Schäden durch Schwarzgebrannten und illegale Kippen, aber schau dir mal dagegen die Schäden durch den legalen Konsum an.

    Legaler Konsum hört ja nicht auf, nur weil er illegal wird. er verlagert sich nur in die Illegalität und dahingehend, gibt es auch keine staatliche Kontrolle mehr. Das wiederum begünstigt eine schlechte Qualität, die noch schädlicher ist.

    Aber wie schon angemerkt, es ist OT, ich wollte damit nur aufzeigen, dass staatliche Eingriffe, nicht immer das beste, für die Gesundheit, sind.

    Auch was diese Pandemie betrifft, haben wir schon politischen Druck. So sollen unbedingt auch alle Kinder ab 12 geimpft werden, obwohl scheinbar nicht sicher ist, ob der Nutzen überwiegt.

    Die Stiko sagt nein, auch so manche Ärzte, aber die Politik wünscht sich eine vollständige Impfquote der Kinder. Evtl. gesundheitlich dann auch nicht gerade die beste Entscheidung.

  • Legaler Konsum hört ja nicht auf, nur weil er illegal wird. er verlagert sich nur in die Illegalität und dahingehend, gibt es auch keine staatliche Kontrolle mehr. Das wiederum begünstigt eine schlechte Qualität, die noch schädlicher ist.

    Er wird nicht aufhören, aber sich reduzieren.

    Da aber der Kosum als auch der Missbrauch von Alkohol (und auch Tabak) so etabliert ist, wird es natürlich sehr schwer.

  • Weil wohl kaum einer der hohen Entscheidungsträger sowas verantworten kann/will.

    Kein Mensch trägt für andere die Verantwortung. Politiker werden nicht gewählt, um für mich die Verantwortung zu tragen. Mittlerweile kann man sich überall ohne Termine impfen lassen. Die wenigen, die aus irgendwelchen Gründen nicht geimpft werden können, sind entweder so jung, das ihnen kein schwerer Verlauf droht, oder wären geschützt, wenn die Impffähigen sich impfen lassen würden. Dann muss man eben Veranstaltungen nur für Geimpfte/Genesene öffnen und für die, die nicht Geimpft werden können, eine Sonderregelung schaffen-denen droht von den ganzen Geimpften/Genesenen ja dann auch keine große Gefahr, Sprichwort Virenlast. Ich finde die Entscheidung in NRW übrigens richtig.

  • Das wird noch ein ganz interessantes Thema, weil wenn man ehrlich ist, wenn man GG macht, dann müssen die Ungeimpften draußen bleiben, und das betrifft dann fast alle U12, außer die mit einer nachgewiesenen Infektionen in den letzten 6 Monaten.

    Du willst also alle, die sich nicht impfen lassen können (das impliziere ich mit U12) bei entsprechenden Veranstaltungen außen vor lassen, während die "Unvernünftigen" mit einer nachgewiesenen, abgeklungenen Infektion rein dürfen. "Gutes Verhalten" wird also bestraft?

    Das hieße, wenn ich mit meinem Kindern (oder generell andere Personen, die sich nicht impfen lassen können) zu einer kulturellen Veranstaltung möchte, da müssten sie sich vorher infizieren, sonst dürften sie nicht? Obwohl sie nichts für ihre Situation können und auch nichts dran ändern können?

    Einfach eine simple Nachfrage, weil das einen großen Personenkreis schlichtweg von solchen Dingen ausschließen würde, ohne das sie es aktiv ändern könnten. Die haben dann einfach mal Pech und müssten gucken, wie sie so leben?

  • Dann muss man eben Veranstaltungen nur für Geimpfte/Genesene öffnen und für die, die nicht Geimpft werden können, eine Sonderregelung schaffen-denen droht von den ganzen Geimpften/Genesenen ja dann auch keine große Gefahr, Sprichwort Virenlast.

    Das wäre aber eben kein "Am besten wäre es natürlich wenn alle rein dürfen, ohne weitere Maßnahmen wie Abstände und co." ;)