Lindau am Bodensee und durchaus auch Touristenhotspot
die hatte jetzt einige Tage die Öffnungen für Stufe unter 35.
Lindau am Bodensee und durchaus auch Touristenhotspot
die hatte jetzt einige Tage die Öffnungen für Stufe unter 35.
Daran dürfte Corona leider auch nicht ganz unschuldig sein:
drastischer Anstieg der Privatinsolvenzen im ersten Quartal 21.
in D um 56,7 % von 20328 auf 31821
in Bay um 69 % von 2048 auf 3479
Wo sind die Damen und Herren aus diesem Forum, die alles so positiv gesehen haben weil die Deutschen ja so viel auf der hohen Kante liegen haben wie noch nie?!
Lindau am Bodensee und durchaus auch Touristenhotspot
die hatte jetzt einige Tage die Öffnungen für Stufe unter 35.
Werde jetzt mal zum "Quer"-Denker.
Ob da die Zahlen vorher nicht eventl. bewusst gedrückt wurden, damit die Landesgartenschau von Schirmherr Söder pünktlich und nur mit geringsten Auflagen geöffnet werden konnte?
War schon etwas seltsam: während alle umliegenden LKR über 50 lagen, teils sogar Hotspots waren, und im benachbarten Vorarlberg im Bregenzerwald teils Gemeinden nur noch neg. getestet verlassen werden konnten, lag Li wie eine grüne Insel in der rot gefärbten Karte.
Da kann man doch mit Nachmeldungen etwas variabel handeln. Bei uns hier sind kürzlich mal vom einen auf den anderen Tag fast 200 Infizierte verschwunden, ohne dass sich das auf die Inzidenz ausgewirkt hätte, weil die sonst sogar negativ gewesen wäre. Und ein paar Tage später kamen davon dann wieder 80 zurück.
Wo sind die Damen und Herren aus diesem Forum, die alles so positiv gesehen haben weil die Deutschen ja so viel auf der hohen Kante liegen haben wie noch nie?!
"Die Deutschen" per se gibt es nicht.
Viele die weiterhin Arbeit hatten konnten wegen der Maßnahmen nur eingeschränkt konsumieren, bei denen hat sich sicher etwas angespart.
Viele hatten auch Ersparnisse die wegen der Lage teilweise oder ganz aufgebraucht sind, einige wenige haben ihr Geschäft aufgeben müssen oder haben quasi Berufsausübungsverbot gehabt.
Selbst wenn es stimmen sollte das insgesamt mehr auf der hohen Kante geblieben ist wird das nun wohl durch den Anstieg der Preise und in einer sich abzeichnenden Inflation wieder abgeschmolzen werden.
Es wird in der Mehrzahl Abstriche geben für die Bevölkerung und höhere Belastungen.
Einige Wenige haben dennoch sehr profitiert.
Johnson & Johnson hatte wohl ein Produktionsproblem.
Inwieweit sich das bei uns auswirkt - direkt oder indirekt - geht aus dem Artikel nicht hervor, außerdem ist Johnson nicht so der Hauptimpfstoff in Deutschland und aus USA direkt wird ja auch weniger bis gar nicht nach Europa exportiert
Das wird die Laune vom Boris aber verhageln.
Hatte er doch seit Beginn der Impfkampagne eine gewisse Möglichkeit gehabt der EU mehr oder weniger direkt der Stinkefinger zu zeigen.
Sehr wichtig ist jetzt das genau zu beobachten und die richtigen Schlüsse daraus um dann frühzeitig handeln zu können und vor allem es dnn auch zu machen.
Und nicht wie in der Vergangenheit erstmal nichts zu machen, weil es bei uns ja noch gut aussah, und sich nebenbei auch noch selber auf die Schulter zu klopfen.
Werde jetzt mal zum "Quer"-Denker.
Ob da die Zahlen vorher nicht eventl. bewusst gedrückt wurden, damit die Landesgartenschau von Schirmherr Söder pünktlich und nur mit geringsten Auflagen geöffnet werden konnte?
War schon etwas seltsam: während alle umliegenden LKR über 50 lagen, teils sogar Hotspots waren, und im benachbarten Vorarlberg im Bregenzerwald teils Gemeinden nur noch neg. getestet verlassen werden konnten, lag Li wie eine grüne Insel in der rot gefärbten Karte.
Da kann man doch mit Nachmeldungen etwas variabel handeln. Bei uns hier sind kürzlich mal vom einen auf den anderen Tag fast 200 Infizierte verschwunden, ohne dass sich das auf die Inzidenz ausgewirkt hätte, weil die sonst sogar negativ gewesen wäre. Und ein paar Tage später kamen davon dann wieder 80 zurück.
Kommt mir irgendwie bekannt, gab ja so einige Städte/Kreise wo es auf einmal Meldeverzug gab, als man um die 100 oder 165 war.
Bisschen viel Zufall.
Auch bei mir in der Stadt ist man so früher unter 100 gekommen.
Alles anzeigen"Die Deutschen" per se gibt es nicht.
Viele die weiterhin Arbeit hatten konnten wegen der Maßnahmen nur eingeschränkt konsumieren, bei denen hat sich sicher etwas angespart.
Viele hatten auch Ersparnisse die wegen der Lage teilweise oder ganz aufgebraucht sind, einige wenige haben ihr Geschäft aufgeben müssen oder haben quasi Berufsausübungsverbot gehabt.
Selbst wenn es stimmen sollte das insgesamt mehr auf der hohen Kante geblieben ist wird das nun wohl durch den Anstieg der Preise und in einer sich abzeichnenden Inflation wieder abgeschmolzen werden.
Es wird in der Mehrzahl Abstriche geben für die Bevölkerung und höhere Belastungen.
Einige Wenige haben dennoch sehr profitiert.
Die Schere ist weiter aufgegangen, im Durchschnitt hat man jetzt mehr Erspartes, aber davon haben die "unten" nichts.
Johnson & Johnson hatte wohl ein Produktionsproblem.
Inwieweit sich das bei uns auswirkt - direkt oder indirekt - geht aus dem Artikel nicht hervor, außerdem ist Johnson nicht so der Hauptimpfstoff in Deutschland und aus USA direkt wird ja auch weniger bis gar nicht nach Europa exportiert
Leider ein bekanntes Problem in den USA, vor allem bei Nahrungsergänzungen wie z.B. Eiweißpulver.
Da werden die Produktionsanlagen beim Wechsel zwischen den Produkten/Herstellern oftmals nicht gut genug gereinigt, dann das kostet Geld und auch Zeit, in der man nichts produzieren kann, also weitere Kosten dazu.
Und Zeitdruck hat man in der Pandemie auch gerade.
Da kann dir schnell passieren, dass dann z.B. Prohormone oder andere Sachen in den Nahrungsergänzungsmitteln drin sind, die da nicht reingehören.
Daher sind positive Dopingtest durch verunreinigte Nahrungsergänzungsmittel nicht immer nur eine schlechte Ausrede, aber durchaus vermeidbar.
Vor 1 1/2 Wochen war der Corona-Karl mal wieder bei Markus Lanz und behauptete dort, dass sich die bundesweite Inzidenz in der nächsten Zeit bei 35 einpendeln wird.
1 1/2 Wochen später liegen wir nun bei 18,3.
Also rund die Hälfte...
Aber natürlich hatte er mal wieder recht, Amen.
Vor 1 1/2 Wochen war der Corona-Karl mal wieder bei Markus Lanz und behauptete dort, dass sich die bundesweite Inzidenz in der nächsten Zeit bei 35 einpendeln wird.
1 1/2 Wochen später liegen wir nun bei 18,3.
Also rund die Hälfte...
Aber natürlich hatte er mal wieder recht, Amen.
Wenn du im trollen nur halb so gut wie der Lauterbach in seinen Annahmen wäre.
Wenn du im trollen nur halb so gut wie der Lauterbach in seinen Annahmen wäre.
Dachte du wolltest immer faktenbezogen antworten?
Dachte du wolltest immer faktenbezogen antworten?
Das war einer
Wer kann schon die zukünftige Inzidenz exakt vorhersagen, außer vielleicht eine Tendenz hervorzusagen in Richtung fallend oder steigend, je nach Faktenlage und Maßnahmenumfang. Aber der Lauterbach hat wenigstens einen Abschluß mit Schwerpunkt in Epidemiologie und ist m.W. als Politiker der einzige der wirklich qualifiziert ist Aussagen zur Pandemie zu treffen. Die anderen Politiker plappern i.d.R. nur nach, oft mehr schlecht als recht.
Wer kann schon die zukünftige Inzidenz exakt vorhersagen, außer vielleicht eine Tendenz hervorzusagen in Richtung fallend oder steigend, je nach Faktenlage und Maßnahmenumfang. Aber der Lauterbach hat wenigstens einen Abschluß mit Schwerpunkt in Epidemiologie und ist m.W. als Politiker der einzige der wirklich qualifiziert ist Aussagen zur Pandemie zu treffen. Die anderen Politiker plappern i.d.R. nur nach, oft mehr schlecht als recht.
Scheinbar keiner, aber dann könnte er hald einfach etwas vorsichtiger mit seinen Prognosen sein...
Scheinbar keiner, aber dann könnte er hald einfach etwas vorsichtiger mit seinen Prognosen sein...
War er dann doch, wenn er von 35 ausgeht und es jetzt 18 sind...
Und wie du schreibst, lieferte er eine Prognose und kein Versprechen.
War er dann doch, wenn er von 35 ausgeht und es jetzt 18 sind...
Und wie du schreibst, lieferte er eine Prognose und kein Versprechen.
Mit vorsichtig meinte ich weniger Prognosen, anstatt ständig schlechte Szenarien zu prophezeien ohne dass sie dann eintreten...
Wer kann schon die zukünftige Inzidenz exakt vorhersagen, außer vielleicht eine Tendenz hervorzusagen in Richtung fallend oder steigend, je nach Faktenlage und Maßnahmenumfang. Aber der Lauterbach hat wenigstens einen Abschluß mit Schwerpunkt in Epidemiologie und ist m.W. als Politiker der einzige der wirklich qualifiziert ist Aussagen zur Pandemie zu treffen. Die anderen Politiker plappern i.d.R. nur nach, oft mehr schlecht als recht.
Na es sind dann doch meines Wissens über 10 Ärzte im Bundestag, da dürfte dann schon der eine oder andere auch eine Ahnung haben. Lauterbach mach eine ordentliche Arbeit ist aber doch eher immer auf der mehr als sicheren Seite mit seinen Aussagen. Diese sehr rigide Risikoaversion ist für mich als Unternehmer der immer eine gewisses Risiko eingehen muss einfach zuviel.
Vielleicht war er mit seiner Prognose für den Moment etwas zu pessimistisch. Aber mal sehen wie es weiter läuft mit den ganzen Öffnungen und Erleichterungen und vorallem mit der indischen Delta-Variante. In GB ist die Inzidenz z.Z.ja wieder eher am steigen, im Gegensatz zu Deutschland, obwohl sie dort eine höhere Impfquote haben als bei uns. Hoffen wir, daß wir nicht wieder nachziehen bzw. wir schnell genug sind beim Impfen.