Ausblick auf mögliche zukünftige Impfstoffe , die über Jahre wirksam sein sollen.
Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus
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jo -
27. Februar 2020 um 14:37 -
Geschlossen
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Wobei es einen ganz gewaltigen Unterschied vom
Sommer 20 zum Sommer 21 gibt: Wir haben eine
immer schneller rollende Impfkampagne. Die wird
entscheidenden Anteil daran haben, dass wir aus
dem Sommer in den Herbst hinein nicht mehr diese
Problematiken aus 2020 haben
Hoffen wir es.
Wenn halt daran denke, wie sehr man sich letztes Jahr in Sicherheit gewogen hat, wie regelrecht arrogant man letztes Jahr war, man hatte immer eine bequeme Begründung, warum es wieder am Steigen war und dass es doch bald wieder gegen Null geht, und wirklich gehandelt hat man erst als es zu spät war, weil man es nicht mehr auf der Rechnung hatte und dann erstmal nicht handlungswillig war.
Und davor habe ich halt Sorge, klar, mit der Impfung sollten wir hoffentlich einen sehr großen Fortschritt in bestimmten Ländern machen, aber ich habe halt davor Sorge, dass etwas kommt, was die Entscheider nicht auf dem Plan haben und/oder wieder nicht handlungswillig sind.
Das soll keine Panikmache sein, aber ich vergesse auch nicht das Handeln oder besser gesagt Nichthandeln im Letzten Sommer und zu Beginn der 2. Welle, als man sich so schön selbstbeweihräuchert hat, wie toll man bisher war.
Oder das sich selber auf die Schulter klopfen, als die 2. Welle deutlich abnahm mit gleichzeitigem Ignoriren der aufkommenden 3. Welle.
Und dann noch die Leute ins Lächerliche ziehen, die es korrekt prognostiziert haben, um von eigenen Fehlern abzulenken, wie z.B. der Herr Bouffier.
Denn in großen Teilen der Welt geht Corona einfach weiter, da ist noch nix groß mit Impfen.
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Warum soll etwas, dass erst seit Monaten anläuft auf einmal weniger liefern? Ist doch einfaches nachdenken dass immer mehr kommen wird!
es kommt aber nicht das was ständig angekündigt wird und auch nicht das was gebraucht wird und für das Kapazitäten geschaffen wurden. Und da jetzt die ganzen Zweitimpfungen so richtig auf Touren kommen (auch wegen der plötzlichen Möglichkeit die Zweitimpfung vorziehen zu können) fehlt defacto Impfstoff während Überfluss gepredigt wird. Und auch die schon Infizierten bzw Genesenen werden auf ihre Zusatzimpfung pochen angesichts der dadurch ermöglichten Freiheiten.
Klar kommt immer etwas mehr Impfstoff als vor Wochen, aber es bleibt trotzdem im Minus zum gross und ständig angekündigten Impfstoffeingang
Um hier im Eishockeyjargon zu bleiben: Es wäre gut wenn an den entsprechenden Stellen (politische Führung) mal die rosarote Brille abgenommen und wenigstens mal geputzt würde.
Das ganze Impfstoffmanagement ist doch schon sehr suboptimal und die "Ausrede" , dass die Firmen zu wenig liefern. Gerade in diesem Fall ist das Management doch gefragt, den Mangel wenigsten optimal zu verwalten.
Den Impfzentren wird zugesagt dass mehr Impfstoff kommen soll als sie verimpfen können und sie sollen die Reservebestände verimpfen. Diese verlassen sich drauf und es gibt kurzzeitig schöne Zahlen (vermutlich gewollt) und jetzt gibts Probleme - zumindest mit der Terminen bei den Erstimpfungen. Hausärzte klagen immer mehr über mangelnde Planbarkeit (wegen mindestens sehr kurzfristigen Lieferzusagen) und gleichzeitiger Aufstockung der zu impfenden "Kunden" be noch lange nicht abgearbeitenden Wartelisten und auch dort fängt es demnächst mit den Zweitimpfungen an. Hausärzte haben sich auch aus dem Impfprogramm zurückgezogen, andere sind schon sehr gefrustet strahlen aber noch Optimismus aus, geht ja auch um ihre Patienten.
Dazu kommt dann noch, dass offensichtlich Verträge für die Impfzentren auslaufen. Wird interessant wie das mit Verlängerungen aussieht, sind ja auch schon Termine über diese Zeit hinaus vergeben.
Wie sieht es eigentlich international aus mit den Impfungen mit 2 verschiedenen Präparanten.? Werden die anerkannt solange die WHO noch nicht ihre Zustimmung gegeben hat?
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es kommt aber nicht das was ständig angekündigt wird und auch nicht das was gebraucht wird und für das Kapazitäten geschaffen wurden. Und da jetzt die ganzen Zweitimpfungen so richtig auf Touren kommen (auch wegen der plötzlichen Möglichkeit die Zweitimpfung vorziehen zu können) fehlt defacto Impfstoff während Überfluss gepredigt wird. Und auch die schon Infizierten bzw Genesenen werden auf ihre Zusatzimpfung pochen angesichts der dadurch ermöglichten Freiheiten.
Klar kommt immer etwas mehr Impfstoff als vor Wochen, aber es bleibt trotzdem im Minus zum gross und ständig angekündigten Impfstoffeingang
Um hier im Eishockeyjargon zu bleiben: Es wäre gut wenn an den entsprechenden Stellen (politische Führung) mal die rosarote Brille abgenommen und wenigstens mal geputzt würde.
Das ganze Impfstoffmanagement ist doch schon sehr suboptimal und die "Ausrede" , dass die Firmen zu wenig liefern. Gerade in diesem Fall ist das Management doch gefragt, den Mangel wenigsten optimal zu verwalten.
Den Impfzentren wird zugesagt dass mehr Impfstoff kommen soll als sie verimpfen können und sie sollen die Reservebestände verimpfen. Diese verlassen sich drauf und es gibt kurzzeitig schöne Zahlen (vermutlich gewollt) und jetzt gibts Probleme - zumindest mit der Terminen bei den Erstimpfungen. Hausärzte klagen immer mehr über mangelnde Planbarkeit (wegen mindestens sehr kurzfristigen Lieferzusagen) und gleichzeitiger Aufstockung der zu impfenden "Kunden" be noch lange nicht abgearbeitenden Wartelisten und auch dort fängt es demnächst mit den Zweitimpfungen an. Hausärzte haben sich auch aus dem Impfprogramm zurückgezogen, andere sind schon sehr gefrustet strahlen aber noch Optimismus aus, geht ja auch um ihre Patienten.
Dazu kommt dann noch, dass offensichtlich Verträge für die Impfzentren auslaufen. Wird interessant wie das mit Verlängerungen aussieht, sind ja auch schon Termine über diese Zeit hinaus vergeben.
Wie sieht es eigentlich international aus mit den Impfungen mit 2 verschiedenen Präparanten.? Werden die anerkannt solange die WHO noch nicht ihre Zustimmung gegeben hat?
Wenn die EU aber mehr Impfstoff bekommen würde und der Rest der Welt nicht, dann bringt der an uns gelieferte Impfstoff auch nichts, bzw. deutlich weniger.
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Maus Warum erwähnst du explizit Fehler von Bouffier? Und nicht von Söder oder Kretschmann?
Was genau hat er schlechter gemacht als seine Kollegen aus Bayern oder BW? Diese beiden Bundesländer sind ja nun nicht unbedingt besser durch die Krise gekommen als Hessen...
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Maus Warum erwähnst du explizit Fehler von Bouffier? Und nicht von Söder oder Kretschmann?
Was genau hat er schlechter gemacht als seine Kollegen aus Bayern oder BW? Diese beiden Bundesländer sind ja nun nicht unbedingt besser durch die Krise gekommen als Hessen...
Weil der Bouffier bei dem Thema "die Leute ins Lächerliche ziehen, die es korrekt prognostiziert haben" ganz vorne dabei war.
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Sorry,da fällt mir nicht wirklich ein Beispiel zu ein.
Habe ihn immer recht besonnen und ruhig empfunden.
Im Gegensatz zu dem "Lautsprecher" aus München...
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Wenn die EU aber mehr Impfstoff bekommen würde und der Rest der Welt nicht, dann bringt der an uns gelieferte Impfstoff auch nichts, bzw. deutlich weniger.
ich habe nichts anderes behauptet.
In meinem Beitrag ging es aber nur um die positive Einschätzung der Impflage hier i, Land.
Es geht nur um das grosse Ankündigen von Sachen, die noch in der Zukunft sind, aber in der Gegenwart bereits als so gut wie vorhanden angenommen werden und der Konjunktiv wird einfach ausgeblendet. Da nützt dann auch am Ende ein kleiner Alibihalbsatz auch nichts mehr, wenn da dann schon kaum noch einer hinhörzt
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hier ein Beitrag zu einem WHO Bericht in dem Experten über die Vermeidbarkeit der Corona Pandemie schreiben
Zitatauch http://www.zeit-online.de berichtet
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War nicht im Spiegel mal ein Artikel, dass wir bis Ende Juli Impfstoff für 113 Mio Deutsche geliefert bekommen? Die haben wir bis dahin nicht, sollte also passen.
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War nicht im Spiegel mal ein Artikel, dass wir bis Ende Juli Impfstoff für 113 Mio Deutsche geliefert bekommen? Die haben wir bis dahin nicht, sollte also passen.
die 113 Millionen Einwohner oder den Impfstoff dafür oder beides nicht?
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3 Genesene mit nem Kontrabass
gingen in ne Kneipe und erzählten sich was.
Da kamen geimpfte Ärzte
"Ja was ist denn das?"
Die 20 in ner Kneipe,
ja die dürfen das.
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Wie? Ärzte feiern? Dann kann es in Krankenhäusern und mit den Impfungen ja nicht so stressig sein!!!!EinsEinsElf
Derweil am Mittwoch 1.353.453 Impfungen. Deutlicher neuer Tagesrekord.
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Wie? Ärzte feiern? Dann kann es in Krankenhäusern und mit den Impfungen ja nicht so stressig sein!!!!EinsEinsElf
Derweil am Mittwoch 1.353.453 Impfungen. Deutlicher neuer Tagesrekord.
Inkl. Donnerstagswert weil Feiertag. Der 7-Tagesschnitt ist gleichzeitig gesunken...
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Inkl. Donnerstagswert weil Feiertag. Der 7-Tagesschnitt ist gleichzeitig gesunken...
Weiß man das?
Weil es gestern sogar Sonderimpfaktionen am Feiertag gab.
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Inkl. Donnerstagswert weil Feiertag. Der 7-Tagesschnitt ist gleichzeitig gesunken...
Nein. Nicht inklusive. Der Donnerstagswert ist mit 408.260 Impfungen separat angegeben.
Dass der 7-Tage-Schnitt leicht gesunken ist, das stimmt, liegt aber daran, dass gestern die Hausärzte überwiegend wohl frei hatten.
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Nein. Nicht inklusive. Der Donnerstagswert ist mit 408.260 Impfungen separat angegeben.
Dass der 7-Tage-Schnitt leicht gesunken ist, das stimmt, liegt aber daran, dass gestern die Hausärzte überwiegend wohl frei hatten.
Hast recht, wurde auf ntv.de eben korrigiert. Da wurde zunächst von ca. 1,3 Mio Impfungen am Mittwoch und Donnerstag berichtet...
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ich habe nichts anderes behauptet.
In meinem Beitrag ging es aber nur um die positive Einschätzung der Impflage hier i, Land.
Es geht nur um das grosse Ankündigen von Sachen, die noch in der Zukunft sind, aber in der Gegenwart bereits als so gut wie vorhanden angenommen werden und der Konjunktiv wird einfach ausgeblendet. Da nützt dann auch am Ende ein kleiner Alibihalbsatz auch nichts mehr, wenn da dann schon kaum noch einer hinhörzt
Es wurde m.M.n als schnell bemerkt wurde dass manche Lieferanten nicht das versprochene liefern, schon oft genug darauf hingewiesen dass man genug Impfstoff bekommt, außer „...“.
Die Medien lassen halt mal häufig das „außer“ weg um dann darauf einprügeln zu können falls es dann Eintritt.
Und wir impfen derzeit 800.000 Leute im Schnitt pro Tag und können noch mindestens das doppelte wenn es denn sein müsste. Infrastrukturell seh ich da im Herbst gar kein Problem auf uns zukommen wenn noch die Grippeimpfung auf uns zukommt.
Im Herbst muss doch sowieso noch niemand nachgeimpft werden gegen Corona.
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Im Herbst muss doch sowieso noch niemand nachgeimpft werden gegen Corona.
Es ist aktuell die Rede etwas von 6 Monaten für die Nachimpfung, da würden sehr viele in den Herbst reinfallen.
Es ist deswegen auch die Rede, dass dann viele schon zum Nachimpfen müssen, obwohl andere noch nicht mal die erste oder zweite Impfung bekommen haben.
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