Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Die Gerichte müssen dann ggfs. entscheiden was schwerer wiegt: Eine Ungleichbehandlung, oder eine Einschränkung der Rechte von denjenigen, von denen (in der großen Mehrheit und nach aktuellem Stand) keine Gefahr mehr ausgeht.

    Bei nicht mal 10'% Vollgeimpften tediere ich in Richtung Ungleichbehandlung, aber umso mehr Vollgeimpfte es gibt, und das Impftempo auch noch weiter gesteigert werden könnte, umso mehr wird sich die Waage der Justitia in Richtung Geimpfte bewegen.

    Wegen den gefälschten Impfpässen wird denen schon noch was einfallen.

    Bei unserem langsamen Verwaltungsapparat? :seestars:

    Ich denke, da kommt eher etwas von EU-Seite, weil da z.B. Griechenland sehr viel Druck macht, um damit beim eigenen Tourismus die Sommersaison zu retten.

    Oder wenn man sieht, wie viele sich hier regierungsseitig mit Scheuklappen auf eine schlecht Programmierte Luca-App verlassen................ <X

    Je höher die Nachfrage, desto höher wird sicher auch der Preis sein, ich sehe das jetzt nicht als ein KO Kriterium. Wer sich so einen Pass besorgen will, der hält sich auch an sonst keine Regeln.

    So wird es bei den meisten sein, aber mit falschem Impfausweis kann man dies noch offensiver machen.

  • Eine Anmerkung zu dem Thema, Rückgabe der Grundrechte für vollständig Geimpfte:
    Aktuell ist davon die Rede, dass vollständig geimpfte Personen als "negativ getestet" gelten. Es ist ja nicht so, dass diese Personen jetzt komplett auf Maske, Abstand und Kontaktbeschränkungen verzichten dürfen. Und negativ testen kann ich mich als nur einmal oder garnicht geimpfter ja immer noch, wenn das zum Beispiel die Voraussetzung für die Urlaubsreise mit dem Flieger ist. Wenn das die Voraussetzung für den Gaststättenbesuch innen sein sollte, dann sieht das natürlich anders aus, weil man für 1 Stunde Gaststätte wohl nicht extra zum testen fährt. Zumindest nicht mehrmals die Woche. Wobei das alles noch Zukunftsmusik ist.

  • was bei dieser Diskussion zu kurz kommt, sind die Zweitimpfungen. Erst nach diesen plus (derzeit) 2 Wochen drauf kommt die Impferleichterung ja erst ins Spiel.

    Das bedeutet aktuell bei den mRNA Impfstoffen etwa 2 Monate und bei Astra sogar dreieinhalb Monate (= über ein Vierteljahr). Das reicht für die meisten aktuellen bis zukünftigen Impflinge für Impferleichterungen doch erst ab Ende Sommer bzw Herbst bis Anfang Winter. Da werden zu den Sommerferien gar nicht wenige mit ordentlich Urlaubsfrust und Impfneid durch die Gegend laufen - wegen "falschem" erhaltenen Impfstoff, (zu) spätem Impftermin und der benachteiligenden Priostufe.

    Irgendwie ist das auch bei unseren Ankündigungspolitikern gar kein Thema. Da heißt es nur noch Erleichterungen ab ................. (frühester Termin). dass der Großteil da buchstäblich in die Röhre guckt wird geflissentlich einfach unter den Teppich (oder die Wahlurne??) gekehrt.

    Sehr gut umschrieben!

    Und man bekommt das Gefühl, dass dieser Konfliktherd absolut unterschätzt wird.

    Vor allem werden quasi dadurch die Jungen, die sich ja vor allem zun Schutz der Alten zurückgehalten sollten, nochmal doppelt "bestraft", noch kein Impfschutz, und dazu auch noch weiterhin größere Einschrämkungen als andere, z.B. die Älteren.

  • Ich teste mich von mir aus 2,3 x die Woche, wenn ich dadurch wieder ins Restaurant, zum Eishockey oder ins Kino kann.

    Das stört mich nicht.Ich bin froh,diese Option zu haben.

    Und hier vor Ort gibt es mittlerweile richtig viele gut organisierte Testzentren wo man auch kurzfristig,7 Tage die Woche ohne Termin hingehen kann.

  • Eine Anmerkung zu dem Thema, Rückgabe der Grundrechte für vollständig Geimpfte:
    Aktuell ist davon die Rede, dass vollständig geimpfte Personen als "negativ getestet" gelten. Es ist ja nicht so, dass diese Personen jetzt komplett auf Maske, Abstand und Kontaktbeschränkungen verzichten dürfen. Und negativ testen kann ich mich als nur einmal oder garnicht geimpfter ja immer noch, wenn das zum Beispiel die Voraussetzung für die Urlaubsreise mit dem Flieger ist. Wenn das die Voraussetzung für den Gaststättenbesuch innen sein sollte, dann sieht das natürlich anders aus, weil man für 1 Stunde Gaststätte wohl nicht extra zum testen fährt. Zumindest nicht mehrmals die Woche. Wobei das alles noch Zukunftsmusik ist.

    Den Teil sehe ich auch nicht so kritisch.

    Das Restrisiko bei den Schnelltests wird ja von einigen Politikern auch voll missachtet, daher ist Schnelltests STATT anderer Maßnahmen auch so in der Kritik.

    Es ist aber auch ganz groß im Gespräch, dass Vollgeimpfte von den Kontaktbeschränkungen und der Ausgangssperre befreit werden sollen, und das ist ein ganz heißes Eisen.

  • dass der Großteil da buchstäblich in die Röhre guckt wird geflissentlich einfach unter den Teppich (oder die Wahlurne??) gekehrt.

    Sehe ich nicht so und bin bei Tobi : Der Geimpfte

    darf das, was der Getestete darf. Der Geimpfte spart

    sich nur den Umweg übers Testzentrum.

    Und selbst der wird mittelfristig weniger werden, im-

    mer mehr Stellen erlauben Selbsttests vor Ort. Das

    kann nicht jeder, klar, aber es wird Möglichkeiten ge-

    ben.

  • Ich teste mich von mir aus 2,3 x die Woche, wenn ich dadurch wieder ins Restaurant, zum Eishockey oder ins Kino kann.

    Das stört mich nicht.Ich bin froh,diese Option zu haben.

    Und hier vor Ort gibt es mittlerweile richtig viele gut organisierte Testzentren wo man auch kurzfristig,7 Tage die Woche ohne Termin hingehen kann.

    jeder Test kostenlos ???

    hieß doch "ein Test pro Woche"

    ich weiss, dass das wohl nicht so streng kontrolliert wird, aber wenn die ersten Rechnungen beim Staat eingehen. könnten da schnell grosse Augen auftreten über die Beträge

  • jeder Test kostenlos ???

    hieß doch "ein Test pro Woche"

    ich weiss, dass das wohl nicht so streng kontrolliert wird, aber wenn die ersten Rechnungen beim Staat eingehen. könnten da schnell grosse Augen auftreten über die Beträge

    Das wird dann problematisch, wenn - sehr verein-

    facht gerechnet - 80 Mio Tests pro Woche abgerech-

    net werden

    Dazu kommt, dass sicher manch Restaurant-Betrei-

    ber die Kosten für den Test vor Ort gerne übernimmt,

    wenn dafür jemand rein darf.

  • jeder Test kostenlos ???

    hieß doch "ein Test pro Woche"

    ich weiss, dass das wohl nicht so streng kontrolliert wird, aber wenn die ersten Rechnungen beim Staat eingehen. könnten da schnell grosse Augen auftreten über die Beträge

    Nein, mindestens ein Test pro Woche steht in der Verordnung des Bundes. Theoretisch kann man sich jeden Tag testen lassen, kostenlos.

  • jeder Test kostenlos ???

    hieß doch "ein Test pro Woche"

    ich weiss, dass das wohl nicht so streng kontrolliert wird, aber wenn die ersten Rechnungen beim Staat eingehen. könnten da schnell grosse Augen auftreten über die Beträge

    Jeder kostenlos! Täglich!

  • wer diese Woche mit AstraZ geimpft wird, hat den 2 Termin Ende Juli Anfang August, das bedeutet als geimpft wird er Mitte August bewertet. Bei MRNA sind das immer noch erst etwa MItte Juli. Termine Stand jetzt - es werden/sollen/müssen aber noch etwa (geschätzt) 50-60% der impffähigen Menschen geimpft werden. Für Ende Mai sind wir da bis zum "vollständig geimpft" schon bei mindestens etwa Mitte August bzw Mitte bis Ende September - und für den Monat Juni (Beginn Betriebsärzte) sind noch sehr viele Impflinge im urlaubsfähigen Alter ohne Impfung. Die Erleichterungen sind aber schon ab demnächst angedacht und geplant.

    Es geht ja auch nicht nur um das was mit negativem Test kurzfristig möglich ist, da sind ja schon die Urlaubsreisen für vollständig Geimpfte in der Pipeline, auch Einreiseerlaubnisse inkl dafür nötige Flüge u.ä. - und das wird sich die nächsten Wochen noch steigern.

  • Ein Test in der Woche wird es erst, wenn die Kapazitäten knapp werden, ansonsten gerne mehr.

    Deswegen z.B. auch Testen und Bummeln in Berlin, damit sich die Leute mehr testen lassen, auch wenn dieser Anreiz wegen der Schwäche der Schnelltests kritisiert wird.

    Ignoriert der Herr Müller aber.

  • Die weniger wirksamen Schnelltests sind ein implizites Abwägen, ein "mit dem Virus leben". Denn der Virus wird endemisch werden und dann muss man damit leben. Und bei niedrigen Inzidenzen kann man auch gut mit schlechteren Schnelltests leben, weil die Gefahr nicht so groß ist. Mit steigenden Inzidenzen wird das natürlich immer gefährlicher.

    Und die lange Dauer bis zur Vollimpfung, ja, das ist eine Tatsache, die selten zur Sprache kommt. Aber die ist natürlich da und die birgt gesellschaftlichen Zündstoff. Vereinfacht gesagt. "Die Jungen haben ein Jahr verzichtet, um die Alten zu schützen. Jetzt nehmen ihnen die Alten auch noch BioNTech weg um endlich wieder nach Gran Canaria zu fliegen." Aber da müssen wir jetzt als Gesellschaft auch noch irgendwie durch - es gibt ja keine Lösung, die das Problem sofort behebt. Freiheiten nach der Erstimpfung wäre Harakiri mit Anlauf. Es muss eher darauf hinauslaufen, dass man die Testmöglichkeiten für Nicht- und Noch-Nicht-Geimpfte so weit vereinfacht, dass es keinen oder kaum einen Aufwand bedeutet schnell einen Test zu machen.

    Es ist ja auch fast überall die Rede davon, dass bei allen Veranstaltungen, Shopping, etc.. immer die alternative Möglichkeit "negativer Test" angeboten werden soll. Von reinen "Impf-Restaurants" habe ich bisher noch nicht gelesen. Einzig bei Kontaktbeschränkungen und Ausgangssperre ist davon die Rede. Ausgangssperre hat sich mit Wirkung der Notbremse und sinkenden Zahlen sowieso in absehbarer Zeit hoffentlich erledigt. Und Kontaktbeschränkungen - ja mei - warum sollten sich zwei Voll-Geimpfte Paare nicht treffen dürfen? Dafür gibt es keinen Grund mehr und ganz gerecht kann es sowieso nie sein.

  • Und die lange Dauer bis zur Vollimpfung, ja, das ist eine Tatsache, die selten zur Sprache kommt. Aber die ist natürlich da und die birgt gesellschaftlichen Zündstoff. Vereinfacht gesagt. "Die Jungen haben ein Jahr verzichtet, um die Alten zu schützen. Jetzt nehmen ihnen die Alten auch noch BioNTech weg um endlich wieder nach Gran Canaria zu fliegen." Aber da müssen wir jetzt als Gesellschaft auch noch irgendwie durch - es gibt ja keine Lösung, die das Problem sofort behebt. Freiheiten nach der Erstimpfung wäre Harakiri mit Anlauf. Es muss eher darauf hinauslaufen, dass man die Testmöglichkeiten für Nicht- und Noch-Nicht-Geimpfte so weit vereinfacht, dass es keinen oder kaum einen Aufwand bedeutet schnell einen Test zu machen.

    Aber setzt der Boris in UK nicht darauf?

    Der setzt ja voll auf die hohe Erstimpfquote, und rechtfertig die Lockerungen auch damit, dass schon so viele ihre (erste) Impfung bekommen.

    Und die Lockerungen sind auch für die Ungeimpften.

    Sie haben in UK aber auch zusätzlich den Vorteil der sehr niedrigen Inzidenz.

    Ist wahrscheinlich aktuell wichtiger als die hohe Impfquote.

  • :rofl:   :rofl:   :rofl:   :rofl:   :rofl:

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  • Zwingt dich ja keiner das Haus zu verlassen...

    Ernstgemeinte Frage: Wirst du dann zukünftig auch keine Sportveranstaltung mehr besuchen?

    Doch werde ich - und ich würde (Stand jetzt) auch freiwillig einen Mundschutz tragen, wenn ich trotz leichter Erkältung z.B. ins Stadion möchte.

    Was spricht denn aus deiner Sicht dagegen Menschenleben zu retten, das Gesundheitswesen zu entlasten, wenn eine Grippewelle grassiert?

    Wäre es aus deiner Sicht so schlimm, Maske für 8 Wochen verordnet zu bekommen, wenn dadurch 10.000 Mütter, Väter, Omas und Opas am Leben bleiben könnten.

    Ich spreche hier von einer potentiell tödlichen Epidemie, nicht von einer Erkältungswelle.

    Ich weiß es ist krass, aber manchmal muss man Menschen vor sich selbst schützen.....

    Mir würde es selbstredend schon reichen, wenn Masken in Zukunft kein Tabu wären, dass nicht Träger eines MNS dumm angeschaut werden und es wäre schön, wenn wir weiterhin mehr Abstand halten würden, alleine schon weil Gedränge und Einkaufswagen im Hacken nerven...

  • Was spricht denn aus deiner Sicht dagegen Menschenleben zu retten, das Gesundheitswesen zu entlasten, wenn eine Grippewelle grassiert?

    Wäre es aus deiner Sicht so schlimm, Maske für 8 Wochen verordnet zu bekommen, wenn dadurch 10.000 Mütter, Väter, Omas und Opas am Leben bleiben könnten.

    Ich spreche hier von einer potentiell tödlichen Epidemie, nicht von einer Erkältungswelle.

    Könnten wir uns vielleicht entscheiden, ob Corona eine Grippe ist oder nicht? Ich denke, das haben wir ausreichend geklärt - Corona ist keine Grippe. Und daher macht dieser Vergleich null Sinn, vor allem wieder diese hahnebüchene Emotionalisierung über Mütter, Vater etc.

    Warum sollten dann ähnliche Regeln für eine "normale" Krankheit gelten? Wer sich davor schützen will, konnte das bisher schon. Es hat ja jetzt kein Daniel Düsentrieb nur wegen Corona mal flugs eine Haube entwickelt, die man mit Gummibändern hinterm Ohr festmacht. MNS gab es vorher schon, jeder war frei dies zu nutzen. Ebenso Schutzhandschuhe für Schmierinfektionen.

    Wir sollten ganz vorsichtig sein, gewisse Regeln, die aus sehr gutem Grund für Corona eingeführt wurden, jetzt für gängige Dinge zu "behalten". Damit meine ich gesetzlich festzuschreiben. Was jeder persönlich machen will, kann jeder persönlich tun...

  • Ebenso Schutzhandschuhe für Schmierinfektionen.

    Nur bringen die in dem Fall nix, weil es schxxßegal ist, ob die Schmierinfektion über die Hautoberfläche der Hände, oder über die Oberfläche der Handschuhe übertragen wird.

    Die Infektion wird ja nicht über die Hautoberfläche der Hände ausgeschieden bzw. aufgenommen.

    Außer man wechselt die Handschuhe sehr sehr oft, oder die Handschuhe haben ein selbstdesinfizierende Oberfläche wie manche Masken.

  • Könnten wir uns vielleicht entscheiden, ob Corona eine Grippe ist oder nicht? Ich denke, das haben wir ausreichend geklärt - Corona ist keine Grippe. Und daher macht dieser Vergleich null Sinn, vor allem wieder diese hahnebüchene Emotionalisierung über Mütter, Vater etc.

    Warum sollten dann ähnliche Regeln für eine "normale" Krankheit gelten? Wer sich davor schützen will, konnte das bisher schon. Es hat ja jetzt kein Daniel Düsentrieb nur wegen Corona mal flugs eine Haube entwickelt, die man mit Gummibändern hinterm Ohr festmacht. MNS gab es vorher schon, jeder war frei dies zu nutzen. Ebenso Schutzhandschuhe für Schmierinfektionen.

    Wir sollten ganz vorsichtig sein, gewisse Regeln, die aus sehr gutem Grund für Corona eingeführt wurden, jetzt für gängige Dinge zu "behalten". Damit meine ich gesetzlich festzuschreiben. Was jeder persönlich machen will, kann jeder persönlich tun...

    hast Du das auch gelesen?

    Zitat

    Mir würde es selbstredend schon reichen, wenn Masken in Zukunft kein Tabu wären, dass nicht Träger eines MNS dumm angeschaut werden und es wäre schön, wenn wir weiterhin mehr Abstand halten würden, alleine schon weil Gedränge und Einkaufswagen im Hacken nerven...

    es geht doch nicht darum, die Maskenpflicht jetzt als Dauerzustand beizubehalten. Es geht schlicht und einfach darum, dass ein Maskenträger im öffentlichen Raum akzeptiert wird und nicht als "aussätzig" empfunden wird. Nachdem bei Corona so nebenbei aufgezeigt wurde, dass die Masken gegen Grippe schützen, ja sogar einen enormen Effekt haben, wenn dabei auch noch auf eine gewisse Hygiene geachtet wird und auch Abstand nicht schadet. könnte es ja sein, dass doch einige Menschen ihre Maskenschau ablegen und dann nicht - beispielsweise - vom Nebenmann im Stadion saublöde Bemerkungen ertragen müssen.

    Gerade in den Anfangszeiten, sprich zu der Zeit als die Maskenempfehlung plötzlich als Coronaabwehrmaßnahme entdeckt wurde, war bei den meisten die Antipathie für die Masken darin begründet, dass mann sich einfach doof damit fühlte.

    Im Grunde müssten eigentlich gerade diejenigen die Corona immer nur als andere Grippe und vieleicht sogar weniger gefährlich eingestuft haben, lglühende Masknenbefürworter gegen Grippe werden, da die Masken ja ihre Wirkung bewiesen haben ;)