Oder wollen wir weiter, wie auch Paul_Juergen , in der ach so schönen Vergangenheit schwelgen, in der die Frau zu Hause blieb? Beam me back to the 80's, Scottie...
das hat nicht mit in der Vergangenheit schwelgen zu tun - das war eine klare Arbeitsteilung.
Wirds heute andersrum gemacht ist es plötzlich modern
Warum sollte eine Frau weniger Wert sein, wenn sie den Tag in der Familie als Hausfrau verbringt besser arbeitet - das ist ja schon fast eine Stigmatisierung.
Die Frau oder (modern) auch der Mann wird heute gezwungen auch im Beruf zu arbeiten und Geld zu verdienen und das nennt sich dann Gleichberechtigung, die Kinder werden dann irgendwohin entsorgt, falls man überhaupt welche haben will und wenn man dann doch noch welche bekommt könnte man schon fast der Opa und die Oma sein.
Ich will nicht back to sonstwas und ich habe auch nichts dagegen wenn auch Frauen arbeiten, egal ob aus finanziellem Zwang, Selbsterfüllung oder einfach um sich mehr leisten zu können. Aber warum wird das "klassische Modell" immer so negativ hingestellt ja fast ausgerottet? Vielleicht haben wir heute auch viele Probleme nur deswegen, weil dieses "klassische Modell" out und verabscheuenswert (übertrieben) ist?
Man könnte jetzt das ganze Forum darüber voll diskutieren, ist aber nicht meine Absicht - einfach mal früber nachdenken -. jeder kann und darf machen wie er es für richtig hält, aber man sollte auch andere "Modelle" akzeptieren, die sind keinesfalls schlechter gesellschaftlklich gesehen hat dieses reine Familienmodell einige Vorteile.
Aber es fehlen halt Steuern und Arbeitskräfte bei nur einem Verdiener pro Familie. Dafür muss man massiv in die Bereiche Geld stecken, dieses 2 Verdiener Modell erst ermöglichen.