Hat die Politik (Spahn + Co) immer aufs RKI gehört? Oder nur wenns es gerade gepasst hat?
Jetzt ganz neutral (besser): JA es sollte aufs RKI gehört werden, dafür leisten wir es uns ja auch und dort ist sicher ausreichend Expertise. Das streite ich nicht ab,
Es ist ja nur mein schlechtes Gefühl im Zusammenhang Virus und "nach bisherigen/aktuellen Erkenntnissen oder "Stand heute", denn da sind ja einige bekannte Mutationen unterwegs, von denen "Stand heute" noch nicht sooo viel bekannt ist über Ausbreitung und Infektiosiät, auch in Bezug zu den vorhandenen Impfstoffen. Dazu noch die geringe Durchimpfung der Bevölkerung und viele andere offnene Baustellen.
Nein, leider nicht. Aber jedes Mal wo sie es tut ist das lobenswert. Bei den ganzen Mutationen bin ich übrigens nach dem letzten Drosten-Podcast wesentlich entspannter. Das war Drosten bei den Fragen dazu nämlich auch. So ist z.B. die brasilianische Variante nur dort gefährlich, wo schon viele durch eine vorherige Infektion immunisierte Menschen leben. Bei uns setzt die sich zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht durch, weil die britische Variante es viel einfacher hat.
Natürlich muss man aufpassen, natürlich kann sich das auch alles wieder ändern. Aber müssen wir immer an den Worst-Case glauben?