Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Ich schätze am Osterwochenende wird es eine enorme Überwachungsstrategie der einzelnen Polizeiinspektionen geben.

    Da wird man viel dran setzen möglichst viel aufzudecken.

    In Sachsen schwirt ja schon die Freiheitsstrafe für Menschenansammlungen rum.

  • Ein Mitarbeiter von mir hat heute morgen das Richtige gesagt.
    Die legen mit dem Schwachsinn Nebelkerzen, und vom ihrem VERSAGEN und DILETTANTIMUS abzulenken....

    Bei wieviel % liegt jetzt die CDU ?

    Nochmals. Matrix auflegen... Dies passt 1:1 zu Merkels Flüchtlingspolitik 2015

    Pass mit solchen Aussagen auf, da gehts dir schnell wie mir, dann nennen sie dich Donald :thumbsup:

    Einmal editiert, zuletzt von 1543 (23. März 2021 um 10:42)

  • Das ist ja das was auch Herr Wieler schon vor zwei oder drei Wochen hat durchklingen lassen: Rette sich wer kann. Der Staat schützt dich nicht mehr. Ich bin in der dankbaren Lage, dass ich das weitestgehend selber gewährleisten kann und jetzt auch noch bis zum Sommer durchhalte. Aber viele können das nicht.

    Sind wir bei der philosophischen Frage, wie weit dich "der Staat" überhaupt schützen kann...

  • Sind wir bei der philosophischen Frage, wie weit dich "der Staat" überhaupt schützen kann...

    Nicht zu 100%, das verlangt auch keiner. Aber das er nach Abwägung das Bestmögliche tut, das erwarte ich schon.

  • Nr.1 finde ich eine legitime Forderung.

    Nr.2 sehe ich zu 100% genauso. Das muss man sich mal vorstellen, dass dann möglicherweise 20 Schüler im Klassenzimmer sitzen und gleichzeitig zum Testen die Maske runternehmen und der Lehrer soll komplett ohne Schutzausrüstung beim Abstrich assistieren :seestars: . Wenn man schon die momentane Strategie verfolgt, ist das doch total irrsinnig. V.a. was mache ich dann, wenn einer positiv ist?? Den darf ich ja nicht einmal unbeaufsichtigt in einen anderen Raum reinsetzen bzw. nach Hause schicken... Früher hätte es für so etwas mal Eltern gegeben. Und wie bei Grundschülern das schön formulierte Anleiten aussieht kann man sich ja vorstellen... Die können ja nicht einmal allein Schnürsenkel binden und sollen sich nun testen :seestars:

    Nr.3 kann ich überhaupt nicht beurteilen, weil mich Grundschule nicht betrifft.

    Nette Anekdote: Einer meiner Schüler fragt mich quasi jeden zweiten Tag "Wann fängt schule?" Das ist mir irgendwann mal zu blöd geworden, dann hab ich ihm den Instagram-Account von Söder geschickt, er möge ihm doch selber schreiben. Gesagt, getan: "Guten tag dr. markus söder Können sie sagen genau wann die Schule fängt an?" --> "Habe ich gut angeschrieben das?" :respekt:

    Abends um 19 Uhr: "Herr XXX der antwortet nd!" :D :D

    Ich sehe es etwas kritischer. Es gibt genug Lehrkräfte, die genauso Impfkritisch sind und sich keine Nadel setzen lassen würden. Was macht man mit denen? Beurlauben? Freistellen? Homeschooling? Was ich für legitim halte ist die Priosisierung der Lehrkräfte und das schnellstmöglich. Derzeit ist das ein zu großer Flickenteppich. Bei uns sind im Landkreis gefühlt fast alle Lehrkräfte geimpft. Stadtbewohner warten größtenteils noch auf ihren Termin. Alleine das bringt schon den Unmut auf. Aber das ist dann nicht mehr Länder- sondern Kommunsache.

    Bei Deiner Anekdote muss ich an meine Frau denken. Hat eine fünfte Klasse mit überwiegend Migrationshintergrund. Sie weiß jetzt schon, dass es eine Odyssee wird, wenn sie der Klasse den Selbsttest erklären muss. Die sind teilweise mit den normalen Hygieneregeln schon überfordert.....

    ein Teil der Bevölkerung ist "Lockdown-müde" und zieht nicht mehr mit.

    Sag es dem (mutierten) Virus. Vielleicht hört er auf Dich und macht für ne Weile eine Pause. Bist ja hier der "Denker" unter uns ;)

    chris

  • Ich bin einmal gespannt wie den nun die 2 Ruhetage gesetzlich definiert werden.

    Den wenn sie als Feiertage genommen werden, muss der Arbeitgeber diese bezahlen und die Menschen die an diesen Tagen arbeiten müssen LMH, bekommen Feiertagszuschlag.

    Wird er nicht als Feiertag festgelegt müssen die Angestellten, die dort sonst arbeiten müssten dann 1 oder 2 Tage Urlaub nehmen.

    Wird spannend werden.

  • Nicht zu 100%, das verlangt auch keiner. Aber das er nach Abwägung das Bestmögliche tut, das erwarte ich schon.

    Und was ist das Bestmögliche? Und wie sieht das abwägen aus?

    Deiner Meinung nach ist das Bestmögliche grob skizziert, alles schließen und am Besten das Atmen zu verbieten. Ohne Atmen keine Aerosolverteilung und wir sind alle sicher.... dann wägen wir ab: wir müssen atmen. Also geht nicht... alles schließen. Okay, es gibt ein paar Grundbedürfnisse, die wir vielleicht doch brauchen. Also: bspw. Lebensmittelhandel, Wasserwerke, Stromerzeuger, Gesundheits- und Pflegewesen auf. Okay, das zwangsweise notwendige Übel benötigt aber auch Zuarbeit von woanders her, sonst funktioniert es nicht... und schwupps kommen wir zu dem Punkt an dem wir quasi auch letztes Jahr standen. Irgendwie sind quasi alle systemrelevant... und schwupps ist das "berufliche Leben" gar nicht schützbar, weil da fast alle ran müssen. Also bleibt vor allem der private Bereich, in den man aber schwer reinkommt ohne die "Schütze dich selbst!"-Nummer... Einfache Lösungen sind meist gar nicht so leicht...

  • Was wohl alle am meisten bewegt, ist die Frage, was ab dem 18. April geschieht? Was ist nach diesen Maßnahmen? Unabhängig davon, dass ich davon überzeugt bin, dass eine Beantwortung dieser Frage immer nur situationsbedingt erfolgen kann, ist mir aber trotzdem bewusst, dass die Menschen genau diese Frage quält. Es ist immer einfacher wenn man weiß, dass nach einer erbrachten Mühe auch eine Belohnung winkt.

    Ein Satz noch zu einer Aussage von Wolfgang Kubicki: „wenn wir testen, dann finden wir sowieso nur die symptomlosen.“ Das mag schon sein, aber auch und gerade die halten die Pandemie am Laufen, da sie andere unerkannt anstecken! Sie zu finden und aus dem Spiel zu nehmen schafft die nötigen Freiräume für Öffnungen!

    Der Zeitpunkt- Ostern ist zwar sicherlich gut gewählt, da hier mit einem relativ geringem Eingreifen ein maximaler Effekt erzielt werden kann, allerdings muss uns auch klar sein, dass damit das letzte Pulver in diese Richtung verschossen ist. Danach braucht es andere Lösungen und dafür braucht es Tests! Unglaublich, dass wir nicht in der Lage sind uns das Nötige zu beschaffen!

  • Ein Satz noch zu einer Aussage von Wolfgang Kubicki: „wenn wir testen, dann finden wir sowieso nur die symptomlosen.“

    Alleine an dem Satz sieht man wieviel Ahnungslosigkeit selbst bei hochrangigen (Oppositions-)Politikern noch herrscht.

    Eigentlich erschreckend.

    chris

  • Ein Satz noch zu einer Aussage von Wolfgang Kubicki: „wenn wir testen, dann finden wir sowieso nur die symptomlosen.“ Das mag schon sein, aber auch und gerade die halten die Pandemie am Laufen, da sie andere unerkannt anstecken! Sie zu finden und aus dem Spiel zu nehmen schafft die nötigen Freiräume für Öffnungen!

    Die Aussage ist wohl nicht ganz korrekt... die Symptomlosen sind wohl vernachlässigbar, weil sie kaum jemanden anstecken. Die Präsymptomatischen sind das Problem... nur ist natürlich im Jetzt nicht feststellbar, wer komplett symptomlos bleibt und wer doch noch Symptome bekommt und ansteckend ist.

  • Und was ist das Bestmögliche? Und wie sieht das abwägen aus?

    Deiner Meinung nach ist das Bestmögliche grob skizziert, alles schließen und am Besten das Atmen zu verbieten. Ohne Atmen keine Aerosolverteilung und wir sind alle sicher.... dann wägen wir ab: wir müssen atmen. Also geht nicht... alles schließen. Okay, es gibt ein paar Grundbedürfnisse, die wir vielleicht doch brauchen. Also: bspw. Lebensmittelhandel, Wasserwerke, Stromerzeuger, Gesundheits- und Pflegewesen auf. Okay, das zwangsweise notwendige Übel benötigt aber auch Zuarbeit von woanders her, sonst funktioniert es nicht... und schwupps kommen wir zu dem Punkt an dem wir quasi auch letztes Jahr standen. Irgendwie sind quasi alle systemrelevant... und schwupps ist das "berufliche Leben" gar nicht schützbar, weil da fast alle ran müssen. Also bleibt vor allem der private Bereich, in den man aber schwer reinkommt ohne die "Schütze dich selbst!"-Nummer... Einfache Lösungen sind meist gar nicht so leicht...

    Du weißt, dass das mit dem "Atmen verbieten" Quatsch ist. Ich würde das für mich auf drei Ebenen gliedern. Das eine ist das Verhindern einer direkten Ansteckung. Dazu zählt für mich eine Verfügbarkeit von Masken zum Selbstschutz, eine Maskenpflicht an öffentlichen Orten mit engem Kontakt (z.B. Geschäfte, Schulen, etc..), ein Recht auf Home Office, eine Pflicht zu Hygienekonzepten bei notwendigen Kontakten (z.B. Einkaufen, Behördengang, etc..) und letztendlich Tests und Impfungen. Die zweite Ebene wäre der Schutz von Gruppen, die sich selber nur sehr schwer schützen können. Dazu zählen z.B. kleine Kinder. Die dritte Ebene sind dann indirekte Auswirkungen: z.B. erwarte ich, dass der Staat dafür sorgt, dass ich im Bedarfsfall ein Krankenhaus- und/oder Intensivbett bekomme und dazu auch die notwendige medizinische Versorgung. Und nicht, dass meine Knie-OP auf unbestimmte Zeit verschoben wird, weil das Krankenhaus mit Covid-Kranken überfüllt ist.

    Die dritte Ebene ist die Schwierigste, weil man da eben austarieren muss, wieviel Gesamtansteckungen man zulässt. Und wenn diese zuviel werden - und das zeigen die Zahlen eindeutig - dann muss ich Kontakte reduzieren und das heißt nunmal leider Runterfahren des öffentlichen Lebens. Ich bin da übrigens schon länger Verfechter von "lieber kurz und hart" als dieses Rumgeeire jetzt. Im Herbst hätten wir die Chance gehabt und wir haben sie danach noch mehrfach gehabt. Aber jeder scheut sich davor Firmen verpflichtend ins Home Office zu schicken. Mit niedrigen Inzidenzen und Tests könnte man auch den gebeutelten Einzelhandel öffnen. Aber jetzt sind die Zahlen schon wieder so hoch, dass wir diese Chance leider nicht mehr haben.

    Und ja - eins ist klar: Einfache Lösungen gibt es ganz selten im Leben. Auch in einer Pandemie nicht.

  • Die Aussage ist wohl nicht ganz korrekt... die Symptomlosen sind wohl vernachlässigbar, weil sie kaum jemanden anstecken. Die Präsymptomatischen sind das Problem... nur ist natürlich im Jetzt nicht feststellbar, wer komplett symptomlos bleibt und wer doch noch Symptome bekommt und ansteckend ist.

    Du kannst selbstverständlich hochansteckend sein für Andere, ohne dabei selber irgendein Symptom zu zeigen. Ich alleine habe 13 symptomlose Personen positiv getestet, wo die anschließende Überprüfung durch einen PCR- Test bei 7 Getesteten eine sehr hohe und damit hochansteckende Virenlast erbracht hat. Dieser Effekt ist mit der B.1.1.7.- Variante noch deutlich ausgeprägter.

    Deshalb neben- impfen, impfen, impfen unbedingt auch- testen, testen, testen!

  • Du kannst selbstverständlich hochansteckend sein für Andere, ohne dabei selber irgendein Symptom zu zeigen. Ich alleine habe 13 symptomlose Personen positiv getestet, wo die anschließende Überprüfung durch einen PCR- Test bei 7 Getesteten eine sehr hohe und damit hochansteckende Virenlast erbracht hat. Dieser Effekt ist mit der B.1.1.7.- Variante noch deutlich ausgeprägter.

    Deshalb neben- impfen, impfen, impfen unbedingt auch- testen, testen, testen!

    Dann sag das doch mal schnell den Leuten von z.B. dem RKI...

    Zitat

    Schließlich gibt es vermutlich auch Ansteckungen durch Personen, die zwar infiziert und infektiös waren, aber gar nicht erkrankten (asymptomatische Übertragung). Diese Ansteckungen spielen vermutlich jedoch eine untergeordnete Rolle

    Natürlich gibt es das, spielt aber eine untergeordnete Rolle. Und daher wieder die Frage nach der Unterscheidung: waren die 13 Symptomlosen im Zeitpunkt der Testung Symptomlos und blieben es auch die ganze Zeit oder kam da doch noch irgendein Symptom und wenn es nur ein Kratzen im Hals war?

  • Mich würde es brennend interessieren, wieviel mehr Personen wir durch die Schnelltests rausfiltern, die ansonsten unentdeckt geblieben wären bzw. die in der Vergangenheit unentdeckt geblieben sind.

    Denn eines ist klar, wenn wir die Schnelltests massiv ausbauen, werden wir anfangs natürlich mehr Menschen finden und somit die Dunkelziffer aufdecken, die bislang versteckt war. Und das führt auf den ersten Blick zu höheren Inzidenzen, die sie gar nicht wirklich sind.

    Auffällig ist ja, dass wir inzwischen bei den Kindern und Jugendlichen mehr Fälle haben. Liegt das nur an der Mutante oder schlägt sich hier das o.g. Phänomen der verstärkten Testungen im Kindergarten und Schulen (teilweise) nieder?

  • Mich würde es brennend interessieren, wieviel mehr Personen wir durch die Schnelltests rausfiltern, die ansonsten unentdeckt geblieben wären bzw. die in der Vergangenheit unentdeckt geblieben sind.

    Denn eines ist klar, wenn wir die Schnelltests massiv ausbauen, werden wir anfangs natürlich mehr Menschen finden und somit die Dunkelziffer aufdecken, die bislang versteckt war. Und das führt auf den ersten Blick zu höheren Inzidenzen, die sie gar nicht wirklich sind.

    Auffällig ist ja, dass wir inzwischen bei den Kindern und Jugendlichen mehr Fälle haben. Liegt das nur an der Mutante oder schlägt sich hier das o.g. Phänomen der verstärkten Testungen im Kindergarten und Schulen (teilweise) nieder?

    Dazu gibt es leider keine ganz aktuellen Daten. Der letzte Artikel beim SWR dazu ist jetzt auch schon wieder eine Woche alt. Da haben Schnelltests noch eine untergeordnete Rolle gespielt:

    https://www.swr.de/swraktuell/sch…h-oben-100.html

    Ich hoffe, dass es bald wieder aktuellere Zahlen gibt. Da aber auch die Intensivbelegung steigt, glaube ich nicht, dass es sich bei der Steigerung der Inzidenzen nur um eine Aufdeckung der Dunkelzimmer handelt. Leider.

  • Du weißt, dass das mit dem "Atmen verbieten" Quatsch ist.

    Das weiß ich in der Tat :*

    Ich würde das für mich auf drei Ebenen gliedern. Das eine ist das Verhindern einer direkten Ansteckung. Dazu zählt für mich eine Verfügbarkeit von Masken zum Selbstschutz, eine Maskenpflicht an öffentlichen Orten mit engem Kontakt (z.B. Geschäfte, Schulen, etc..), ein Recht auf Home Office, eine Pflicht zu Hygienekonzepten bei notwendigen Kontakten (z.B. Einkaufen, Behördengang, etc..) und letztendlich Tests und Impfungen.

    Das haben wir doch quasi alles... zumindest kann die Regierung keine groben Versäumnisse erkennen.

    Die zweite Ebene wäre der Schutz von Gruppen, die sich selber nur sehr schwer schützen können. Dazu zählen z.B. kleine Kinder.

    Das wird zum Einen von den angeblichen Corona-Ketzern doch auch vehehemt gefordert... verstärkter Schutz der vulnerablen Gruppen. Z. B. Altenheime, etc. Da gibt es doch auch verschärfte Maßnahmen... und kleine Kinder hört sich nett an. Ist aber auch ne Definitionsfrage. Sind kleine Kinder in der Kita, bis zur Grundschule, bis zur Mittelstufe, U6, U10, U16, U18 mangels Volljährigkeit? Zumal ich da auch zu Bedenken gebe, dass für einen bestmöglichen "Schutz der Schwachen" ein möglichst gut funktionierendes System außenrum da sein muss, um diesen Schutz der Schwachen zu gewährleisten...

    Die dritte Ebene ist die Schwierigste, weil man da eben austarieren muss, wieviel Gesamtansteckungen man zulässt.

    Und da ist wieder so ein Knackpunkt... hat man/der Staat es wirklich in der Hand, wieviel Gesamtansteckungen man zulässt? Eine gewisse Grundmenge an Ansteckungen erscheint mir grundsätzlich gar nicht verhinderbar. Und wenn da halt ein blöder Superspreader dabei ist, dann war es das mit Kontrolle. Und wenn dann noch in regem Grenzverkehr der Virus von woanders herkommt, die gar nicht die (wirtschaftlichen/soziologischen) Möglichkeiten haben, den Virus so unter Kontrolle zu halten, dann war es das endgültig. Also volle Kraft in Stufe 1 und 2.

  • Ich bin einmal gespannt wie den nun die 2 Ruhetage gesetzlich definiert werden.

    Den wenn sie als Feiertage genommen werden, muss der Arbeitgeber diese bezahlen und die Menschen die an diesen Tagen arbeiten müssen LMH, bekommen Feiertagszuschlag.

    Wird er nicht als Feiertag festgelegt müssen die Angestellten, die dort sonst arbeiten müssten dann 1 oder 2 Tage Urlaub nehmen.

    Wird spannend werden.

    Der BR meldet, dass in Bayern der Gründonnerstag

    wohl wie ein Feiertag gehandhabt wird. Arbeitneh-

    mer müssen dann also nicht zur Arbeit gehen.

  • Und daher wieder die Frage nach der Unterscheidung: waren die 13 Symptomlosen im Zeitpunkt der Testung Symptomlos und blieben es auch die ganze Zeit oder kam da doch noch irgendein Symptom und wenn es nur ein Kratzen im Hals war?

    Das ist doch vollkommen irrelevant. Zum Zeitpunkt des Tests ist hier keine Unterscheidung möglich und bei positivem Test müssen sie eh in Quarantäne - egal ob sie dann noch Symptome entwickeln oder nicht. Aber genau dadurch erwischt man eben auch die präsymptomatischen, die ggf. x andere angesteckt hätten. Also testen, testen, testen.