Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Es läuft alles auf die Teststrategie hinaus und zwar ganz unabhängig davon ob das nun der Pandemie zu- oder abträglich ist. Somit dürfen jetzt unsere Regierenden zusehen, dass a.) genügend Tests vorhanden sind und b.) dass es gute Konzepte gibt, wie das vor Ort umgesetzt wird.

    Gefährlich wird in diesem Kontext die Weiterführung von Zahlungen. Da diese bislang daran geknüpft waren, dass Betriebe schließen mussten und daher keinen Umsatz kreieren konnten. Das fällt ab dem 1. Öffnungstag weg und diese Betriebe wären wieder auf sich alleine gestellt. Und da schwant mir Übles.

    Weiterführende Hilfszahlungen müssten dann nämlich mit dem wirtschaftlichen Erfolg jedes Einzelnen verrechnet werden, was wiederum einen großen, bürokratischen Wasserkopf bedeutet. Würde wenigstens jetzt schon die digitale Verwaltungsplattform flächendeckend stehen, dann wäre diese Aufgabe lediglich ein mathematisches Problem. So ist es aber wieder mit beamtischen Einzelentscheidungen verbunden und die dauern eben, solange sie dauern.

    Auf diese Art und Weise werden ganz viele, die jetzt nach Öffnungen schreien, direkt zum Teufel fahren. Das Gegenteil was man eigentlich will.

    Aber gut: wenn die Gesellschaft das so haben will- here we go. Bin dann mal gespannt, was die Herren Lindner und Kubicki dann zu sagen haben. Auf entsprechende Nachfragen kommt da nämlich nichts, außer: der Markt wird es schon richten. Da bin ich mir sogar dann ziemlich sicher, dass dieser das tut. Nur das Ergebnis dürfte niemanden gefallen.

  • War so zu erwarten aber es ist doch legitim das man sich als Benachteiligter versucht juristisch auf den selben Ausgangspunkt zu bringen.

    klar ist das legitim und verständlich - ich hätte sehr wahrscheinlich auch geklagt als Betroffener.

    Wenn ich ehrlich bin und die vorige Lösung schon nachvollziehen konnte - so ganz richtig verstanden habe ich sie auch nicht

  • Maus ich denke du bist für Verschärfungen? Daher muss dir doch so eine Verschärfung zusagen.

    Es ist halt das passiert, was ich prognostiziert habe, sollten Maßnahmen wegen Ungelichbehandlung durch Gerichte gekippt werden, dann wird halt nachgeschärft statt gelockert, um die Gleichbehandlung wieder zu erreichen.

    Lauterbach und Co sagen auch man sollte deutlich schärfere Regeln jetzt machen, damit die Welle nicht zu hoch wird.

    Eigentlich müsste man Ostern ein Kontaktverbot erlassen aber was wird stattdessen gemacht? Firmen müssten strenger auf Einhaltung der Vorschriften kontrolliert werden etc. Aber da traut man sich dann doch nicht ran.

    Schaun wir mal, was da heute noch passieren wird, aber du hast schon recht, dass man sich da an manche Bereich, wohl auch dank entsprechender Lobbyarbeit, nicht rantraut.

    Immer wenn es für manche selber strenger wird sind sie dann doch nicht mehr so ganz so arg dafür. (Nicht auf Maus bezogen)

    Verständlich, den Schuld sind doch alle anderen, nur man selber nicht.

    Was mir auch auffällt, hier in diesem Forum diskutieren überwiegend Männer mit wenig bis keiner Shopping Affinität, lasst diese Diskussion in einem Forum stattfinden in dem der Frauenanteil deutlich höher ist und die auch noch sehr Shopping Affin wären, da würden sich manche hier ganz schön Umsehen, welch Gegenwind ihnen da entgegenschlagen würde.

    Ist wahrscheinlich.

    Ist so, wie wenn man Autofahrer frägt, ob es OK ist illegal auf dem Geh- oder Radweg zu Parken.

    -Irgendwo muss ich doch Parken

    -Wo soll ich denn sonst Parken

    -Ich stehe doch nur 3 Minuten

    -Da kommt man doch noch vorbei

    -Hier läuft doch sowieso niemand vorbei

    -Die Radfahrer fahren auch immer über Rot

    -Ich zahle Steuern!!!

    usw usf.......

  • Es läuft alles auf die Teststrategie hinaus und zwar ganz unabhängig davon ob das nun der Pandemie zu- oder abträglich ist. Somit dürfen jetzt unsere Regierenden zusehen, dass a.) genügend Tests vorhanden sind und b.) dass es gute Konzepte gibt, wie das vor Ort umgesetzt wird.

    Gefährlich wird in diesem Kontext die Weiterführung von Zahlungen. Da diese bislang daran geknüpft waren, dass Betriebe schließen mussten und daher keinen Umsatz kreieren konnten. Das fällt ab dem 1. Öffnungstag weg und diese Betriebe wären wieder auf sich alleine gestellt. Und da schwant mir Übles.

    Weiterführende Hilfszahlungen müssten dann nämlich mit dem wirtschaftlichen Erfolg jedes Einzelnen verrechnet werden, was wiederum einen großen, bürokratischen Wasserkopf bedeutet. Würde wenigstens jetzt schon die digitale Verwaltungsplattform flächendeckend stehen, dann wäre diese Aufgabe lediglich ein mathematisches Problem. So ist es aber wieder mit beamtischen Einzelentscheidungen verbunden und die dauern eben, solange sie dauern.

    Auf diese Art und Weise werden ganz viele, die jetzt nach Öffnungen schreien, direkt zum Teufel fahren. Das Gegenteil was man eigentlich will.

    Aber gut: wenn die Gesellschaft das so haben will- here we go. Bin dann mal gespannt, was die Herren Lindner und Kubicki dann zu sagen haben. Auf entsprechende Nachfragen kommt da nämlich nichts, außer: der Markt wird es schon richten. Da bin ich mir sogar dann ziemlich sicher, dass dieser das tut. Nur das Ergebnis dürfte niemanden gefallen.

    Die Überbrückungshilfe 3 ist nicht an eine Geschäftsschliessung gekoppelt, sondern an Umsatzrückgang aufgrund Corona-Massnahmen.

    Habe gerade heute von meinem Steuerberater den Antrag bekommen und kämpfe mich aktuell durch die 16 Seiten.

    Bei einer totalen Schliessung und 100% Umsatzausfall gibt´s vom Staat 90% der Fixkosten wie Miete, Strom, usw. ersetzt.

    Dann gibt es eine Staffelung bis runter zu 30% Umsatzrückgang, wo dann nur noch 30% der Fixkosten ersetzt werden.

    Der Antrag wird einmal gestellt und ist für jeden Monat bis Juni mit den selben Daten gültig. Sollten also die Geschäfte vorher wieder öffnen und der prognostizierte Rückgang geringer ausfallen, muss die Hilfe dementsprechend wieder zurückgezahlt werden.

  • Zitat von BR24

    16.00 Uhr: Söder beharrt bei "Notbremse" auf Landkreis-Ebene

    Bayerns Ministerpräsident Markus Söder beharrt in den Gesprächen unter den Ministerpräsidenten nach Angaben aus Teilnehmerkreisen darauf, dass die "Notbremse" bei einer Sieben-Tage-Inzidenz von 100 nicht für das ganze Bundesland, sondern nur auf Landkreis-Ebene gelten soll. Er habe Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher widersprochen, der vorgeschlagen habe, Verschärfungen der Maßnahmen bei einem Wert über 100 im gesamten betroffenen Bundesland einzuführen. Söder wolle Landkreise offen halten, die eine Inzidenz unter 100 oder sogar unter 50 haben. Deshalb sei eine "regionale Umsetzung" wichtig.

    Sogar mal ein vernünftiger Vorschlag vom Söder. Der Tschentscher redet sich leicht, der hat keine Landkreise, nur ein Bundesland. Man kann einen Stadtstaat nicht auf ein Flächenland wie Bayern übertragen. Der Deppenregler steht tatsächlich auf 10.
    https://ruthe.de/cartoons/strip_2181.jpg

  • Sogar mal ein vernünftiger Vorschlag vom Söder. Der Tschentscher redet sich leicht, der hat keine Landkreise, nur ein Bundesland. Man kann einen Stadtstaat nicht auf ein Flächenland wie Bayern übertragen. Der Deppenregler steht tatsächlich auf 10.
    https://ruthe.de/cartoons/strip_2181.jpg

    Guten Tag

    Wenn er wirklich Bundeskanzler werden will , wird er seine Strategie überdenken müssen .... erste Anzeichen gibt es schon , nachdem sich Freund laschet mit seiner impfpriorisierung wieder ein Eigentor geschossen hat ... die Grünen könnten es möglich machen , dass Söder sich öffnen muss und das geht mit dem impfen an

    Bin gespannt was heute noch rauskommt

  • Du wirst sehen, 6 Wochen vor der Wahl gibt es keinen LD, Impfstoff wird in rauen Mengen vorhanden sein und die heutigen Totengräber der betroffenen Wirtschaftszweige werden eine goldene Zukunft mit vielen Zuckerl in Aussicht stellen.

  • Und Jensi treibt es auf die Spitze.

    Dieser Mensch muss sofort zum Rücktritt bewegt werden.

    Dies ist unhaltbar was der sich noch alles leisten kann...🤮🤮

    Pressemitteilung vom Bundesverband für Körper und Mehrfach behinderte Menschen:

    "

    Pflegereform 2021: Jens Spahn ignoriert die Belange von Menschen mit Behinderung und ihren Familien

    Fachverbände empört über geplante massive Einschränkung der Flexibilität von Verhinderungspflege

    Düsseldorf, 22. März 2021. Der vergangene Woche bekannt gewordene Arbeitsentwurf aus dem Bundesgesundheitsministerium zum Pflegereformgesetz stößt bei den Fachverbänden für Menschen mit Behinderung auf große Verärgerung. Vorgesehen ist darin, dass ein Teil der sogenannten Verhinderungspflege künftig einer längeren Verhinderung der Pflegeperson vorbehalten bleibt. Für die stundenweise Inanspruchnahme der Verhinderungspflege sollen dagegen ab dem 1. Juli 2022 nur noch maximal 40 Prozent des Gesamtjahresbetrags zur Verfügung stehen.

  • Guten Tag

    Wenn er wirklich Bundeskanzler werden will , wird er seine Strategie überdenken müssen .... erste Anzeichen gibt es schon , nachdem sich Freund laschet mit seiner impfpriorisierung wieder ein Eigentor geschossen hat ... die Grünen könnten es möglich machen , dass Söder sich öffnen muss und das geht mit dem impfen an

    Bin gespannt was heute noch rauskommt

    Mit 6,17% hat die CSU eigentlich keinen Kanzler zu stellen. Ich denke wenn Laschet sagt ich mache es, dann ist es entschieden.

    https://www.google.de/search?q=csu+a…sclient=gws-wiz

    Ähnlich ist es bei den Grünen wenn Baerbaum sagt ich als Frau mache das, dann tritt Habeck nicht an.

  • Die Überbrückungshilfe 3 ist nicht an eine Geschäftsschliessung gekoppelt, sondern an Umsatzrückgang aufgrund Corona-Massnahmen.

    Habe gerade heute von meinem Steuerberater den Antrag bekommen und kämpfe mich aktuell durch die 16 Seiten.

    Bei einer totalen Schliessung und 100% Umsatzausfall gibt´s vom Staat 90% der Fixkosten wie Miete, Strom, usw. ersetzt.

    Dann gibt es eine Staffelung bis runter zu 30% Umsatzrückgang, wo dann nur noch 30% der Fixkosten ersetzt werden.

    Der Antrag wird einmal gestellt und ist für jeden Monat bis Juni mit den selben Daten gültig. Sollten also die Geschäfte vorher wieder öffnen und der prognostizierte Rückgang geringer ausfallen, muss die Hilfe dementsprechend wieder zurückgezahlt werden.

    Da hab ich mich missverständlich ausgedrückt. So wie du es schreibst ist es richtig. Aber der Teufel liegt genau in diesem Detail: totale Schließung = automatische Erstattung von 90%. Wird geöffnet beginnt die Rechnerei. Das bedeutet Bearbeitung durch Sachbearbeiter und das wiederum bedeutet ein Zeitverlust. Okay, es wird erst mal weiter 90% des Umsatzes ausbezahlt. Anders würde es ja auch gar nicht gehen.

    Was ich in diesem Zusammenhang aber nicht verstehe, ist, dass sämtliche Verbände geradezu den Teufel an die Wand malen und vom Ruin ihrer Branchen sprechen, sollte man noch länger geschlossen bleiben müssen. Das wäre nachvollziehbar, wenn es diese Überbrückungshilfe nicht geben würde, deren Auszahlung wohl jetzt auch endlich klappt. Das heißt verstehen kann ich es schon. Das ist es nun mal, was solche Verbände tun. Verstehen dabei kann ich aber nicht, wenn man dem wider besseren Wissens nachgibt. Immerhin ergeben die Zahlenspiele ziemlich klar, dass wir selbst mit der besten Teststrategie die Infektionszahlen klar nach oben treiben werden. Und was dann? Erneuter Lockdown?

  • Mit 6,17% hat die CSU eigentlich keinen Kanzler zu stellen. Ich denke wenn Laschet sagt ich mache es, dann ist es entschieden.

    https://www.google.de/search?q=csu+a…sclient=gws-wiz

    Ähnlich ist es bei den Grünen wenn Baerbaum sagt ich als Frau mache das, dann tritt Habeck nicht an.

    Ne, ich glaub so einfach ist das nicht. Beide Politiker stehen auch gehörig intern, sowie extern unter Druck. In dieser Lage einen KK zu küren, der weder im Land noch intern die Mehrheit hinter sich vereinigen würde, käme einem Genickschuss gleich. Und zwar für die Partei/en als auch dem Kandidaten.

  • Ne, ich glaub so einfach ist das nicht. Beide Politiker stehen auch gehörig intern, sowie extern unter Druck. In dieser Lage einen KK zu küren, der weder im Land noch intern die Mehrheit hinter sich vereinigen würde, käme einem Genickschuss gleich. Und zwar für die Partei/en als auch dem Kandidaten.

    Guten Tag

    Mein Gott ... die sollen aufhören rumzueiern .... wir haben extreme Probleme und die bleiben in den Büschen .... und genau so machen sie Politik zur Zeit ....

  • Guten Tag

    Wenn er wirklich Bundeskanzler werden will , wird er seine Strategie überdenken müssen .... erste Anzeichen gibt es schon , nachdem sich Freund laschet mit seiner impfpriorisierung wieder ein Eigentor geschossen hat ... die Grünen könnten es möglich machen , dass Söder sich öffnen muss und das geht mit dem impfen an

    Bin gespannt was heute noch rauskommt

    ein rot grün schwarzer Söder - CSU / SPD / Bündnis 90/Die Grünen ..... und vielleicht noch ein paar Spritzer gelb

    Dann wäre Laschet Oppositionsführer in Zusammenarbeit mit Blau ;) :saint:

    Guten Tag

    Mein Gott ... die sollen aufhören rumzueiern .... wir haben extreme Probleme und die bleiben in den Büschen .... und genau so machen sie Politik zur Zeit ....

    So kurz vor Ostern die falsche Forderung

  • Da sich ja hier auch einige Bayerische Lehrer tummeln, würde mich interessieren ob dieses Ultimatum des BLLV euch aus dem Herzen spricht oder eher weniger?

    zu 1: Impfungen für alle Lehrer

    Die gibt es schon, wenn wohl auch noch nicht für alle Lehrer. Bisher. Noch sind aber 3 Wochen, in denen das vielleicht klappen könnte.

    zu 2: Tests zu Hause machen

    In meiner 7ten Klasse dürfe ich das schon hinbekommen, bei der Grundschule habe ich mal eher meine Zweifel. Wobei die Testdurchführung und Überwachung eigentlich nicht in mein Aufgabengebiet gehört.

    Wichtiger wäre es, dass am ersten Schultag genug Tests für die Schüler überhaupt da sind, und das auch schon für mehrere Wochen im Voraus.

    zu 3:

    Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz, was die Fleischmann da will. Freiwilliges Wiederholen gibt es jetzt schon, und die 4. Klasse als Abschlussklasse bedeutet nur, dass die Schüler auch bei höheren Inzidenzen in die Schule kommen dürfen.

  • Da hab ich mich missverständlich ausgedrückt. So wie du es schreibst ist es richtig. Aber der Teufel liegt genau in diesem Detail: totale Schließung = automatische Erstattung von 90%. Wird geöffnet beginnt die Rechnerei. Das bedeutet Bearbeitung durch Sachbearbeiter und das wiederum bedeutet ein Zeitverlust. Okay, es wird erst mal weiter 90% des Umsatzes ausbezahlt. Anders würde es ja auch gar nicht gehen.

    Was ich in diesem Zusammenhang aber nicht verstehe, ist, dass sämtliche Verbände geradezu den Teufel an die Wand malen und vom Ruin ihrer Branchen sprechen, sollte man noch länger geschlossen bleiben müssen. Das wäre nachvollziehbar, wenn es diese Überbrückungshilfe nicht geben würde, deren Auszahlung wohl jetzt auch endlich klappt. Das heißt verstehen kann ich es schon. Das ist es nun mal, was solche Verbände tun. Verstehen dabei kann ich aber nicht, wenn man dem wider besseren Wissens nachgibt. Immerhin ergeben die Zahlenspiele ziemlich klar, dass wir selbst mit der besten Teststrategie die Infektionszahlen klar nach oben treiben werden. Und was dann? Erneuter Lockdown?

    Die finale Überprüfung der Anträge hat letzte Woche erst begonnen. Bisher werden nur Abschlagszahlungen (meines Wissens 50%) ausbezahlt.

    Wenn man bedankt, dass von der Novemberhilfe 90% und von der Dezemberhilfe 80% ausbezahlt sind, kann man sich jetzt ausrechnen, wann es mal Geld für den Handel gibt.

  • Da hab ich mich missverständlich ausgedrückt. So wie du es schreibst ist es richtig. Aber der Teufel liegt genau in diesem Detail: totale Schließung = automatische Erstattung von 90%. Wird geöffnet beginnt die Rechnerei. Das bedeutet Bearbeitung durch Sachbearbeiter und das wiederum bedeutet ein Zeitverlust. Okay, es wird erst mal weiter 90% des Umsatzes ausbezahlt. Anders würde es ja auch gar nicht gehen.

    Hier rächt sich spätestens, dass man - aus welchen Gründen auch immer - diese Soforthilfen- und Hilfeauszahlungen nicht über die Finanzämter geregelt hat. Dort würden die Zahlen praktisch schon bereitliegen und müssten nur mit den durch Corona verminderten Zahlen abgeglichen werden und schon wäre der Betrag festzulegen der azsgezahlt werden müsste. Die richtigen Kontonummern wären dort ja auch noch bekannt.

    Nebeneffekt: falsche Betrieb könnten gar nichts beantragen, da sie beim Finanzamt ja nicht existent wären.

    Da wollte wohl jemand anders die Lorbeeren als großer Hilfsgeldverteiler einheimsen als sie dem Finanzamt = Finanzminister zu gönnen :schulterzuck: