*Spiegel in Raum stellt*
Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus
-
jo -
27. Februar 2020 um 14:37 -
Geschlossen
-
-
-
Diesen Kollateralschaden hält man bei vielen anderen Präparaten auch aus. Lies mal den Beipackzettel von Ibu. Trotzdem werfen den sich hunderttausende Menschen rein beim kleinsten Wehwehchen.....
chris
Hast ja Recht. Ist mir aber in diesem Zusammenhang zu allgemein gewertet. Hier treten in einem zeitlichen Zusammenhang mit einem neuen Medikament, das in Massen verimpft werden soll, spezifische Auffälligkeiten auf in einer begrenzten Personengruppe. Da sehe ich das jetzige Vorgehen als notwendig an!
Hätte man beispielsweise damals bei Contergan so gehandelt, wäre viel Leid erspart geblieben!
Mittlerweile ist ja geklärt, dass AstraZeneca die Ursache ist und man hat auch schon Therapiemöglichkeiten. Und impft weiter:
Für mich alles klar und vertrauenswürdig.
-
Recht schnell hat man auch die Ursache für die Thrombose nach der Impfung mit AZ ausgemacht und eine Behandlungsmöglichkeit gefunden: NDR
Kurze Frage, wirklich nur aus Interesse und ohne Hintergedanken: Wäre das nicht Aufgabe der EMA, das herauszufinden? Und nicht auf freiwilliger Initiative einer Uni-Medizin?
Oder ist das nicht Aufgabe der EMA, bei vermehrt auftretenden Nebenwirkungen bei einem von ihr genehmigten Wirkstoff nachzugehen, was da sein kann? Müsste da nicht alles zusammenlaufen?
Der Fund an sich: Top, besser geht es nicht. Gestern hab ich noch gedacht, das es irgendwie merkwürdig wirkt mit der Aussage "ja, is so. Wir wissen nicht warum, aber macht mal weiter." Aber so stell ich mir das mit schnellen und guten Lösungen vor.
-
Natürlich ist das Aufgabe der EMA, die wird dem auch nachgehen. Nur hat die EMA im Vergleich zu solchen Forschern einen Ruf zu verlieren und haut nicht aus PR-Gründen mal so eine unbegutachtete Vorpublikation raus. Lass das mal gestern von der EMA bekannt gegeben worden sein und morgen von Uni-Forschern widerlegen.. Was glaubst was dann los ist?
-
Kurze Frage, wirklich nur aus Interesse und ohne Hintergedanken: Wäre das nicht Aufgabe der EMA, das herauszufinden? Und nicht auf freiwilliger Initiative einer Uni-Medizin?
Bin ich mir nicht sicher. Forschen die selbst oder bewerten die nicht nur Ergebnisse?
-
Vielleicht solltest du dir - bei aller
berechtigten Kritik an „Jensi“ - für den Vorwurf einen
passenderen Adressaten suchen...
Nur rein Interesse halber...
An welche Adresse geht die Rechnung von den überteuerten FFP2 Masken..
Nicht an Jensi... oder muss ich mir hier wieder einen neuen Adressaten suchen..
Auf jeden Fall reiben sich die Apotheker die Hände... Danke Jensi...
-
Auch wenn ich mich unbeliebt mache in der Neiddebatte.
In der jetzigen Online-Zeit gönne ich es den niedergelassenen Apotheken, die beraten und aufklären sollen und sich dann vom Kunden anhören müssen, dass Medikament A oder B im Online-Handel doch viel günstiger ist.
Ich kenne eine Apothekerin und ja, es gab sehr lukrative Zeiten für Apotheken, aber die sind für die meisten vorbei. Sie selbst möchte aus Altersgründen und aufgrund der zeitlichen Arbeitsbelastung die Apotheke abgeben, aber es ist schwer Interessenten zu finden.
-
Meine Schwiegermutter ist Apothekerin, da is nix mit Hände reiben, oder sich an Masken ne goldene Nase verdienen.
-
Kurze Frage, wirklich nur aus Interesse und ohne Hintergedanken: Wäre das nicht Aufgabe der EMA, das herauszufinden? Und nicht auf freiwilliger Initiative einer Uni-Medizin?
Oder ist das nicht Aufgabe der EMA, bei vermehrt auftretenden Nebenwirkungen bei einem von ihr genehmigten Wirkstoff nachzugehen, was da sein kann? Müsste da nicht alles zusammenlaufen?
Der Fund an sich: Top, besser geht es nicht. Gestern hab ich noch gedacht, das es irgendwie merkwürdig wirkt mit der Aussage "ja, is so. Wir wissen nicht warum, aber macht mal weiter." Aber so stell ich mir das mit schnellen und guten Lösungen vor.
ich glaube nicht, dass in der EMA Forscher in Laboren stehen und selbst klinische Versuche ablaufen.
Dass die Ergebnisse der Uni-Forscher so schnell auf dem Tisch liegen, wird eher daher kommen, dass die diese Vorgänge schon beobachtet haben und möglicherweise ihnen zugängliche Daten bereits bewertet und untersucht haben. Die haben sich sicher schon seit dem Auftreten dieser Auffälligkeiten interessiert und intensiv mit dem Problem beschäftigt und sind auch unter den einzelnen Unis gut vernetzt. Wenn sie dann noch an zusätzliche Ergebnisse dran kommen, die von der EMA schon gesammelt wurden, dann liefern die auch schnell gute Ergebnisse, wenn es sich nicht um völlig Unbekanntes handelt. In diesem Fall wussten die doch in etwa auch schon wonach sie suchen mussten. Diese Hirnvenengeschichte gab es ja vorher schon. Das ist und war ja nichts völlig Neues. Der mögliche Verursacher - AstraZ - war ja auch im Blick = musste also alles nur zusammengebracht werden, evtl noch spezifische Wirkungsweisen und Zutaten mit bewertet werden und schon kann man Ergenisse liefern.
Dazu kommt ja auch noch, dass an den Unis mit die leistungsfäigsten Computer stehen bzw die auf solche Zugriff haben. Die haben nicht bei Null angefangen sondern sind, wie aus verschiedenen Berichten immer wieder heraus zu lesen ist, eng am Thema Corona dran. Schließlich ist das ein (für die) interessantes, aktuelles und auch neues Gebiet und somit für Forscher geradezu ein Magnet. Sieht man ja auch daran, wer mittlerweile alles dazu forscht. Da sind nicht mehr nur rein medizinische Bereiche am Werk.
-
Nur rein Interesse halber...
An welche Adresse geht die Rechnung von den überteuerten FFP2 Masken..
Nicht an Jensi... oder muss ich mir hier wieder einen neuen Adressaten suchen..
Auf jeden Fall reiben sich die Apotheker die Hände... Danke Jensi...
jetzt sei mal nicht so streng. Die Apotheker können das schon brauchen, schließlich müssen sie sich ständig von Online-Apotheken unterbieten lassen. So bleibt das Geld wenigstens im Land im Gegensatz zu noch vor ein paar Monaten. Da wurde der Reibach woanders gemacht mit den Masken.
hat sowas Ähnliches wie beim Lied mit der Wolke 7
-
-
Auch wenn ich mich unbeliebt mache in der Neiddebatte.
In der jetzigen Online-Zeit gönne ich es den niedergelassenen Apotheken, die beraten und aufklären sollen und sich dann vom Kunden anhören müssen, dass Medikament A oder B im Online-Handel doch viel günstiger ist.
Ich kenne eine Apothekerin und ja, es gab sehr lukrative Zeiten für Apotheken, aber die sind für die meisten vorbei. Sie selbst möchte aus Altersgründen und aufgrund der zeitlichen Arbeitsbelastung die Apotheke abgeben, aber es ist schwer Interessenten zu finden.
Meine Schwiegermutter ist Apothekerin, da is nix mit Hände reiben, oder sich an Masken ne goldene Nase verdienen.
Für die Versand-Apotheken war es sehr lukrativ, sogar so lukrativ, dass bei diesen Gutscheinen sowohl Versand des Gutscheins zur Versand-Apotheke als auch die Lieferung der Masken gratis ist und man auch nicht die 2 Euro Zuzahlung pro Gutschein bezahlen muss.
-
Nein, die EMA forscht selber nicht. Sie finanziert und unterstützt Forschung und stützt sich vor allem auf die Forschung der nationalen Arzneimittelbehörden. In erster Linie ist das eine koordinierende Tätigkeit. Vermutlich ist das außerhalb der Pandemie unfassbar langweilig, wenn überprüft wird, ob ein Beipackzettel in bulgarisch und dänisch deckungsgleich genug ist.
-
Ugur Sahin im Interview:
Herdenimmunität bis Ende Sommer möglich.
(ZDFheute, Interview)
-
Ugur Sahin im Interview:
Herdenimmunität bis Ende Sommer möglich.
(ZDFheute, Interview)
Dann soll er liefern
-
-
Ja, 50-60 k Neuinfektionen pro Tag sind genau das wo wir hin müssen. Das hast du genau richtig erkannt.
-
Nein.
Es ging nur um das Ziel Herden-Immunität.
Das ist erreichbar, aber eben nicht nur durch eine Impfung....
-
Nein.
Es ging nur um das Ziel Herden-Immunität.
Das ist erreichbar, aber eben nicht nur durch eine Impfung....
Ohne tausende Tote sehr wohl nur mit der Impfung.
-
Ohne tausende Tote sehr wohl nur mit der Impfung.
Was ist an der Aussage falsch postmortem ?
-
Nein.
Es ging nur um das Ziel Herden-Immunität.
Das ist erreichbar, aber eben nicht nur durch eine Impfung....
Glaubst du eigentlich was du schreibst?
Willst du ehrlich Herdenimmunität durch Impfen und Infektion erreichen, wo eine Infektion 3-9 Monate schützt?
Obwohl, hast recht: Wir Impfen 40% und lassen 40% sich infizieren.
Erstere werden nachgeimpft, zweitere nachinfiziert.
Entlastet AL- und R-Versicherung.
-
-