Zum Thema Länder: Das Land Brandenburg hat im Handstreich die Notbremse mal eben auf 200 hochgesetzt.
Quelle: https://www.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.697561.de
Zum Thema Länder: Das Land Brandenburg hat im Handstreich die Notbremse mal eben auf 200 hochgesetzt.
Quelle: https://www.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.697561.de
Alles anzeigenTja, nix angeblich, so stand es in der Beschlussvor-
lage. Der Bund übernimmt die Kosten, die Länder die
Logistik inkl. Beschaffung.
Das hat übrigens letzte Woche in der PK mit Wieler
und Spahn der Gesundheitsminister von NRW auch
eingeräumt: „Die Tests sind da bzw kommen zeitnah,
wir Länder müssen das jetzt auf die Beine stellen. Und
das wird nicht in allen Ecken eines Bundeslands so-
fort gleich schnell und gleich gut funktionieren“
Möglicherweise, ich zb habe das so nicht gehört und so geht es sicher vielen. Dann bleibt immer noch das Problem der Kommunikation, dann hätte man das von Anfang an so verkünden können, ja müssen.
Als SPD Mann ist er Mitglied der Bundesregierung ,dort hört man anscheinenden wenig auf seinen Rat und auch in der SPD selbst wird z.B. bei Frau Schwesig eher geöffnet als geschlossen.
Als SPD Mann ist er Mitglied der Bundesregierung ,dort hört man anscheinenden wenig auf seinen Rat und auch in der SPD selbst wird z.B. bei Frau Schwesig eher geöffnet als geschlossen.
Ich lege ihm das eher positiv aus, dass er sich nach seinen Überzeugungen und nicht nach Parteilinie äußert.
Möglicherweise, ich zb habe das so nicht gehört und so geht es sicher vielen. Dann bleibt immer noch das Problem der Kommunikation, dann hätte man das von Anfang an so verkünden können, ja müssen
Ich hab das genau so gehört, gelesen und verstan-
den. Aber klar, „lieber mal feste drauf“ ist die Reali-
tät unserer Zeit...
Ich lege ihm das eher positiv aus, dass er sich nach seinen Überzeugungen und nicht nach Parteilinie äußert.
Das ist tatsächlich etwas, dass man ihm absolut positiv zu Gute halten muss... interessant wäre, wenn er tatsächlich Verantwortung tragen würde und Entscheidungen treffen müsste. Wenn es nach ihm gegangen wäre, wären wir seit März letzten Jahres im harten Lockdown, weil ja Impf- und Testmöglichkeiten noch nicht ausreichend vorhanden sind. Ob das bezahlbar wäre und realistisch mag jeder selbst beurteilen... wahrscheinlich nicht wirklich realistischer als "Schützt die Altersheime".
Das ist tatsächlich etwas, dass man ihm absolut positiv zu Gute halten muss... interessant wäre, wenn er tatsächlich Verantwortung tragen würde und Entscheidungen treffen müsste. Wenn es nach ihm gegangen wäre, wären wir seit März letzten Jahres im harten Lockdown, weil ja Impf- und Testmöglichkeiten noch nicht ausreichend vorhanden sind. Ob das bezahlbar wäre und realistisch mag jeder selbst beurteilen... wahrscheinlich nicht wirklich realistischer als "Schützt die Altersheime".
Wenn er tatsächlich Verantwortung tragen würde, würde auch viel mehr Sachzwänge und Zielkompromisse auf ihm lasten. Keine Frage. Übrigens ist der Dauer-Lockdown eben nicht die logische Schlussfolgerung. Seine Überzeugung - und die deckt sich in großen Teilen mit der NoCovid Idee - ist ja, dass man durch kurze und harte Lockdowns die Inzidenzen soweit runterdrücken kann, dass man sich dann mehr erlauben kann. Man wird es nie wissen, aber vielleicht wären mit einem "Lauterbach-Lockdown" im November relativ normal durch den weiteren Winter gekommen, ggf. nochmal zwei Wochen im Januar um nachzusteuern.
Wenn er tatsächlich Verantwortung tragen würde, würde auch viel mehr Sachzwänge und Zielkompromisse auf ihm lasten. Keine Frage. Übrigens ist der Dauer-Lockdown eben nicht die logische Schlussfolgerung. Seine Überzeugung - und die deckt sich in großen Teilen mit der NoCovid Idee - ist ja, dass man durch kurze und harte Lockdowns die Inzidenzen soweit runterdrücken kann, dass man sich dann mehr erlauben kann. Man wird es nie wissen, aber vielleicht wären mit einem "Lauterbach-Lockdown" im November relativ normal durch den weiteren Winter gekommen, ggf. nochmal zwei Wochen im Januar um nachzusteuern.
Der Lauterbach-Lockdown im November war doch der Lockdown-Light, den Herr Lauterbach als "Maßnahme aus dem Lehrbuch" bezeichnete...
Die Gastro-Frau, die keinen Unterschied zwischen Außen- und Innenräumen machen will und in einem Jahr Pandemie wohl noch nie was von Aerosolen gehört hat? Sorry, die konnte man in der Runde doch am wenigsten ernst nehmen. Das war eine reine Verleugnung wissenschaftlicher Erkenntnisse über die Verbreitungswege.
Jeder wo in einer nicht betroffen Branche arbeitet, kann nur so denken und schreiben wie du . Diese Gastro -Frau hat einfach für die Sache gekämpt , mit Recht !
Ist die Gastro ein Pandemietreiber ?
Jetzt wird gleich wieder was schlaues von dir kommen , auch egal ....
Jeder wo in einer nicht betroffen Branche arbeitet, kann nur so denken und schreiben wie du . Diese Gastro -Frau hat einfach für die Sache gekämpt , mit Recht !
Ist die Gastro ein Pandemietreiber ?
Jetzt wird gleich wieder was schlaues von dir kommen , auch egal ....
Schlau genug?
https://www.nytimes.com/2021/03/05/hea…ce=articleShare
https://taz.de/Studie-zu-Corona-in-der-Gastronomie/!5728258/
Und noch eins ernsthaft hinterher geschoben: Es gibt hier keinen Schuldigen, den die Gastro gerne hätte. Niemand macht die mit Absicht zu. Dass das Virus numal so ausgestaltet ist, dass es durch die Aerosol-Übertragung in Innenräumen um ein Vielfaches gefährlicher ist als draußen, auch dafür kann niemand was. Und es gibt schlicht und einfach kein funktionierendes Hygienekonzept, dass es ermöglicht Essen und Trinken ohne Maske sicher zu gestalten. Das sind die Fakten und das muss auch die Dame von der Dehoga anerkennen. Die einzige Lösung ist es, von vornherein dafür zu sorgen, dass keine Infizierten Personen in den Räumen sind. Das geht über Impfungen oder über Tests. Und genau da arbeitet man ja dran und wenn die Teststruktur läuft und sich diese einerseits als sicher herausgestellt haben und andererseits die Zahlen so niedrig sind, dass man sich auch mal einen "Falsch-Negativen" Superspreader "leisten kann", dann wird man auch der Gastro wieder die Innenräume erlauben.
Österreich zieht in Orten mit Inzidenz über 400 die Maßnahmen hoch:
Ausreise nur mit negativem Test. Testkapazitäten aber wohl noch nicht gegeben.
Wenn er tatsächlich Verantwortung tragen würde, würde auch viel mehr Sachzwänge und Zielkompromisse auf ihm lasten. Keine Frage. Übrigens ist der Dauer-Lockdown eben nicht die logische Schlussfolgerung. Seine Überzeugung - und die deckt sich in großen Teilen mit der NoCovid Idee - ist ja, dass man durch kurze und harte Lockdowns die Inzidenzen soweit runterdrücken kann, dass man sich dann mehr erlauben kann. Man wird es nie wissen, aber vielleicht wären mit einem "Lauterbach-Lockdown" im November relativ normal durch den weiteren Winter gekommen, ggf. nochmal zwei Wochen im Januar um nachzusteuern.
Wie weit runter wäre das denn? Ich erinnere mich nur an Aussagen von Lauterbach bei quasi keinem Infeltionsgeschehen in Duetschland, dass Schulöffnungen nicht gehen, etc. Öffnungen erst mit Impfstoff, Test- und Nachverfolgungsmöglichkeiten. Das haben wir bis heute nicht ausreichend. Also was wäre außer Lockdown nach Lauterbach möglich gewesen seit letztem März?
Wie weit runter wäre das denn? Ich erinnere mich nur an Aussagen von Lauterbach bei quasi keinem Infeltionsgeschehen in Duetschland, dass Schulöffnungen nicht gehen, etc. Öffnungen erst mit Impfstoff, Test- und Nachverfolgungsmöglichkeiten. Das haben wir bis heute nicht ausreichend. Also was wäre außer Lockdown nach Lauterbach möglich gewesen seit letztem März?
Ich erinnere mich im Sommer an wenige Aussagen von Lauterbach außer, dass man vorsichtig vor einer zweiten Welle sein muss. Und damit hat er leider ziemlich Rect gehabt.
Anderes Thema: Die Gesundheitsministerkonferenz hat sich heute darauf geeinigt, dass ab Anfang April die Hausärzte impfen sollen.
Zitat
Der Impfstoff soll auf dem normalen Weg über Großhandel und Apotheken in die Praxen kommen. Der bürokratische Aufwand für die Arztpraxen solle auf ein Minimum reduziert werden, hieß es. [...] enn 50.000 Arztpraxen täglich jeweils 20 Impfstoffdosen verabreichten, könnten laut KBV alleine dadurch bis zu fünf Millionen Impfungen in der Woche durchgeführt werden. Wenn es genug Impfstoff gibt, kann es nach Modellrechnungen der KBV gelingen, am 1. August einen Impfvollschutz der gesamten Bevölkerung zu erreichen.
Das ist ein gutes Signal und wenn dann der Impfstoff da ist, dann kann man das auch umsetzen.
Anderes Thema: Die Gesundheitsministerkonferenz hat sich heute darauf geeinigt, dass ab Anfang April die Hausärzte impfen sollen.
da bin ich gespannt, ob erstens ausreichend Impfstoff angeliefert ist, zweitens die Hausärzte die entsprechende Infrastruktur in ihren Praxen bereitstellen können, drittens die Terminvergaben und Dokumentationen gemacht werden können und viertens der normale Praxisbetrieb weitergehen kann. Ach ja, und das auch bis in etwas 3 Wochen organisiert bekommen normaler weise bekommen die ihre Impfstoffe oft vom Apotheker - hoffe man bekommt die Lieferkette dann auch gebacken.
was mich skeptisch macht sind die wenns und die optimistische Erfolgsrechnungm. Dazu kommt "Aufwand reduziert auf bürokratisches Minimum" - das soll bis in 3 Wochen geregelt sein?
Das darfst hier net sagen, gleich gibts nen vom Juergen....
Das darfst hier net sagen, gleich gibts nen vom Juergen....
mit ist egal was ich bekomme
da bin ich gespannt, ob erstens ausreichend Impfstoff angeliefert ist, zweitens die Hausärzte die entsprechende Infrastruktur in ihren Praxen bereitstellen können, drittens die Terminvergaben und Dokumentationen gemacht werden können und viertens der normale Praxisbetrieb weitergehen kann. Ach ja, und das auch bis in etwas 3 Wochen organisiert bekommen normaler weise bekommen die ihre Impfstoffe oft vom Apotheker - hoffe man bekommt die Lieferkette dann auch gebacken.
was mich skeptisch macht sind die wenns und die optimistische Erfolgsrechnungm. Dazu kommt "Aufwand reduziert auf bürokratisches Minimum" - das soll bis in 3 Wochen geregelt sein?
Natürlich steht und fällt das mit dem Impfstoff. Wenn man nicht noch mit einer zentralen Terminvergabe um die Ecke kommt, dann sollte das von der Bürokratie her wirklich gehen. Termin und Folgetermin, da hat eine Praxis auch bei Hepatitis-Impfungen im Blick, Aufkleber in den Impfpass machen schafft auch die mFa, Prüfung der Berechtigung ist nur dann ein Problem, wenn man da sehr strenge Vorgaben macht und wird sich mit zunehmendem Impfstoff von selbst auflösen. Bleibt die Dokumentation, aber das ist eine Liste mit Name, Datum und Chargenummer. Das MUSS in drei Wochen auf die Beine zu stellen sein.
Lone Wolf
ich seh das bewusst etwas pessimistischer, vor allem wenn gleich optimistische Rechnungen dazu geliefert werden bevor die Ablaufregelungen organisiert sind. Bin gespannt wie die genaue Regelung und der Ablauf dann in 3 max 4 Wochen aussieht. Bis jetzt gehört das für mich die Kategorie der Ankündigen der letzten Wochen
Was den Impfstoff und Termine, da ist die aktuelle Grippeimpfung noch zu frisch in meinem Gedächtnis - und da ist die Arztpraxis noch der Lichtpunkt, der Termin mit Anruf hat super funktioniert, als die den Impfstoff hatten.