Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Ich glaube, dass dieser "Öffnungsplan" einfach veröffentlicht wurde, da der Politik immer vorgeworfen wurde, dass sie keinen Plan haben.

    Aus Pandemischer Sicht ist die Inzidenz von 100 sicherlich zu hoch. Aber wer weiß... vielleicht hat das Wirtschaftsministerium aktuelle Zahlen von Insolvenzbeantragungen usw. und man hat versucht einen Mittelweg zu finden?

    Es ist einfacher:

    Das Wahljahr hat begonnen!!

  • Die eigentliche Frage bleibt aber, was ist dieser Plan in der Realität überhaupt wert !!

    Natürlich. Aber was ist die Alternative? Weiter wie die letzten Wochen?
    Ich mein das garnicht wirtschaftlich, aber wenn dir mehr und mehr Leu-

    te den Lockdown nicht mittragen, verpufft er noch stärker

  • Natürlich. Aber was ist die Alternative? Weiter wie die letzten Wochen?
    Ich mein das garnicht wirtschaftlich, aber wenn dir mehr und mehr Leu-

    te den Lockdown nicht mittragen, verpufft er noch stärker

    Es rächt sich aber früher oder später wenn man einem Verdurstenden ein Glas Wasser hinstellt aus dem er nicht trinken kann sondern nur daran riechen. (ja, ich übertreibe) Aber ist der Plan wirklich mehr?

  • Es rächt sich aber früher oder später wenn man einem Verdurstenden ein Glas Wasser hinstellt aus dem er nicht trinken kann sondern nur daran riechen. (ja, ich übertreibe) Aber ist der Plan wirklich mehr?

    Ich weiß es nicht. Das wird wieder jeder für sich beurteilen müs-

    sen aus "seiner Blase" heraus...Ich sehe da schon einen Anfang.

  • Das Fatale ist, dass wohl beides richtig ist. Die Lockerungen kommen zu früh und gleichzeitig musste was geschehen. Jetzt bleibt es abzuwarten was passiert. Ich hab dabei ein mehr als nur mulmiges Gefühl.

    Und weil hier gerade vom Beispiel- Österreich die Rede war: die Gesundheitsbehörden gehen von einer baldigen Inzidenz an ihren Grenzen, also auch zu Bayern, von 320 aus und schlagen Alarm. Da ist schneller wieder Schluss mit Lockerungen, wie der Tiroler Landeshauptmann dreimal Ischgl sagen kann.

    Es ist einfach a Kas, wenn man dies- und jenseits einer Grenze höchst unterschiedliche Konzepte fährt. Am Ende funktionieren beide nicht!

  • Das Fatale ist, dass wohl beides richtig ist. Die Lockerungen kommen zu früh und gleichzeitig musste was geschehen. Jetzt bleibt es abzuwarten was passiert. Ich hab dabei ein mehr als nur mulmiges Gefühl.

    Und weil hier gerade vom Beispiel- Österreich die Rede war: die Gesundheitsbehörden gehen von einer baldigen Inzidenz an ihren Grenzen, also auch zu Bayern, von 320 aus und schlagen Alarm. Da ist schneller wieder Schluss mit Lockerungen, wie der Tiroler Landeshauptmann dreimal Ischgl sagen kann.

    Es ist einfach a Kas, wenn man dies- und jenseits einer Grenze höchst unterschiedliche Konzepte fährt. Am Ende funktionieren beide nicht!

    Du sagst es.

  • Das Fatale ist, dass wohl beides richtig ist. Die Lockerungen kommen zu früh und gleichzeitig musste was geschehen. Jetzt bleibt es abzuwarten was passiert. Ich hab dabei ein mehr als nur mulmiges Gefühl.

    Und weil hier gerade vom Beispiel- Österreich die Rede war: die Gesundheitsbehörden gehen von einer baldigen Inzidenz an ihren Grenzen, also auch zu Bayern, von 320 aus und schlagen Alarm. Da ist schneller wieder Schluss mit Lockerungen, wie der Tiroler Landeshauptmann dreimal Ischgl sagen kann.

    Es ist einfach a Kas, wenn man dies- und jenseits einer Grenze höchst unterschiedliche Konzepte fährt. Am Ende funktionieren beide nicht!

    Muss aber zwangsläufig nicht für die ganze Grenzregion so sein. Denn eigentlich ist es wieder (wie im Dezember) nur Salzburg, das mit einer Inzidenz von aktuell über 240 ein Infektionstreiber ist. Vorarlberg mit einer Inzidenz von 78 liegt annähernd gleich auf wie das Westallgäu mit 64. Und das Mutanten-Hochrisikogebiet Tirol liegt Inzidenzmässig nicht mal bei der Hälfte von Salzburg.

    Anderes Thema, ein Vorbote?

    ▷ Corona-Impfpflicht für Bundeswehr kommt | Presseportal

  • Reine Feststellung: Italien und Frankreich haben einen mehr als drei mal so hohen Inzidenzwert wie Deutschland, gleichzeitig zurzeit aber nicht mehr Todesfälle zu beklagen...

    Einen Vergleichswert mit einer absoluten Zahl vergleichen ist aber doch Käse... Rechne bitte die Todesfälle entweder auf die Einwohnerzahl hoch oder nimm einen Vergleichswerte auf 1Mio oder 100.000 Einwohner.

    Die eigentliche Frage bleibt aber, was ist dieser Plan in der Realität überhaupt wert !!

    Ich hake hier mal ein und hab auf die Schnelle eine Auswertung mit den RKI-Zahlen gemacht ("quick&dirty").

    Markus Söder hat gestern in seiner PK davon gesprochen, dass der Stufenplan nach den neuen Regelungen für "87% der Bayern" eine Erleichterung darstellen würden.

    Schauen wir mal auf die Zahlen.

    Als Referenz dient der 19.02.2021, der Tag mit der vom RKI niedrigsten Inzidenz für Deutschland zuletzt.

    19.02.2021:

    InzidenzrahmenAnzahl Landkreise/StädteEinwohnerAnteil an Gesamtbevölkerung
    <358315.422.51719%
    >=35 und <5011122.235.66827%
    >=50 und <10017540.390.56449%
    >=100435.118.1306%

    05.03.2021:

    InzidenzrahmenAnzahl Landkreise/StädteEinwohnerAnteil an Gesamtbevölkerung
    <35608.631.96610%
    >= 35 und <509018.286.30622%
    >=50 und <10019947.154.54257%
    >=100639.094.05211%

    Für Bayern:

    19.02.2021

    InzidenzrahmenAnzahl Landkreise/StädteEinwohnerAnteil an Gesamtbevölkerung
    <35234.285.19133%
    >= 35 und <50293.460.03126%
    >=50 und <100334.461.54134%
    >=10011917.9937%

    05.03.2021

    InzidenzrahmenAnzahl Landkreise/StädteEinwohnerAnteil an Gesamtbevölkerung
    <35121.144.4949%
    >= 35 und <50234.804.09337%
    >=50 und <100415.312.12140%
    >=100201.864.05014%

    Alle Angaben ohne Gewähr.

    Bleibt festzuhalten:

    Für Bayern hat Söder von den Zahlen Recht. Die Entwicklung der knapp zwei Wochen zwischen den jeweiligen Werten zeigt aber auch hier bereits eine Verschiebung in die "oberen Inzidenzrahmen". Die besonders starken Lockerungen kommen also nur etwa 10% der Einwohner (Deutschland/Bayern) an.

  • Ich bin mal gespannt, wie das jetzt mit den Lockerungen ablaufen wird, wo ein tagesaktueller negativer Test notwendig ist.

    Wenn man jetzt schon so Stimmen z.B. aus der Gastro hört, wo man die Verantwortung für die Kontrolle dieser Test von sich schieben will, da habe ich das Gefühl, dass das so enden wird wie mit den Meldelisten für die Kontaktnachverfolgung oder lange Zeit mit der Maskenpflicht.

  • Muss aber zwangsläufig nicht für die ganze Grenzregion so sein. Denn eigentlich ist es wieder (wie im Dezember) nur Salzburg, das mit einer Inzidenz von aktuell über 240 ein Infektionstreiber ist. Vorarlberg mit einer Inzidenz von 78 liegt annähernd gleich auf wie das Westallgäu mit 64. Und das Mutanten-Hochrisikogebiet Tirol liegt Inzidenzmässig nicht mal bei der Hälfte von Salzburg.

    Anderes Thema, ein Vorbote?

    ▷ Corona-Impfpflicht für Bundeswehr kommt | Presseportal

    Nein, muss natürlich nicht. Wobei im Falle Tirols eben auch die südafrikanische Variante eine große Rolle spielt.

  • ich denke, dass die ersten Hände bald schon am Griff der Notbremse sind.

    Hab auch heute abend einen Artikel gelesen

    (plus Artikel)

    Kinderarzt in Saulgau hat sich beim Testen mit Corona infiziert - britische Variante - trotz Schutzkleidung. Seine Frau hat jetzt auch Corona und die Praxis ist erstmal zu. Vom Personal und anderen Patienten ist derzeit noch nichts bekannt.

    Trotz längerem Bemühen hat er erst am vergangenen Donnerstag ein Impfung bekommen, da war er aber dann schon - unbekannt - infiziert.

    Zitat

    Bisher ist Christoph Seitz (der Kinderarzt) keine Erkrankung unter Patienten rückgemeldet worden. Ihm selbst gehe es derzeit mäßig gut. Er habe Muskelschmerzen und könne höchstens zehn Minuten konzentriert bleiben.

  • ich denke, dass die ersten Hände bald schon am Griff der Notbremse sind.

    Hab auch heute abend einen Artikel gelesen

    (plus Artikel)

    Kinderarzt in Saulgau hat sich beim Testen mit Corona infiziert - britische Variante - trotz Schutzkleidung. Seine Frau hat jetzt auch Corona und die Praxis ist erstmal zu. Vom Personal und anderen Patienten ist derzeit noch nichts bekannt.

    Trotz längerem Bemühen hat er erst am vergangenen Donnerstag ein Impfung bekommen, da war er aber dann schon - unbekannt - infiziert.

    Das ist auch noch ein interessantes Thema, zu dem man auch noch mehr Daten braucht, wie reagieren bereits wieder Genesene und auch akut Infizierte auf eine Impfung.

    Die Frage, ob akut Infizierte es helfen würde, wenn man sie dann gleich Impfen würde, wurde letzte Woche einem Virologen gestellt, die Anwort fand ich bildlich sehr gut:

    "Wenn Soldaten schon voll im Kampfeinsatz sind, dann ist es nicht sinnvoll, diese noch mit einer Übung zusätztlich zu belasten"

  • "Wenn Soldaten schon voll im Kampfeinsatz sind, dann ist es nicht sinnvoll, diese noch mit einer Übung zusätztlich zu belasten"

    Voll im Kampfeinsatz... ? :thumbsup:

    An der Front, um den Schrott an Fahrzeugen, Geräten usw. zu verwalten und zu flicken was Flinten Uschi und ihre Vorgänger hinterlassen haben.. Da brauche ich keine Impfung als Soldat, sondern Beta Blocker um mich nicht aufzuregen...

    Der musste jetzt sein... :rofl:

  • In welches Konzept? Wenn man ein Konzept hätte, dann wäre es schlimm...

    So, unter dem Gewurschtel und dem einzigen Ansatz, das man halt nur die Hälfte der Schüler jeweils vor Ort hat, wen überrascht das denn bitte? Zumal die Betreuung und der Weg zur / von der Schule auch noch quasi unreglementiert ist. Dazu weiß man, das diese B 0.8.15 Variante gerade unter Kindern ansteckernder ist.

    Auch hier ist mittlerweile fast ein Jahr vergangen, sich entsprechendes zu überlegen. Passiert ist so gut wie nichts. Da brauch ich keine Studien um heraus zu kriegen, das das quasi eine Versuchsanordnung mit Kindern ist. Und sich die Kinder quasi nicht gegen wehren können, weil eben an Bildung und Kontakten teilhaben müssen.

  • Zu dem Thema Schnelltests und den ganzen hämischen Schlagzeilen "Aldi schneller als Spahn" eine kleine Einordnung. Ich will das gar nicht verteidigen und suggerieren, Spahn hätte alles richtig gemacht, aber wenn man sich durch Twitter klickt, dann waren heute in den Aldi - Filiialen nur etwa 20 Packungen pro Filiale verfügbar und die fast durchgehend noch vor 8 Uhr flächendeckend ausverkauft. Können wir uns darauf einigen, dass das vor allem gutes Marketing gewesen ist? Bei gut 4.000 Aldi-Filialen mit 20 Packungen a 5 Tests reden wir da von 400.000 Tests insgesamt. Die hätte ein Spahn auch noch zusammen bekommen und das Geschreit hätte ich nicht hören müssen, wenn Spahn die Testverteilung ankündigt und im Nebensatz sagt, wir haben aber nur 400.000 für die ganze Bevölkerung? Vielleicht ist es doch nicht immer ganz so simpel, Tests, Impfstoffe oder was weiß ich noch, in einer national benötigen Größenordnung zu beschaffen.

  • Kopiert und für gut befunden :thumbsup: :

    "

    Sehr geehrter Herr Spahn,

    vielen Dank für Ihr Vorschläge vom 5.3.21 bekanntgegeben in der Pressekonferenz. Die Frage die gestellt wurde war wie stellen Sie sich die Öffnung der Gastronomie vor. Ihr Antworten sind in der Tat sehr kreativ gehalten und zeugen von absolutem Realitätsverlust.

    Sie möchten also ein Zelt vor jedes Restaurant stellen in dem ein Mitarbeiter die ankommende Kundschaft testet ….. Wahnsinns Plan..... Aber der Irrsinn geht ja noch weiter, unser Bundesgesundheitsminister sieht das ganz romantisch währen des Test wird schon mal ein Getränk gereicht und vielleicht auch noch ein paar kleine Snacks ???

    Punkt 1

    Wer bezahlt das Zelt und den Mitarbeiter der dafür abgestellt wird ?

    Wir sind mittlerweile so weit das wir selber nicht mehr wissen wie wir unsere Lebenshaltungskosten, Geschäftskosten und alle anderen Kleinigkeiten die noch bezahlt werden müssen finanzieren sollen, da fallen ja min 500 € für ein Zelt und die 3000 € Lohnkosten für den Mitarbeiter kaum noch ins Gewicht..... zusätzlich Masken, Handdesinfektion, Flächendesinfektion. Heizkosten für das Zelt da der Mitarbeiter sonst erfriert...... Also monatlich round about 5000 € zusätzliche Ausgaben um Gäste im Außenbereich beköstigen zu können im März und April, wo die Temperaturen auch gerne mal noch unter 0 sinken und im Regelfall auch nicht alle Tische belegt werden können bezüglich Abstandsregeln …. Kosten Nutzen Faktor gleich Null. Sie können die hiesige Gastronomie nicht mit Ihrer Villa zum Schnäppchenpreis vergleichen da ein Gastronom im Regelfall keine x tausend Quadratmeter Außen- und Rasenfläche besitzt an denen 100+ Tische platziert werden können.

    Punkt 2

    Ihr Idee wird bei diversen Stadtverwaltungen besonders gut ankommen, wenn die Gastro Zelte von 2x2 Metern auf dem Bürgersteig aufbaut der mit Glück 2,5 Meter breit ist. Den Fußgängerverkehr können wir ja dann über die Fahrbahn umleiten gelle ? Ach nee dumme Idee da fahren ja Autos.... ganz großes Kino Herr Spahn Sie alter Romantiker .

    Punkt 3

    Sollte der Mitarbeiter, der den Traumjob des Testers übernimmt, sich auch nur durch einen dummen Zufall an einer der zu testenden Personen anstecken geht sofort das ganze Restaurant in Quarantäne und ist für min 2 Wochen geschlossen. Schade nur das der ganze Wareneinkauf weggeschmissen werden muss, wieder 2 Wochen keine Umsätze erzielt werden können um die laufenden Kosten zu begleichen. Der Schuldenberg wächst und wächst und das nur weil unsere Führungsriege im Singen und Klatschen Unterricht gefehlt haben, aber doch sehr romantisch eingestellt sind.

    Punkt 4

    Laut meinem Kenntnisstand ist doch das Bewirten von von Corona positiven Menschen verboten oder ? Dann finde ich Ihre Idee den zu testenden Menschen während des Test ein Getränk zu reichen besonders sinnvoll... die daraus resultierenden Bußgelder der Ordnungswidrigkeiten gehen an wen ? Bundesregierung oder an Sie Herr Spahn ?

    Punkt 5

    Über eine Sache haben wir ja noch gar nicht gesprochen die Tests... Wo bekommen wir denn diese her in rauen Massen ? Wer bezahlt Diese denn ? Lassen sie mich raten die Gastronomen selber … Wahnsinns Plan... dass ich da selber nicht drauf gekommen bin …. Ok dann fangen wir mal an zu rechnen.... kleine Gastronomieeinrichtung kann während der Öffnungszeiten ca. 200 Gäste pro Tag bewirten..... diese werden alle getestet … macht das schlappe 1000 € pro Tag bei einem Stückpreis von 5 € pro Test..... bei 30 Öffnungstagen kommen dann zu Ihren uns auferlegten 5000 € (siehe oben) ja nur noch schlappe 30.000 € oben drauf.... ein echtes Schnäppchen …. dazu kommen dann noch mal fiktive Kosten im unteren Rahmen dazu wie Pacht, Versicherungen, Mitarbeiterlöhne, Wareneinkauf und noch viele mehr von ca. 15.000 €. … das ganze summiert sich dann auf schlappe 50.000 € pro Monat bei zu erwartenden Einnahmen von maximal 30.000 € (dafür muss es schon gut laufen) …. Hey somit macht die Gastro ja monatlich nur ein kleines Minus von 20.000 € …. Lukrativ Herr Spahn …... Das wir Gastronomen da nicht von ganz alleine drauf gekommen sind ….. Gott sei dank haben wir ja Politiker die uns bei solchen Ideen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

    Vielleicht sollten sie das ganze als Soforthilfepaket auflegen / verkaufen, damit wäre der Gastronomie geholfen... und dann würde ich sie ebenfalls als Bundeswirtschaftsminister vorschlagen oder wahlweise als Finanzminister... Sie beweisen, dass Sie Ihre Hausaufgaben echt gemacht haben. Dass Sie misswirtschaften können haben Sie ja nur nicht nur mit diesen Aussagen bewiesen, da gab es ja noch so ein paar andere Kleinigkeiten die den Steuerzahler unterm Strich mehrere Milliarden Euro kosten werden, wie Maskenbeschaffung, drucken von unnötigen Gutscheinen sowie Prämien für Apotheken zum verteilen von Masken von schlappen 4,50 € pro Stück.

    Vielen dank Jensi für diesen erquickenden Morgen und die sinnvollen Ideen zur Rettung der Gastronomie ich glaube ich spreche da im Namen vieler Gastronomen. Wir freuen uns auch weiterhin auf weitere Vorschläge von Ihnen und dem Rest des Spaßkabinetts wärend wir uns im freien Fall befinden und der Aufschlag immer näher kommt sowie die drohenden Insolvenzen näher rücken.

    Vielen Dank für rein gar nichts

  • Ja, aber von ALDI kann Spahn lernen wie es geht! ALDI hat ja nicht gesagt, dass es für alle reicht und sich vorab dafür entschuldigt. Spahn hätte doch nur gesagt, ab Samstag gibt es Tests und sich breit vor der Kamera aufgebaut