Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • ich finde übrigens die geplante "Norbremse" geil

    3 Tage hintereinander über 100 :rofl: :rofl:

    1 Tag über 100 am Freitag, 2 Tag dann vielleicht Samstag - WE wird ja weniger getestet und ausgewertet, dann fängts wieder neu an. Montag hat unter, da hier noch viele Tests vom WE nicht eingearbeitet sind, Dienstags vielleicht über 100, da hier öfters noch Auswertungen fehlen.

    Dann Mi und Do über 100. war dann Di noch nicht komplett muss auf Freitag gewartet werden. Da bedeutet man hat schon über eine Woche eine Zahl von über 100 und dann wird erst reagiert. Gehe ich davon aus, das auch die Inzidenzahl noch eine Verzögerung von ca 2-3 Tagen hat .....................Mahlzeit

    Aber ich sehe hier sicher alles zu schwarz, wird also schon gut gehen und funktionieren.

    Da brauchst du dir nicht zu viel Gedanken drüber machen, es wird auch mit diesen völlig unübersichtlichen Wertewirrwarr nicht anders laufen wie bisher.

    Nach der MPK ist vor der MPK und ich denke man würftelt jetzt wieder Zahlen inkl. Masnahmen aus welche dann in 3 Wochen auf den Tisch kommen.

    Ich hab auch wieder neue Zahlen vom Unternehmerkreis aus unserer Region:

    https://wir-stehen-zusammen.com/

    Nach 1,5 Wochen haben sich mitlerweile knapp 800 Unternehmen an denen 12500 Arbeitsplätze hängen an das Bündnis angeschlossen.

  • Guten Morgen,

    zur gestrigen Diskussion um Inzidenzwerte und Mutations-/Variantenausbreitung möchte ich heute Morgen noch zwei Darstellung von Risklayer einbetten.

    Mein Hinweis bezieht sich auf Bayern.

    Inzidenz in BY am 19.02.2021: 54,7 (RKI)

    Inzidenz in BY am 03.03.2021: 66,6 (RKI)

    Dazu eine grafische Aufbereitung durch Risklayer nach Landkreisen (ja, Werte etwas abweichend, es geht aber um die Farbe/Entwicklung und die ist auch so erkennbar):

    Stand 19.02.:

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    Stand 03.03.:

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    Deutlich erkennbar inzwischen, dass die Inzidenzen aus dem bayerisch-tschechischen Grenzgebiet bereits in die angrenzenden Landkreise im Landesinneren gewandert sind. Der Trend wird sich wohl fortsetzen.

    Positiv ist, dass ein Teil der Landkreise in Unterfranken und Schwaben und Oberbayern niedrige Inzidenzen aufweisen. Der Anstieg dürfte somit geringer ausfallen als noch in den östlichen Landkreisen.

  • Deutlich erkennbar inzwischen, dass die Inzidenzen aus dem bayerisch-tschechischen Grenzgebiet bereits in die angrenzenden Landkreise im Landesinneren gewandert sind. Der Trend wird sich wohl fortsetzen.

    Positiv ist, dass ein Teil der Landkreise in Unterfranken und Schwaben und Oberbayern niedrige Inzidenzen aufweisen. Der Anstieg dürfte somit geringer ausfallen als noch in den östlichen Landkreisen.

    So deutlich geht das aus den Zahlen nicht hervor, da hat man

    schlimmere Auswirkungen befürchtet. In Bayreuth - SK und LK -

    sinken die Zahlen langsam, aber stetig aktuell zB. Was die in

    SK Hof treiben, ist mir ein Rätsel, im LK gehts zumindest vor-

    sichtig runter (das sind die 2 bzw 4 Ecken, die mich privat und

    beruflich treffen). Da ist inzwischen auch die Farbgebung für die

    Einordnung schwierig, weil man - logisch, 15 Farbtöne machen

    keinen Sinn - pro Farbe sehr breite Korridore hat. Da ist man im

    einen Landkreis bei 224,9 (TIR) in der gleichen Farbe unterwegs

    wie im benachbarten LK Bayreuth (104,2) - aktuelle Werte aus

    dem RKI-Dashboard

  • Nach den Covid Mutationen aus Großbritannien und Südafrika wurde nun auch eine brasilianische nachgewiesen.

    Auf eine deutsche Variante muss noch ein wenig gewartet werden, es fehlen noch einige wichtige Formulare, Anträge und Genehmigungen.

  • Im RKI-Dashboard stimme ich dir zu. Da ist einfach alles rot. Das hilft ja auch nicht weiter.

    In den Risklayer-Grafiken ist es mMn aber schon erkennbar, dass z.B. die Landkreise in 2. und 3. Reihe wieder eine Stufe höher gesprungen sind.

    Edit:

    Und ja, es ist erfreulich, dass es im Grenzbereich schon leicht nach unten geht. Was ist Hof/Wunsiedel los ist, stimmt mich auch nicht gerade optimistisch.

    Einmal editiert, zuletzt von Sese (4. März 2021 um 10:02)

  • Der Corona-Tüftler: Impfstoff aus dem Marmeladenglas

    (Ist von Spiegel-TV)

    Warum wird in einer weltweiten Pandemie hier nicht angeschoben? Da langst dich manchmal am Kopf. :seestars:

    Kein Wunder, warum meiner Meinung nach in der Bevölkerung die Akzeptanz langsam aber sicher schwindet...

    Deine Frage beantwortet der Artikel leider nicht. Das objektiv ein Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz vorliegt, dürfte klar sein.

    Weshalb sollte aufgrund des Inhalts des Berichts die Akzeptanz in der Bevölkerung schwinden? Brauchen wir kein Arzneimittelgesetz mehr, kein Zulassungsverfahren, keine Klärung der Haftung?

    https://www.gesetze-im-internet.de/amg_1976/

    Zulassungsverfahren ab § 21

  • Vielmehr gehts doch darum, warum der Ansatz von diesem Stöcker - immerhin ein Mann vom Fach - der ja sogar laut Drosten nachvollziehbar ist und vielversprechende Ansätze liefert, nicht weiter aufgegriffen wurde und die üblichen Prozeduren in Gang gebracht wurden. Das hätte man bereits im letzten Jahr starten können, weil er diese Antigene schon im März entwickelte. Ein Pulver wäre ja viel einfacher flächendeckend einsetzbar als z.B. ein tiefstgekühlter Biontech-Impfstoff.

    Dass ein Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz vorliegt, bezweifelt niemand.

  • Vielmehr gehts doch darum, warum der Ansatz von diesem Stöcker - immerhin ein Mann vom Fach - der ja sogar laut Drosten nachvollziehbar ist und vielversprechende Ansätze liefert, nicht weiter aufgegriffen wurde und die üblichen Prozeduren in Gang gebracht wurden. Das hätte man bereits im letzten Jahr starten können, weil er diese Antigene schon im März entwickelte. Ein Pulver wäre ja viel einfacher flächendeckend einsetzbar als z.B. ein tiefstgekühlter Biontech-Impfstoff.

    Dass ein Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz vorliegt, bezweifelt niemand.

    Über das Telefonat gibt es widersprüchliche Angaben. 🤷🏻‍♂️

  • Vermutlich meint er das Telefonat zwischen Drosten und Stöcker. Wenn man sich die Biographie von diesem Stöcker anschaut, dann hat der zu einigen Themen doch sehr - positiv gesagt - kontroverse Ansichten. Bei mir schrillen immer die Alarmglocken, wenn in einer Situation, wo sich in nicht gekanntem Ausmaße die Ressourcen der Wissenschaft auf ein Thema konzentriert werden, ein Tüftler im "Hobbykeller" den Stein der Weisen gefunden hat.

    Zumal das für jede Pharmafirma doch eine Goldgrube gewesen wäre, wenn das wirklich alles so einfach und so wirksam ist. Er wäre nicht das erste "verkannte Genie", dass dann öffentlich sein Leid tragt und von aller Welt missverstanden wird. Dann soll er das doch nachweisen und klinische Studien starten und nicht mit "Menschenversuchen" im Kreis von Freiwilligen agieren. Man möge sich nicht ausmalen ,was passiert wäre, wenn da einer schwere Schäden davongetragen hätte.

    Disclaimer: Ich will die Wirksamkeit seiner Lösung nicht in Frage stellen, ich kann das nicht beurteilen. Aber ich halte strenge Regeln für medizinische Tests und Experimente für sehr angebracht.

  • Nein, Lone Wolf, nicht zwischen Drosten und Stöcker. Titan No.1; In dem Bericht wird davon gesprochen, daß Stöcker Unterlagen (nicht spezifiziert) an das für die Zulassung in Deutschland zuständige Paul-Ehrlich-Institut geschickt hat. Danach gab es ein Telefonat zwischen PEI und Stöcker, über dessen Inhalt es widersprüchliche Angaben gab.

  • Vermutlich meint er das Telefonat zwischen Drosten und Stöcker. Wenn man sich die Biographie von diesem Stöcker anschaut, dann hat der zu einigen Themen doch sehr - positiv gesagt - kontroverse Ansichten. Bei mir schrillen immer die Alarmglocken, wenn in einer Situation, wo sich in nicht gekanntem Ausmaße die Ressourcen der Wissenschaft auf ein Thema konzentriert werden, ein Tüftler im "Hobbykeller" den Stein der Weisen gefunden hat.

    Zumal das für jede Pharmafirma doch eine Goldgrube gewesen wäre, wenn das wirklich alles so einfach und so wirksam ist. Er wäre nicht das erste "verkannte Genie", dass dann öffentlich sein Leid tragt und von aller Welt missverstanden wird. Dann soll er das doch nachweisen und klinische Studien starten und nicht mit "Menschenversuchen" im Kreis von Freiwilligen agieren. Man möge sich nicht ausmalen ,was passiert wäre, wenn da einer schwere Schäden davongetragen hätte.

    Disclaimer: Ich will die Wirksamkeit seiner Lösung nicht in Frage stellen, ich kann das nicht beurteilen. Aber ich halte strenge Regeln für medizinische Tests und Experimente für sehr angebracht.

    Welches Telefonat zwischen Drosten und Stöcker?? Es wird von einem Telefonat von Stöcker mit dem Innovationsbüro des Paul-Ehrlich-Instituts gesprochen. Der "Tüftler" ist promovierter Medizinier, Professor für Medizin und Euroimmun ist kein Hobbykeller.

    Wie soll er klinische Studien starten, wenn ihm das PEI keine Genehmigung für Freiwillige erteilt? Das wäre doch die Studie in der Praxis gewesen! Vielleicht wollte man einfach nicht mit jemandem, der in der Vergangenheit mit sehr kontroversen politischen Positionen aufgefallen ist, zusammenarbeiten!?!?

    Das Fettgedruckte streitet doch niemand ab!

  • Ja, da muss ich mich korrigieren. Das Telefonat zwischen Stöcker und dem PEI. Aber das ist das, was Jürgen meint. Der Spiegel-TV Bericht nennt natürlich nur eine Seite. Niemand weiß, ob die Unterlagen ausreichend waren, niemand weiß, warum genau das PEI jetzt die Freiwlligen für Studien abgelehnt haben. Es ist aber genau dieses "Tüftler-Narrativ": Ich habe die Lösung gefunden, aber man wirft mir ständig Knüppel zwischen die Beine. Und am Ende sind dann die Unterlagen doch nicht auf dem nötigen Niveau gewesen.

    Euroimmun hat er übrigens 2017 verkauft und die beschäftigen sich mit Test- und Diagnosesystemen, nicht mit Impfstoffforschung. Das ist dann zwar die gleiche Branche, aber doch ein ganz anderes Gebiet.

  • Ich meinte damit, ähnlich wie Titan No.1 es behauptet hat, danke.

    Ich finde einfach jede noch so kleine Chance sollte ergriffen werden und irgendwelchen persönliche Empfindlichkeiten halt mal hinten angestellt werden.

    Das mein ich und ist wieder mal ein Punkt, warum die Breite Masse die Entscheidungen immer weniger ‚ernst‘ nimmt und die Maßnahmen halt nicht mehr so mitgehen.

    Und klar die Regeln sind einzuhalten, aber überall gleich und nicht hier so und dort so.

  • Ja, da muss ich mich korrigieren. Das Telefonat zwischen Stöcker und dem PEI. Aber das ist das, was Jürgen meint. Der Spiegel-TV Bericht nennt natürlich nur eine Seite. Euroimmun hat er übrigens 2017 verkauft und die beschäftigen sich mit Test- und Diagnosesystemen, nicht mit Impfstoffforschung. Das ist dann zwar die gleiche Branche, aber doch ein ganz anderes Gebiet.

    Was tut das zur Sache, wenn es sich um einen möglichen guten Ansatz handelt? Dieser sollte einfach neutral geprüft werden. Was anderes verlange ich gar nicht.

  • Ich meinte damit, ähnlich wie Titan No.1 es behauptet hat, danke.

    Ich finde einfach jede noch so kleine Chance sollte ergriffen werden und irgendwelchen persönliche Empfindlichkeiten halt mal hinten angestellt werden.

    Das mein ich und ist wieder mal ein Punkt, warum die Breite Masse die Entscheidungen immer weniger ‚ernst‘ nimmt und die Maßnahmen halt nicht mehr so mitgehen.

    Und klar die Regeln sind einzuhalten, aber überall gleich und nicht hier so und dort so.

    Aber diese persönlichen Empfindlichkeiten stammen doch nur aus den Aussagen von Stöcker? Ich sehe nicht, dass das PEI sich da entsprechend geäußert hat.

    Was tut das zur Sache, wenn es sich um einen möglichen guten Ansatz handelt? Dieser sollte einfach neutral geprüft werden. Was anderes verlange ich gar nicht.

    Und wenn das PEI jetzt genau das getan hat, zu dem Entschluss kam, dass die Unterlagen unvollständig und das ein gefährliches Unterfangen war und deshalb die Strafanzeige gestellt hat?

    "Gegen mein Vorgehen hat sich einiger Widerstand entwickelt", schreibt Stöcker in seinem Blog. Man sei nicht in der Lage oder willens, das Potenzial der von ihm vorgeschlagenen Impfung zu erkennen. "Sie ist aber nahezu risikolos", versichert der Professor.

    Dieses "man sei nicht willens oder nicht in der Lage" ist genau die Denke, wenn man selber glaubt den Stein der Weisen gefunden zu haben und alle anderen sehen die Genialität nicht.

    Man braucht in der aktuellen katastrophalen Situation keine langwierigen Doppelblindversuche, um Unterschiede in der Wirksamkeit genau herauszuarbeiten. Man impft die ersten tausend Probanden (am besten mit dem Lübecker Verfahren), und macht sie gleich immun. Wenn das gut geht, kommen zehntausend Leute dran, und dann der Rest. Aber manche Kliniker haben stets ihr Drittmittelkonto im Auge und wollen in für sie bewährter Weise die Sache wissenschaftlich angehen und erst einmal sorgsam herausfinden, ob sich bei einem Impfstoff-Kandidaten ein paar Prozent mehr oder weniger Anti-Covid-Antikörper entwickeln. Denn nicht jeder Impfstoff wird wie der aus Lübeck in der Lage sein, bei 95% der Patienten Antikörper in sehr hoher Konzentration zu induzieren, die den Coronavirus ausschalten (neutralisieren).

    Es kommt zunächst auch nicht darauf an, zeitraubend eine Langzeitwirkung zu beweisen. Erst einmal bedarf es einer sofort sich ausbildenden Herden-Immunität, in ein oder zwei Jahren sieht man weiter, wenn die Pandemie weitgehend eingedämmt ist. Zu prüfen war vor allem, ob sich die Nebenwirkungen in Grenzen halten, und gerade das erfordert bei RNS-Impfung und Co zu viel Zeit, mit der Lübecker Variante konnte man das innerhalb von sechs Wochen beantworten.

    Mein Vorschlag der schnellen Immunisierung mit dem Corona-S1-Antigen wurde übrigens von mehreren Wissenschaftlern mit Begeisterung aufgenommen. Und von anderen abgekanzelt und ohne jeden Verstand kritisiert: Die selber nicht auf diese Idee gekommen sind, oder die möglicherweise ihren Forschungsetat von (neu) etablierten Impfstoff-Herstellern finanziert bekommen. Da erhalten vielleicht manche “Wissenschaftler” so viel an Drittmitteln, dass sie meinen einfachen Lösungsansatz klein reden, um nicht leer auszugehen. Denn die Hersteller werden einen Vergleich nicht erlauben, weil sie davor Angst haben, dass mein Impfstoff mit ihren neu patentierten Substanzen konkurrieren kann, dann werden die Patente wertlos und die erwarteten Umsätze von hunderten Milliarden Dollar und Euro werden infrage gestellt. Ich schließe nicht aus, dass unsere so bewunderte gottgleiche Behörde nicht nur innovationsfeindlich ist, sondern vielleicht sogar mit dem Verschließen der Augen vor der einfachsten Lösung und ihrer Klage in fremdem Auftrag gehandelt hat. Und da so viel Geld auf dem Spiel steht, begebe ich mich jetzt auch noch in Lebensgefahr. „Von Euch, Ihr Corona-Opfer da oben, wenn keine andere Stimme spricht, sei dann meines Mordes Klag erhoben!“ Opfer kurzsichtiger “Wissenschaftler”, feiger Paragraphendiener und Bürokraten.

    Das ist zwischen den Zeilen schon verdammt schwurbelig und mit großer Nähe zu Verschwörungstheorien.

    Einmal editiert, zuletzt von Lone Wolf (4. März 2021 um 12:06)

  • Im RKI-Dashboard stimme ich dir zu. Da ist einfach alles rot. Das hilft ja auch nicht weiter.

    In den Risklayer-Grafiken ist es mMn aber schon erkennbar, dass z.B. die Landkreise in 2. und 3. Reihe wieder eine Stufe höher gesprungen sind.

    Edit:

    Und ja, es ist erfreulich, dass es im Grenzbereich schon leicht nach unten geht. Was ist Hof/Wunsiedel los ist, stimmt mich auch nicht gerade optimistisch.

    Ich frage mich, was die da so treiben. Seit Wochen keine signifikante Besserung in Sicht.
    Überhaupt: der ganze Gürtel der Waidler und Oberpfälzer von Passau bis Hof (also alles, was an der tschechischen Grenze entlang liegt), kommt kaum runter.
    Und wie du schon schreibst, strahlt das auch auf die Nachbarlandkreise aus.
    Beim LGL-Dashborad gibt's 6 Farben, ist etwas übersichtlicher. Wird täglich um 14.00 Uhr aktualisiert.
    https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/inf…te_coronavirus/