Ich bin ein absoluter Befürworter der Schnelltests, aber über was hier diskutiert wird, nämlich so gut wie nur über Inzidenz, da könnt ihr euch erstmal von jeglichen Lockerungsgedanken, Öffnungen und Co auf unbestimmte Zeit verabschieden. Schon alleine, das heute noch die selben Inzidenzen als gesetzt gelten, die zu einem Zeitpunkt benannt wurden, als es täglich 500.000 Tests gab, entlockt mir fast ein Schmunzeln. Von daher, Paul_Juergen , ist auch dein Gedankenspiel komplett irrelevant. Ich bin ja übrigens bekennender Nicht FDP Wähler, aber Lindner hat es im Prinzip dazu auf den Punkt gebracht, allerdings sollte da jeder mit etwas Logik zum selben Schluss kommen.
Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus
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jo -
27. Februar 2020 um 14:37 -
Geschlossen
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Ich bin ein absoluter Befürworter der Schnelltests, aber über was hier diskutiert wird, nämlich so gut wie nur über Inzidenz, da könnt ihr euch erstmal von jeglichen Lockerungsgedanken, Öffnungen und Co auf unbestimmte Zeit verabschieden. Schon alleine, das heute noch die selben Inzidenzen als gesetzt gelten, die zu einem Zeitpunkt benannt wurden, als es täglich 500.000 Tests gab, entlockt mir fast ein Schmunzeln. Von daher, Paul_Juergen , ist auch dein Gedankenspiel komplett irrelevant. Ich bin ja übrigens bekennender Nicht FDP Wähler, aber Lindner hat es im Prinzip dazu auf den Punkt gebracht, allerdings sollte da jeder mit etwas Logik zum selben Schluss kommen.
Aber hat man mit mehr Test nicht auch mehr Möglichkeiten, mehr Folgeinfektionen verhindern?
Das ist doch der Sinn dieser Strategie
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Aber hat man mit mehr Test nicht auch mehr Möglichkeiten, mehr Folgeinfektionen verhindern?
Das ist doch der Sinn dieser Strategie
Ich dachte Sinn der Strategie ist es, den Gesundheitsämtern die Kontaktnachverfolgung zu ermöglichen... die geht lt. Den offiziellen Vorstellungen bis zu einer Inzidenz von 50. Ob die 50 mit 1 Mio oder mit nur 100 Tests zu Stande kommen, ist da egal.
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Wird das so aufgefasst wie Du das auslegst, könnte ich mit leben, wenn das disziliniert abläuft und auch entsprechend überwacht (wird leider nötig sein) wird und es müsste bundesweit möglich sein oder ein "Tourismus" müsste zumindest ausgeschlossen sein.
Kommt ja dann nach der Erwähnung von Theater, Fitnessstudio etc. mit den negativen Schnelltest.
Das gilt für mich erst zu dem Zeitpunkt, zu dem eben die genannten Unternehmens- bzw. Kulturbereiche geöffnet werden und der Zutritt mit Negativtest möglich ist. Dann gilt die Impfung als Negativtest. So verstehe ich das, ohne Bauchschmerzen
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Schon alleine, das heute noch die selben Inzidenzen als gesetzt gelten, die zu einem Zeitpunkt benannt wurden, als es täglich 500.000 Tests gab, entlockt mir fast ein Schmunzeln.
Jetzt kommt das schon wieder hoch - das hatten wir vor gefühlt 600 Seiten schon mal. Es geht bei den Inzidenzwerten nicht um die Menge an Tests. Das ist vollkommen unabhängig. Einzig und allein die Nachverfolgbarkeit der Infektionen spielt dabei eine Rolle. Und ja, wenn du mehr testest findest du auch mehr Fälle - das ändert doch aber nichts daran, dass man ab einer gewissen Inzidenz nicht mehr ordentlich die Infektionsketten nachverfolgen kann - und genau darum geht es doch. Diese Fälle sind ohne Tests ja nicht weg - man sieht sie nur nicht mehr und kann damit keine Infektionsketten mehr nachverfolgen.
Du könntest also sagen: Mit weniger Tests hätten wir eine geringere Inzidenz und könnte mehr öffnen. Ja, um dann irgendwann überfüllte Intensivstationen zu haben, weil man die Infektionen nicht mehr sieht und alle fröhlich rumlaufen und Leute anstecken.
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Ich dachte Sinn der Strategie ist es, den Gesundheitsämtern die Kontaktnachverfolgung zu ermöglichen... die geht lt. Den offiziellen Vorstellungen bis zu einer Inzidenz von 50. Ob die 50 mit 1 Mio oder mit nur 100 Tests zu Stande kommen, ist da egal.
Ich habe mit Strategie nicht die Kontaktachverfolgung gemeint, sondern das geplante stärkere Testen mit Schnell- und Selbsttest.
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Ich plädiere für freie Fahrt für freie Bürger - Tempo 100 auch in der Stadt. Wem es zu gefährlich ist bleibt halt daheim.
Zu Scholz-Initiative Schnelltest oder Impfnachweis:
Halte ich für einen guten Weg, da auch mit der Zeit immer weniger Schnelltests benötigt werden würden, die ich dann evtl. für weitere Öffnungen zusätzlich hätte.
Der Scholz Gedanke ist natürlich tatsächlich sinnvoll... warum soll man für nachweislich selbst ungefährdete und für andere ungefährliche die Schnelltests verblasen?
Abgesehen von der Tatsache machen spezielle Erleichterungen in Sachen Bevorzugung für Geimpfte erst dann Sinn, wenn jeder ein Impfangebot hat...
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Naja, Lindner fordert ja eine Öffnung, auch wenn die Tests noch nicht da sind und genau das halte ich für fatal. Wenn wir das ordentlich machen wollen, dann braucht es schon ein wenig Vorlaufzeit, denn es bringen mir die besten Tests nichts, wenn sie falsch angewendet werden. Immerhin: es herrscht, parteiübergreifend, weitestgehend Einigkeit, dass die bisherige Lockdown- Strategie durch eine Teststrategie ersetzt werden muss.
Jetzt müssen diese Tests erstmal da sein und dann kann ich nur hoffen, dass dann die Logistik gut funktioniert. Inzwischen muss man die Zeit nutzen und die Leute schulen. Einmal was die Anwendung der Tests betrifft (das ist kein Hexenwerk), aber auch, wie ich mich verhalten muss im Falle einer positiven Testung. Selbstverständlich kann die Schulung/ Aufklärung digital, sprich online erfolgen.
Das ist aber nur der Deutsche Anteil der to do Liste. Hier muss dringend grenzüberschreitend zusammengearbeitet werden. Der Virus macht keinen Unterschied und entweder, da greifen Konzepte, oder aber die Grenzen bleiben zu, was große wirtschaftliche Probleme nach sich zieht. Mit dem Binnenmarkt alleine kommen wir nicht weit!
Last but not least wird man aber auch um eine globale Strategie nicht herumkommen. Es ist eine Pandemie! Und da gilt: jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied.
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ich verstehe die erwähnte Logik schon, die auf mehr Tests bringen höhere Zahlen und diese sind deshalb aber keine Meßlatte für die wirkliche Infektionszahl beruht.
Irgendwie scheint aber Corona von Logik in diesem Bereich nicht viel zu verstehen. Das war doch genau dieses Beruhigen Mitte/Ende Sommer und Herbst letztes Jahr - oder soll ich sagen Pfeifen im Keller? - bis man dann erstaunt feststellen musste, dass es nicht nur an den vielen Tests lag.
Es wäre natürlich schön, würde zu der reinen Inzidenzzahl noch immer die Zahl der ausgewerteten Tests und die Positivrate davon dazu genannt.
Ich habe mich in dem angesprochenen Punkt nur über die Grenze 100 und den Zeitraum 3 Tagen ausgelassen, unabhängig davon wie die 100 (es hätte auch jede andere Grenzzahl sein können) zustande kommt. Wenn ich Tage habe, wo die Zahlen systembedingt signifikant niedriger sein können und meistens auch sind. dann ist ein definierter Zeitraum über einer Grenzzahl schon fast als Witz zu bezeichnen
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Jetzt kommt das schon wieder hoch - das hatten wir vor gefühlt 600 Seiten schon mal. Es geht bei den Inzidenzwerten nicht um die Menge an Tests. Das ist vollkommen unabhängig. Einzig und allein die Nachverfolgbarkeit der Infektionen spielt dabei eine Rolle. Und ja, wenn du mehr testest findest du auch mehr Fälle - das ändert doch aber nichts daran, dass man ab einer gewissen Inzidenz nicht mehr ordentlich die Infektionsketten nachverfolgen kann - und genau darum geht es doch. Diese Fälle sind ohne Tests ja nicht weg - man sieht sie nur nicht mehr und kann damit keine Infektionsketten mehr nachverfolgen.
Du könntest also sagen: Mit weniger Tests hätten wir eine geringere Inzidenz und könnte mehr öffnen. Ja, um dann irgendwann überfüllte Intensivstationen zu haben, weil man die Infektionen nicht mehr sieht und alle fröhlich rumlaufen und Leute anstecken.
Mir ist das völlig klar-aber ebenso auch, dass du eben durch die mehr Tests (mit übrigens 15% Fehlerquote bei Schnelltests, habe ich mal gelesen) selbstverständlich mehr von den Fällen aufdeckst, die auch jetzt schon da sind, klar. ABER da man nach wie vor an den Werten "unter 50, unter 35" bei der Inzidenz fest hält-was passiert, wenn du durch die Schnelltests plötzlich statt 100 positiv Getestete dann 500 hast, aber die 100 Positiven haben schon die Inzidenz deines LK bei über 50 gehalten? Es wird auf absehbare Zeit keine Inzidenz unter 50 geben, eher werden wir wieder LK erleben-und diesmal noch mehr als im Januar-die Ausgangssperren aussprechen, und dir sagen, dass du nicht weiter als 15 km von deiner Haustür sein darfst, außer du arbeitest weiter weg.
Deine Schlussfolgerung: ich fordere schon lange, dass die Beurteilung der jeweiligen Lage durch die Belegung der Krankenhäuser, des R-Faktors und der Inzidenz erfolgen sollte, statt dem, was sie dort so veranstalten.
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Kommt ja dann nach der Erwähnung von Theater, Fitnessstudio etc. mit den negativen Schnelltest.
Das gilt für mich erst zu dem Zeitpunkt, zu dem eben die genannten Unternehmens- bzw. Kulturbereiche geöffnet werden und der Zutritt mit Negativtest möglich ist. Dann gilt die Impfung als Negativtest. So verstehe ich das, ohne Bauchschmerzen
ich auch, wenn es so gemeint ist:. Warum brauch ich Negativtest wenn ich Impfpass habe,
Klick Dich durch die Medien, dann sieht es aber so aus
ZitatVizekanzler Scholz will die Corona-Beschränkungen für Geimpfte zügig aufheben.
Corona-News: Vizekanzler Scholz will Geimpften mehr Freiheiten einräumen
was dann - so sehe ich das - bei den Leuten dann so ankommt: "Wer geimpft ist darf bald.."
bis "Für Geimpfte werden Beschränkungen zurückgenommen"
ich höre dann schon wieder Stimmen von versteckter Impfpflicht
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Merkel hat wohl nachgegeben - die alte Maßzahl 35
ist hinfällig und 50 ist die Grenze für weitergehende
Lockerungen (laut n-tv Ticker)...
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Ich habe mit Strategie nicht die Kontaktachverfolgung gemeint, sondern das geplante stärkere Testen mit Schnell- und Selbsttest.
aber diese Tests gehen ja gar nicht in die Inzidenzzahl ein und vor allem bei den Selbsttest wird es eine "positive Dunkelziffer" geben, abgsehen auch von den Infizierten die bei diesen Tests aus diversen Gründen (z.B.: geringere Empfindlichkeit, falsch durchgeführter Test)
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Mir ist das völlig klar-aber ebenso auch, dass du eben durch die mehr Tests (mit übrigens 15% Fehlerquote bei Schnelltests, habe ich mal gelesen) selbstverständlich mehr von den Fällen aufdeckst, die auch jetzt schon da sind, klar. ABER da man nach wie vor an den Werten "unter 50, unter 35" bei der Inzidenz fest hält-was passiert, wenn du durch die Schnelltests plötzlich statt 100 positiv Getestete dann 500 hast, aber die 100 Positiven haben schon die Inzidenz deines LK bei über 50 gehalten? Es wird auf absehbare Zeit keine Inzidenz unter 50 geben, eher werden wir wieder LK erleben-und diesmal noch mehr als im Januar-die Ausgangssperren aussprechen, und dir sagen, dass du nicht weiter als 15 km von deiner Haustür sein darfst, außer du arbeitest weiter weg.
Deine Schlussfolgerung: ich fordere schon lange, dass die Beurteilung der jeweiligen Lage durch die Belegung der Krankenhäuser, des R-Faktors und der Inzidenz erfolgen sollte, statt dem, was sie dort so veranstalten.
Ein positiver Schnelltest MUSS durch einen positiven PCR-Test bestätigt werden, damit er zur Statistik des RKI zählt. Somit sind positive Schnelltests erst einmal in ihrer Anzahl nebensächlich.
Ein Festhalten an 35/50 findet statt, weil das inzwischen so im Infektionsschutzgesetz verbindlich geregelt ist. da kann der Herr Kubicki noch so oft sagen, dass das rechtswidrig sei.
PCR-Tests fördern nur dann eine hohe Anzahl an positiven Ergebnissen zu Tage, wenn es eine hohe Verbreitung gibt. Deshalb macht man im Hotspots auch normalerweise mehr Tests. Dadurch fördert man zwar im ersten Moment eine höhere Inzidenz zu Tage, aber man kann die Verbreitung durch Quarantäne unterbinden. würde man nicht testen, verlagert man das Problem ja nur auf die nachfolgende Stufe - die Krankenhäuser.
Testet man viel und hat eine niedrigere Verbreitung dann hat man auch eine niedrige Inzidenz. Das hat der vergangene Sommer im übrigen bewiesen, dass das möglich ist.
Doch diese Ausgangslage ist durch den Einfluss der Mutationen/Varianten nun hinfällt und man hat sozusagen zwei Inzidemzkurven. Diese hat Lone Wolf heute in seinem verlinkten Tweet auch in einer Prognose dargestellt. Solange dies aber ausgeblendet wird, werden unterschiedlichste Ausgangslagen in den Landkreisen gleich bewertet.
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Mir ist das völlig klar-aber ebenso auch, dass du eben durch die mehr Tests (mit übrigens 15% Fehlerquote bei Schnelltests, habe ich mal gelesen) selbstverständlich mehr von den Fällen aufdeckst, die auch jetzt schon da sind, klar. ABER da man nach wie vor an den Werten "unter 50, unter 35" bei der Inzidenz fest hält-was passiert, wenn du durch die Schnelltests plötzlich statt 100 positiv Getestete dann 500 hast, aber die 100 Positiven haben schon die Inzidenz deines LK bei über 50 gehalten? Es wird auf absehbare Zeit keine Inzidenz unter 50 geben, eher werden wir wieder LK erleben-und diesmal noch mehr als im Januar-die Ausgangssperren aussprechen, und dir sagen, dass du nicht weiter als 15 km von deiner Haustür sein darfst, außer du arbeitest weiter weg.
Deine Schlussfolgerung: ich fordere schon lange, dass die Beurteilung der jeweiligen Lage durch die Belegung der Krankenhäuser, des R-Faktors und der Inzidenz erfolgen sollte, statt dem, was sie dort so veranstalten.
Ja dies könnte zu Beginn tatsächlich so passieren, aber jeder entdeckte Infizierte, der dan in Quarantäne geht, kann kaum noch jemanden anstecken, und so sollte diese Teststrategie die Inzidenz auch wieder drücken.
Außerdem ist für die Inzidenz die Fehlerquote der Schnelltest unerheblich, weil erst, wenn dies per PCR-Test bestätigt wird, erscheint dieser positive Test auch in die Statistik.
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ich auch, wenn es so gemeint ist:. Warum brauch ich Negativtest wenn ich Impfpass habe,
Klick Dich durch die Medien, dann sieht es aber so aus
was dann - so sehe ich das - bei den Leuten dann so ankommt: "Wer geimpft ist darf bald.."
bis "Für Geimpfte werden Beschränkungen zurückgenommen"
ich höre dann schon wieder Stimmen von versteckter Impfpflicht
Allerdings erst dann, wenn jedem Bürger ein Impfangebot gemacht wurde. Das hat er ja auch ganz klar gesagt. Du kannst ja nicht Menschen diskriminieren, die noch nicht mal eine Chance gehabt haben sich impfen zu lassen.
Wie das allerdings andere Staaten halten werden, also z.B. die klassischen Urlaubsländer, oder die Reiseveranstalter oder Gastronomen, darauf hat die Politik keinen Einfluss.
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aber diese Tests gehen ja gar nicht in die Inzidenzzahl ein und vor allem bei den Selbsttest wird es eine "positive Dunkelziffer" geben, abgsehen auch von den Infizierten die bei diesen Tests aus diversen Gründen (z.B.: geringere Empfindlichkeit, falsch durchgeführter Test)
Zuerst nicht, aber jeder postive Schnell- und Selbsttest sollte ja mit einem PCR-Test überprüft werden, und so sollten auch Positive gefunden werden, die ohne Schnell- und Selbsttest erst gar nicht zum PCR-Test gekommen wären.
Natürlich wird es aber auch eine Dunkelziffer geben, wenn du damit Leute meinst, die ihren positiven Selbsttest ignorieren.
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Allerdings erst dann, wenn jedem Bürger ein Impfangebot gemacht wurde. Das hat er ja auch ganz klar gesagt. Du kannst ja nicht Menschen diskriminieren, die noch nicht mal eine Chance gehabt haben sich impfen zu lassen.
Wie das allerdings andere Staaten halten werden, also z.B. die klassischen Urlaubsländer, oder die Reiseveranstalter oder Gastronomen, darauf hat die Politik keinen Einfluss.
Das kann abe auch in Deutschland kippen, vor allem, wenn manche Branchen dadurch eine chance für sich sehen und dann etwas in der Richtung "Warum sollen denn alle verzichten, wenn die Geimpften doch schon könnten, damit könnte man doch auch die Wirtschaft weiter ankurbeln.........etc........" sagen.
Den Vorschlag gab es doch auch schon (letztes Jahr) bei den Genesenen, auch wenn davon nach meinem Wissen nichts umgesetzt wurde.
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Ein positiver Schnelltest MUSS durch einen positiven PCR-Test bestätigt werden, damit er zur Statistik des RKI zählt.
Wobei sich allerdings die Frage stellt, wer die ganzen "Gegenproben" (PCR Tests) dann vornimmt und wer die Kosten trägt. Da sehe ich das nächste Chaos vorprogrammiert.
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Allerdings erst dann, wenn jedem Bürger ein Impfangebot gemacht wurde.
Nein, Scholz redet schon von "zeitnah" und nicht erst, wenn alle eine
Chance auf eine Impfung hatten. Es geht aber nicht um Vorteile fürGeimpfte, sondern primär darum, dass ein Geimpfter nicht noch ei-
nen Test machen muss.
Dazu fehlt aktuell aber noch die rechtliche Grundlage - sowohl in Form
eines Gesetzes/einer Verordnung als auch in der Frage der faktischen
Umsetzung.
Israel setzt zB Genesene und Geimpfte gleich und die kriegen dann ei-ne "grüne Karte" und mit der dann Einlass (Theater, Fitness-Studios, ...).
Das wäre ein wenig und muss dann aber "in Form gegossen werden"...
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