Wurde das mal die letzten Tage hier angesprochen? Kann das hinhauen? Warum wird jetzt nicht bei den Hausärzten geimpft, wenn man wohl zu viel Impfstoffe hat?
Kann hinhauen. Das wurde heute auch in den ORF Nachrichten thematisiert. Da lag Österreich mit 70% vor uns.
Warum wird jetzt nicht bei den Hausärzten geimpft, wenn man wohl zu viel Impfstoffe hat?
Weil man dafür vielleicht auch keinen Plan hat, wie das organisatorisch laufen soll?
Wie kommt der Impfstoff zum Arzt?
Weiß der Arzt, wieviel Impfstoff er bekommt um zu wissen, welche Termine er vergeben kann?
Wie kann die vorherige Aufklärung in der Arztpraxis ablaufen?
Erfolgt die Impfung während der normalen Sprechzeiten, sprich im laufenden Geschäft?
Wer beobachtet den Geimpften in der Wartezeit nach der Impfung?
Bekommen die Ärzte die exakte Menge an Impfstoff für die 2. Impfung?
Und wahrscheinlich unser digitaler running gag auch: Nutzen die Hausärzte das selbe System, das die Impfung erfasst?
Hast du dazu schon irgendwas gehört? Und das sind nur die Fragen eines einfachen Bürgers, der damit null zu tun hat. Fachleute haben sicher noch mehr ungeklärte Fragen.
Alles anzeigenWeil man dafür vielleicht auch keinen Plan hat, wie das organisatorisch laufen soll?
Wie kommt der Impfstoff zum Arzt?
Weiß der Arzt, wieviel Impfstoff er bekommt um zu wissen, welche Termine er vergeben kann?
Wie kann die vorherige Aufklärung in der Arztpraxis ablaufen?
Erfolgt die Impfung während der normalen Sprechzeiten, sprich im laufenden Geschäft?
Wer beobachtet den Geimpften in der Wartezeit nach der Impfung?
Bekommen die Ärzte die exakte Menge an Impfstoff für die 2. Impfung?
Und wahrscheinlich unser digitaler running gag auch: Nutzen die Hausärzte das selbe System, das die Impfung erfasst?
Hast du dazu schon irgendwas gehört? Und das sind nur die Fragen eines einfachen Bürgers, der damit null zu tun hat. Fachleute haben sicher noch mehr ungeklärte Fragen.
Die Fragen kommen sehr überraschend, das konnte doch keiner wissen und sich vorbereiten.
Mein Gott, woanders wird im Ikea oder Strandcafe geimpft
Alles anzeigenWeil man dafür vielleicht auch keinen Plan hat, wie das organisatorisch laufen soll?
Wie kommt der Impfstoff zum Arzt?
Weiß der Arzt, wieviel Impfstoff er bekommt um zu wissen, welche Termine er vergeben kann?
Wie kann die vorherige Aufklärung in der Arztpraxis ablaufen?
Erfolgt die Impfung während der normalen Sprechzeiten, sprich im laufenden Geschäft?
Wer beobachtet den Geimpften in der Wartezeit nach der Impfung?
Bekommen die Ärzte die exakte Menge an Impfstoff für die 2. Impfung?
Und wahrscheinlich unser digitaler running gag auch: Nutzen die Hausärzte das selbe System, das die Impfung erfasst?
Hast du dazu schon irgendwas gehört? Und das sind nur die Fragen eines einfachen Bürgers, der damit null zu tun hat. Fachleute haben sicher noch mehr ungeklärte Fragen.
Alles fragen die man klären kann oder etwa nicht? Wir hatten zu Beginn der Pandemie mal die Hoffnung auf Impfstoff im Herbst 2020. jetzt ist Frühjahr 2021 und es wurde kein Plan dafür entwickelt. Wenn es nicht bei Hausärzten geht, dann halt weiter Impfzentren aus dem Boden stampfen... scheiss egal wie, Hauptsache es passiert jetzt mal was... wir impfen nun seit über zwei Monaten... genug probiert und getestet dürfte man jetzt haben, also machen!!
Dieses aber aber aber geht mir so auf die Nüsse!!
Warum wird jetzt nicht bei den Hausärzten geimpft, wenn man wohl zu viel Impfstoffe hat?
Das soll jetzt ab März losgehen... Dazu muss aber die Impfver-
ordnung angepasst werden.
Wenn es nicht bei Hausärzten geht, dann halt weiter Impfzentren aus dem Boden stampfen... scheiss egal wie, Hauptsache es passiert jetzt mal was... wir impfen nun seit über zwei Monaten... genug probiert und getestet dürfte man jetzt haben, also machen!!
Das hilft dir aber alles nix, wenn die Leute immer noch reichlich
Termine absagen und vor allem wählerisch sind. Deswegen bleibt
Astra liegen, nicht, weil es niemand verimpfen kann. Noch ist gar-
nicht genug Impfstoff da, als dass die Impfzentren nicht ausreichen
würden.
Das sollte sich im Verlauf März/April ändern und dann kommen die
Hausärzte ins Boot.
Das was Deutschland viele Jahrzehnte ausgezeichnet hat. Strukturiertes wohl besonnenes Vorgehen in Krisen, ist jetzt eher ein Hindernis. Man hat teilweise verlernt spontan auf Krisen zu reagieren, da wird zu viel versucht sich zu 100% abzusichern. Manchmal muss man einfach anpacken und loslegen.
Ne neue Beschlussvorlage aufgetaucht mit mehreren Öffnungsschritten.
Im großen und ganzen aber immer mit der Notbremse vorgezogen.
Und für viele Gebiete aktuell wohl eher Träumerrei wenn man sich die Inzidenzen mancher Gebiete anschaut.
Alles fragen die man klären kann oder etwa nicht? Wir hatten zu Beginn der Pandemie mal die Hoffnung auf Impfstoff im Herbst 2020. jetzt ist Frühjahr 2021 und es wurde kein Plan dafür entwickelt.
Vielleicht gibt es ja noch ein paar unausgelastete Fachkräfte in der CSU, die gegen kleines Entgelt nebenbei "Kontakte" vermitteln um das zu lösen. Hat doch bei den Masken auch super funktioniert 
Gestern wurden 199.000 Impfdosen verteilt, heute werden wir die 200.000 knacken. In der letzten Woche wurden knapp 2 Millionen Impfdosen geliefert. Nehmen wir die 200.000 * 7, dann würden 500.000 Dosen übrig bleiben. Bei etwas über 50.000 Hausärzten kriegt rechnerisch jeder etwa 10 Dosen. Das Geschrei wäre dann genauso vorprogrammiert, wenn kaum Impfstoff da ist, der Arzt im Nachbarort noch welche hat, etc.. Ich bin voll dafür, die Hausärzte einzubeziehen, aber dafür brauchen wir wirklich erstmal genügend Impfstoff. Wie stellt Ihr Euch das denn praktisch vor, wenn die 1,4 Millionen von AstraZeneca zentral irgendwo ankommen? Jeweils 10 Stück abpacken und per DHL in die Praxen liefern? So sehr ich den Wunsch verstehe, aber es muss logistisch auch machbar und sinnvoll sein.
Ich würde es für wesentlich sinnvoller halten die Impfzentren erstmal vollständig auszulasten und dort mehr Gruppen und Leute zuzulassen. Essen als Beispiel hat derzeit 6 von 12 Impfstraßen geöffnet und könnte binnen 24 Stunden auf 18 Impfstraßen erweitern. Da kriegt man schneller mehr Leute geimpft, als wenn jeder Hausarzt in Essen sein Paket bekommt.
Ansonsten zu heute: Ich schaue mir halt diese Modelle an, wo die Entwicklung der Zahlen von Wildtyp und Mutationen leider "perfekt" ins Modell passen. Ich habe weiterhin kein fundiertes Argument außer "Wir sind das Virus satt und haben keine Lust mehr" oder "Mein Gefühl sagt was anderes" gehört, warum das nicht so eintreffen soll.
Nur ganz kurz.
Der Anteil der mutierten Varianten muß steigen, evolutionsbedingt.
Der Anteil des Wildtyps (ursprüngliche Version des Virus) sollte nach einem Jahr Ausbreitung ebenfalls kaum noch unverändert sein.
Die Modelle sind schön und gut, der Anteil von Blau wird zwangsläufig irgendwann bei 100% sein.
Die Kurve von Schwarz muß nicht zwingend ansteigen wie dargestellt, im Gegenteil, der Trend geht bis Ende Februar deutlich zu sehen nach unten.
Nur ganz kurz.
Der Anteil der mutierten Varianten muß steigen, evolutionsbedingt.
Der Anteil des Wildtyps (ursprüngliche Version des Virus) sollte nach einem Jahr Ausbreitung ebenfalls kaum noch unverändert sein.
Die Modelle sind schön und gut, der Anteil von Blau wird zwangsläufig irgendwann bei 100% sein.
Die Kurve von Schwarz muß nicht zwingend ansteigen wie dargestellt, im Gegenteil, der Trend geht bis Ende Februar deutlich zu sehen nach unten.
Nur ganz kurz:
Inzidenz in BY am 19.02.2021: 54,7
Inzidenz in BY am 28.02.2021: 61,8
Inzidenz in BY am 03.03.2021: 66,6
Welcher Trend geht denn da bitteschön nach unten?
Ich beziehe mich hier auf die eingestellte Grafik von Lone Wolf
Diese behandelt die Zahlen für KÖLN.
Darin steigen die Zahlen auch zu Februarbeginn um danach wieder zu fallen, Der Haupttrend ist negativ.
Natürlich kann ich langfristig auch falsch liegen, keine Frage, aber der Halbkreis in der Grafik ist für mich nicht zwingend richtig.
Auch wenn ich mich wiederhole:
Inzidenz allein ist heiße Luft und sagt gar nichts aus, entscheidend sind allein die Auswirkungen der "Ansteckungen".
Wenn die blaue Linie (=Anteil der Mutation(en)) in diesem Maße weitersteigt wie hier am Beispiel KÖLN gezeigt, dann steigt zwangsläufig auch die schwarze Kurve der (Gesamt-)Inzidenz wieder an.
Aktuell liegt Köln genau in der Prognose und die Inzidenz steigt, auch weil der Wildtyp nicht weiter sinkt.
Und die Auswirkungen von - übermäßigen - "Ansteckungen" sind doch klar. Das ist doch kein Argument gegen eine Inzidenzbetrachtung.
Der blaue Anteil ist ein Anteil innerhalb einer Gesamtzahl und begrenzt durch die obere Ausdehnung der Gesamtzahl.
Ein unveränderter "Wildtyp" nach einem Jahr der Verbreitung? Ernsthaft?
Sind das mittlerweile nicht alles Mutationen eines urprünglichen Virus? Die einen mehr, die anderen weniger verändert.
Und die Auswirkungen sind eben nicht klar, ein harmloser Schnupfen oder symptomarme Infektion ist nicht gleich einem Aufenthalt auf der Intensivstation.
Und WENN das Wörtchen WENN nicht wär......
Der blaue Anteil ist ein Anteil innerhalb einer Gesamtzahl und begrenzt durch die obere Ausdehnung der Gesamtzahl.
Ein unveränderter "Wildtyp" nach einem Jahr der Verbreitung? Ernsthaft?
Sind das mittlerweile nicht alles Mutationen eines urprünglichen Virus? Die einen mehr, die anderen weniger verändert.
Und die Auswirkungen sind eben nicht klar, ein harmloser Schnupfen oder symptomarme Infektion ist nicht gleich einem Aufenthalt auf der Intensivstation.
Und WENN das Wörtchen WENN nicht wär......
Hast du die Grafik überhaupt verstanden?
Wo ist denn da eine begrenzende Gesamtzahl? Der blaue Anteil steigt doch wie prognostiziert.
Aktuell zeigt die obige Grafik nun einmal den Stand, dass eben aus dem "WENN" ein "IST" wird.
Die Inzidenz dient der Anzahl der Verbreitung des Virus in einem speziellen Gebiet. Natürlich ist er kein automatischer Rückschluss auf die schwere der Erkrankung (hat das jemals jemand behauptet?). Mit steigender Zahl akut Infizierter steigt auch die Gesamtzahl der schwereren Verläufe. Dazu reicht aktuell ein Blick nach Tschechien.
Hast du die Grafik überhaupt verstanden?
Wo ist denn da eine begrenzende Gesamtzahl? Der blaue Anteil steigt doch wie prognostiziert.
Aktuell zeigt die obige Grafik nun einmal den Stand, dass eben aus dem "WENN" ein "IST" wird.
Die Inzidenz dient der Anzahl der Verbreitung des Virus in einem speziellen Gebiet. Natürlich ist er kein automatischer Rückschluss auf die schwere der Erkrankung (hat das jemals jemand behauptet?). Mit steigender Zahl akut Infizierter steigt auch die Gesamtzahl der schwereren Verläufe. Dazu reicht aktuell ein Blick nach Tschechien.
Also wenn es Tichy, Reitschuster, Trump, Wodarg und Bhakdi nicht verstehen, was erwartest Du dann vom User postmortem?
Also wenn das dein ernsthafter Beitrag in der Diskussion sein soll Jürgen1962 ....
dann stellst du dich besser ne halbe Stunde in die stille Ecke mit Gesicht zur Wand und überlegst dir
ob das stigmatisieren von Forenteilnehmern förderlich für eine themenbasierte Diskussion ist.
Aber ja, ich bin wirklich nur ein ganz kleines Licht und habe nicht den Anspruch auf einen alleinigen Wahrheitsanspruch.
Ich äußere hier lediglich meine Ansicht. Sachbezogen.
postmortem du musst verstehen das Jürgen1962 einer der möchtegern Schlauen hier im Forum ist. Der weiß immer alles besser. Nimms einfach zur Kenntnis.
postmortem du musst verstehen das Jürgen1962 einer der möchtegern Schlauen hier im Forum ist. Der weiß immer alles besser. Nimms einfach zur Kenntnis.
"Der" ist befördert worden, denn "der" steht jetzt hinterm Pflug.
Ich maße mir in keiner Weise an, "alles" besser zu wissen. Ich maße mir aber an recht gut beurteilen zu können, welchen Meinungen ich vertrauen kann, und dazu gehören insbesondere nicht die nicht belegbaren Argumente der Schwurbler, denen sich gewisse User zielsicher bedienen.
