Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Sie bezieht sich auf geschichtlichen Verläufe anderer Epidemien.

    Die zudem noch wesentlich letaler waren.

    These von mir:

    Unsere aktuelle Pandemie vor 100 Jahren wäre gar nicht aufgefallen.

    Nun waren die anderen Pandemien aber keine Covid-19 Pandemien. Was sagst du denn zu den Erfahrungsberichten über die britische Variante aus u.a. GB, Irland, Portugal oder Tschechien? Die sagen doch genau das Gegenteil deiner Annahme. Weltweite Covid- Tote 2,5 Mio. Mindestens, Tendenz stark steigend.

    Das fatale ist, dass letalere Virusinfektionen längst im Griff wären, da ein Großteil der infizierten auch daran erkrankt und deshalb auch leicht zu isolieren gewesen wären, siehe Sars- CoV- 1 oder Ebola.

    Ein Vergleich- Äpfel mit Birnen bringt hier gar nichts. Klar, beide sind Obst.

  • Sie bezieht sich auf geschichtlichen Verläufe anderer Epidemien.

    Die zudem noch wesentlich letaler waren.

    These von mir:

    Unsere aktuelle Pandemie vor 100 Jahren wäre gar nicht aufgefallen.

    Wenn unsere aktuelle Pandemie mit all seinen Schutzmaßnahmen zu den Zuständen in den modernen Krankenhäusern etc führt, dann halt ich die Aussage, dass das vor 100 Jahren nicht aufgefallen wäre, für - ich schreib es mal vorsichtig - gewagt.

    Wir schützen uns und unsere Mitmenschen seit mehr als einem Jahr und haben dennoch Todesfälle zu beklagen, weil wir trotz bester Medizin bislang kein Medikament gefunden haben.

    Zu schreiben, dass das vor 100 Jahren fern ab unseres aktuellen technischen Fotschrittes unbemerkt geblieben wäre, ist doch mehr als naiv.

    Ohne Schutzmaßnahmen und Vermeidung von Kontakten sieht man Ja in besonder betroffenen Regionen der letzten Monate was geschieht. Und das ist doch nicht von der Hand zu weisen.

  • Es gibt mittlerweile mehr als 14000 bekannte Mutationen, eine handvoll davon macht den Forschern Sorgen..

    Es gibt ja inzwischen ne englische, südafrikanische, brasilianische, kalifornische, ... Mutation. Warum gibt's noch keine deutsche?

    Ganz einfach, die Genehmigung fehlt noch und Namensgebung ist noch nicht abgeschlossen. :pfeif:

  • These von mir:

    Unsere aktuelle Pandemie vor 100 Jahren wäre gar nicht aufgefallen.

    Steile These.

    Natürlich wäre es aufgefallen, wenn plötzlich weit mehr Menschen als sonst an etwas erkranken und sterben, auch vor 100 Jahren schon.

    Im Grunde ist das ganze gar nicht mal so anders, als bei der spanischen Grippe(vor etwa 100 Jahren). Auch dort gab es dann ähnliche Maßnahmen und drei Wellen, wie man sie hier auch erwartet.

    Die Anzahl an Infizierten, mit zum Teil schweren Folgen bis hin zum Tot, wären ohne Maßnahmen ja deutlich häufiger, was auch vor 100 Jahren aufgefallen wäre.

  • Steile These.

    Natürlich wäre es aufgefallen, wenn plötzlich weit mehr Menschen als sonst an etwas erkranken und sterben, auch vor 100 Jahren schon.

    Im Grunde ist das ganze gar nicht mal so anders, als bei der spanischen Grippe(vor etwa 100 Jahren). Auch dort gab es dann ähnliche Maßnahmen und drei Wellen, wie man sie hier auch erwartet.

    Die Anzahl an Infizierten, mit zum Teil schweren Folgen bis hin zum Tot, wären ohne Maßnahmen ja deutlich häufiger, was auch vor 100 Jahren aufgefallen wäre.

    Zum ersten Absatz

    Das könnte sein, halte ich aber dennoch für recht unwahrscheinlich auf Grund des damals zur Verfügung stehenden Gesundheitssystems und der Tatsache der tatsächlichen hauptsächlich Gefährdeten Gruppen.

    Zum zweiten Absatz

    Unterschied ist die Letalität und die betroffenen Personen.

    Ähnlich wird meiner Vermutung nach der Verlauf werden.

    Zum dritten Absatz

    Das ist tatsächlich die entscheidende Frage.

    Was wäre wenn man die getroffenen Maßnahmen komplett weglassen würde.

  • Hättest du da mal nen Link dazu? Normalerweise fordern ja Faktenchecker nichts, sondern Checken Fakten. Und da sind sie nicht allein, da gibt's einige. Mimikarma, BR Faktenfuchs, ARD Faktenfinder usw.

    Kurz nochmal Off-Topic:

    Ich habe es jetzt lange gesucht und leider nicht gefunden, hatte da noch was im Hinterkopf, wenn es eine andere Seite war dann: mea culpa...

    Und die ‚Faktenchecker‘ von volksverpetzer sagen schon was man zu tun hat, was richtig/falsch ist usw. muss man nur mal auf ihre Instagram/Facebook/Twitter Konten gehen. Da werden nicht nur Fakten gecheckt. Meistens geh ich sogar mit ihnen überein, aber ich finde halt vieles falsch/meiner Meinung nicht richtig etc. Nur das wollte ich damit sagen, als Faktenchecker Seite ist sie mir eigentlich gar nicht so bekannt.

    Aber etz genug zu dem Thema, bin deswegen schon als Nazi-Mitläufer tituliert worden.

    Wer es gut findet gern. Wollte damit im Ursprung nur sagen, das mir einfach normale/unabhängige Medien (Tagesschau/Spiegel/Stern etc. pp.) lieber und mehr Zusagen. Nicht mehr und nicht weniger.

  • Naja das Grundproblem ist doch schon die Zusammensetzung der beratenden Experten von Frau Merkel. Das sind bis auf eine Ausnahme nur Schwarzmaler und Bedenkenträger. Lauterbach, Drosten, Brinkmann etc. Da müssen auch Leute rein die eine andere Sicht der Dinge haben. Ansonsten wird das ein Dauerlockdown.

    Dafür hat sie ja die Ministerpräsident*innen.

  • Sie bezieht sich auf geschichtlichen Verläufe anderer Epidemien.

    Die zudem noch wesentlich letaler waren.

    These von mir:

    Unsere aktuelle Pandemie vor 100 Jahren wäre gar nicht aufgefallen.

    Auf jeden Fall wäre darüber nicht im Internet diskutiert worden, da gebe ich dir recht.

    Beweis: Keine exisierenden Forenberichte aus der Zeit der Spanischen Grippe.

    Da von Postmortem ein Like kam, warum auch immer, eine kurze Ergänzung:

    Hätte Covid-19 vor 100 Jahren stattgefunden, wäre wegen noch nicht existierenden Internet nicht darüber berichtet worden.

    Wenn es Internet gegeben hätte und zugleich die Massnahmen wie bei der Spanischen Grippe, hätte es danach kaum noch Foristen gegeben.

    Einmal editiert, zuletzt von Preussenpower (2. März 2021 um 20:59)

  • Sie bezieht sich auf geschichtlichen Verläufe anderer Epidemien.

    Die zudem noch wesentlich letaler waren.

    These von mir:

    Unsere aktuelle Pandemie vor 100 Jahren wäre gar nicht aufgefallen.

    man weiß es nicht.

    Aber mit der damaligen medizinischen Ausstattung und Ausrüstung wäre sie sicher nicht aufgefallen - als Covid XXX - man hätte sie einfach als etwas abgeänderte Art und Fortsetzung der gerade im Ausklingen befindlichen Pandemie durch die "Spanischen Grippe" angesehen und weitergewurstelt.

    Dann wäre diese "Grippe" eben ein paar Jahre weitergelaufen und erst Ende des 20., Jahrhunderts hätte vielleicht ein neugieruger Forscher entdeckt, dass das 2 verschiedene auf einander folgende Pandemien waren.

    Aber etwas wäre zum Beispiel möglich: Dich oder Mich oder auch beide und viele andere hier im Forum würde es dann vielleicht gar nicht geben und wenn Roland zu dieser Gruppe gehören würde, gäbe es nicht mal dieses Forum - aber da hast Du Recht = es würde niemand merken, ;)

  • Und vor 300 Jahren hätte man das als Götterstrafe gesehen und auf dem Scheiterhaufen Leute geopfert, die hinterwäldlerisch wirken und seltsame Rituale pflegen. Also Rosenheimer. ;)

  • Und vor 300 Jahren hätte man das als Götterstrafe gesehen und auf dem Scheiterhaufen Leute geopfert, die hinterwäldlerisch wirken und seltsame Rituale pflegen. Also Rosenheimer. ;)

    bei der Pest sind die Geißler rumgelaufenund haben sich auch gegen die Pest gegeißelt. Hat aber nichts genützt - im Gegenteil die haben zur Verbreitung noch beigetragen.

    Und das mit den Rosenheimern wäre noch harmlos gewesen ;) - da wurden viele (um bei dem Begriff zu bleiben) einfach zum "Rosenheimer" erklärt und verarbeitet. Sehr gern auch genommen wurden Juden, Zigeuner, mißliebige Nachbarn, Gläubiger usw usw usw

    Übrigens Scheiterhaufen nützen gegen Corona (gut, ein bischen), denn Feuer und Hitze mag Corona nicht.

    Aber im Ernst, Pandemien hatten auch viele Tote, die nicht an oder mit sondern nur wegen dieser Krankheit gestorben sind!

  • bei der Pest sind die Geißler rumgelaufenund haben sich auch gegen die Pest gegeißelt. Hat aber nichts genützt - im Gegenteil die haben zur Verbreitung noch beigetragen.

    Und das mit den Rosenheimern wäre noch harmlos gewesen ;) - da wurden viele (um bei dem Begriff zu bleiben) einfach zum "Rosenheimer" erklärt und verarbeitet. Sehr gern auch genommen wurden Juden, Zigeuner, mißliebige Nachbarn, Gläubiger usw usw usw

    Übrigens Scheiterhaufen nützen gegen Corona (gut, ein bischen), denn Feuer und Hitze mag Corona nicht.

    Aber im Ernst, Pandemien hatten auch viele Tote, die nicht an oder mit sondern nur wegen dieser Krankheit gestorben sind!

    Es ist schon interessant wenn man schreibt vor 100 Jahren und dann ist man plötzlich bei 300 vielleicht weiß noch jemand was vor Christus....

  • Kurz nochmal Off-Topic:

    Ich habe es jetzt lange gesucht und leider nicht gefunden, hatte da noch was im Hinterkopf, wenn es eine andere Seite war dann: mea culpa...

    Und die ‚Faktenchecker‘ von volksverpetzer sagen schon was man zu tun hat, was richtig/falsch ist usw. muss man nur mal auf ihre Instagram/Facebook/Twitter Konten gehen. Da werden nicht nur Fakten gecheckt. Meistens geh ich sogar mit ihnen überein, aber ich finde halt vieles falsch/meiner Meinung nicht richtig etc. Nur das wollte ich damit sagen, als Faktenchecker Seite ist sie mir eigentlich gar nicht so bekannt.

    Aber etz genug zu dem Thema, bin deswegen schon als Nazi-Mitläufer tituliert worden.

    Wer es gut findet gern. Wollte damit im Ursprung nur sagen, das mir einfach normale/unabhängige Medien (Tagesschau/Spiegel/Stern etc. pp.) lieber und mehr Zusagen. Nicht mehr und nicht weniger.

    Jo, passt schon. Gibt ja auch den Faktenfinder von der Tagesschau oder den Faktenfuchs vom Bayrischen Rundfunk z. B. wollte dich auch nicht in eine Ecke stellen.

  • Und vor 300 Jahren hätte man das als Götterstrafe gesehen und auf dem Scheiterhaufen Leute geopfert, die hinterwäldlerisch wirken und seltsame Rituale pflegen. Also Rosenheimer. ;)

    Da wäre aber ein ganzer Haufen gescheitert, denn Merke auf- hinterm Woid, da landsd der Hut so vor sich hin. ;)

  • Zum Impfstoff AstraZeneco

    im Impfzentrum Ulm (KIZ + LIZ) sind alle rund 11000 Impftermine der nächsten 4 Wochen (22.2. - 21.3.) mit AstraZeneca ausgebucht und die Zweittermine - nach 9 Wochen - sind auch geblockt.

    quelle plus Artikel

    außerdem sind mittlerweile bayerische Postleitzahlen bei den Terminen blockiert, so dass hier nicht mehr "fremd geimpft" werden kann. Da kamen vor allem in Ulm einige aus Neu Ulm zum Impfen.

    Bayern impft offensichtlich sogar nur Landkreis bezogen und da der Impfstoff nach Bundesland gemäß der Einwohnerzahl zugeteilt wird, gehen so den Baden-Württembergern Impftermine verloren.

    Einmal editiert, zuletzt von Paul_Juergen (2. März 2021 um 22:41)

  • 10,4 Mio Impfstoffampullen an Deutschland geliefert, wobei nur 62% verimpft worden sind.

    Wurde das mal die letzten Tage hier angesprochen? Kann das hinhauen? Warum wird jetzt nicht bei den Hausärzten geimpft, wenn man wohl zu viel Impfstoffe hat?